Ich will doch nur Stress machen

86. "Rache ist süß!"

PoV Shoto:

Kaum, dass ich die Tür geöffnet hatte, zog Katsuki den Kleinen an der Hand mit sich in den Raum und schob ihn mit dem Rücken an die Wand, bevor er ihn wild küssend von den störenden Stoffen befreite. Beide gaben Geräusche von sich, die meinen Schwanz dazu anhielten, sich wieder mit Blut zu füllen und interessiert aufzurichten. Er wollte definitiv mitspielen. Aber erst wollte ich mich ausziehen und die schleimige Boxer in die Wäsche schmeißen. Ich warf mir im Bad kurz Wasser ins Gesicht und putzte mir rasch die Zähne, dann reinigte ich mich untenherum und stand dann im Türrahmen um meine zwei Kitten zu beobachten. Der Kleine umklammerte mit den inzwischen nackten Beinen Kats Hüfte, während der sich gerade daran machte den Kleinen mit seiner Zunge um den Verstand zu bringen. Beide stöhnten und schmatzten, als würden sie sich verschlingen. „Gib mir deinen Schwanz, Daddy!", hörte ich Izuku keuchend fordern, doch das würde ich unterbinden. Jetzt war Daddy-Time!

Grinsend holte ich den Anal-Plug aus der Schublade, befeuchtete ihn gut mit Gleitgel und sorgte dafür, dass Kats Arsch für's erste gestopft war. Er zischte erschrocken auf und ließ Izuku los, der fast fiel, weil er nicht damit gerechnet hatte, dass Kats ihn so abrupt losließ. „WAS ZUR HÖLLE?!", fluchte Kats und sah mich geschockt an, bevor sich mit den Händen an den Anus griff und feststellte, dass Ficken erstmal NICHT zur Debatte stand. Zumindest nicht für ihn und Izuku. Der war jetzt auch etwas erschrocken, denn mein Blick machte ihm deutlich, dass er jetzt fällig war. Er hatte noch etwas wieder gut zu machen und ich würde dafür sorgen, dass er wusste, mit mir war nicht zu spaßen. „Katsuki, geh zum Bett und bereite Izuku auf meinen harten Freund vor. Ich werde euch dabei zusehen und sagen, wenn es genug ist. Kommen ist für euch beide Tabu, klar?"

„FUCK! WAS SOLL DAS, BASTARD?", fauchte Katsuki mich aggressiv an und seine roten Augen glühten vor Wut und Frust. „WIE bitte hast du mich genannt, Kitten?", fragte ich gefährlich leise und ging auf ihn zu, mit einem Blick, der ihn hart schlucken ließ. Kats öffnete den Mund, doch als ich fragend die Brauen hochzog, schloss er ihn wieder, schnappte sich Izuku's Hand, murmelte: „Entschuldigung, Daddy!" und tat endlich, was ich befohlen hatte.

Unterdessen bei Damian im Schlafzimmer:

PoV Damian:

Es hatte, wie versprochen, nicht lange gedauert, bis ich Shoto, Katsuki und Izuku vor die Tür gesetzt hatte. Ihr dummer Blick, als sie begriffen, was ich tat, brachte mich auch auf dem Weg ins Schlafzimmer noch zum Lachen. Herrlich! Damit hatten sie wohl nicht gerechnet.

Dann konzentrierte ich mich auf das, was im Schlafzimmer, nackt und vorbereitet auf mich wartete.

Ich wusste, dass er mich gehört hatte, wie ich kichernd die Treppe hochgekommen war. Jetzt war es kurz still und ich spürte seine innere Aufregung, seine Hitze und seine Erregung zog mir in die Nase. Oh ja, mein Fuchs hatte sich vorbereitet!

Als ich auf das Schlafzimmer zuging, hörte ich, wie er leise stöhnte, weil er spürte, dass ich kam. Mein Schwanz war schon hart wie Stein, seit ich ihn draußen geküsst hatte. Jetzt tropfte er wie'n Wasserhahn und zuckte hinter dem Reißverschluss der Jeans. „Jetzt bist du fällig, mein Schatz. Und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du wissen, ZU WEM du gehörst, hast du das verstanden, Baby?"

Als Antwort bekam ich ein lustvolles Wimmern, was mir die Hitze bis in die Hoden schoss.

Die Tür zum Schlafzimmer stand offen, das Licht war aus, nur das Nachttischlämpchen brannte und warf einen goldenen Schimmer über die Erscheinung auf meinem Bett. Eijiro lag nicht auf dem Rücken, sondern kniete auf dem Bett, die Beine leicht gespreizt, so dass ich einen herrlichen Blick auf seinen leckeren Körper hatte. Er spürte den Windhauch, als ich den Raum betrat und sein Schwanz, der glänzend vor Precum war, zuckte ungeduldig. Mein Fuchs schaute verrucht über die Schulter zu mir, während drei seiner Finger seinen Anus dehnten, während er unruhig hin- und herrutschte und vor Lust fast verging. „Wenn du wüsstest, was für einen heißen Anblick du mir bietest, mein Liebling!" Wieder kam nur ein Keuchen, dann beugte er sich mit dem Oberkörper runter und präsentierte mir seinen geilen Arsch mit dem vorgedehnten Loch, das seinen Duft verbreitete. Ich musste ihn lecken und zog mich rasch aus. Dann kniete ich mich hinter das Bett und vergrub meine Nase und meinen Mund in seiner heißen Arschfalte, bis er keuchte. Er versuchte zu fliehen und wimmerte hilflos und peinlich berührt, doch ich umfasste seine Taille und zog ihn zu mir zurück: „Du bleibst hier, Schatz!" Dann sah ich ihm warnend in die Augen, grinste selbstgefällig und begann damit, ihn nach allen Regeln der Kunst zu rimmen, bis er nur noch ein zuckendes und stöhnendes Bündel auf meinem Bett war.

PoV Katsuki:

Daddy hatte mir einen Plug verpasst, kurz bevor ich Deku's Schwanz bekommen hätte. FUCK! Doch sein Blick war deutlich: Er war jetzt der Chef im Ring und ich – eines seiner Kitten. Und somit zu Gehorsam verdonnert. Innerlich grollte ich, doch ich sollte ihm Izuku vorbereiten und er hatte nicht explizit gesagt, WIE ich das tun sollte. Grinsend leckte ich dem Kleinen den Bauch, weil er jetzt auf dem Rücken lag, dann hob ich seine Beine über meine Schulter und ging auf Tauchstation. Zielsicher fand ich sein tropfnasses, leckeres Loch und tauchte mit der Zunge in seine Hitze, konnte mich vor Stöhnen kaum noch artikulieren, aber sprechen war auch unnötig.

Nachdem ich ihn ordnungsgemäß weich gemacht hatte, steckte ich neben meiner Zunge zwei Finger in ihn und fand sofort den kleinen schwammigen Punkt, der ihn abfliegen ließ. Deku wimmerte erst, dann starrte er mich an und schluchzte: „Kacchan nicht, ich ... darf nicht kommen. Biiiii ... ttteeeee, oh mein Goooottt. Aaarrgghhnnn, Ffffffuuck!" Dann sah ich, dass er sich den Bauch vollgespritzt hatte und grinste über meinen Erfolg, ihn zum Fliegen zu bringen, als ich ein Räuspern hörte. Oupsi, Daddy hatte ich ganz vergessen, S.H.I.T!!!

„Das hat Folgen für dich Kitten. Runter da, sofort an die Wand und hinknien. Ich werde dich jetzt für 15 Minuten ignorieren und dann werde ich deinem Arsch zu Hitze verhelfen. Du wirst heute weder meinen, noch Izu's Schwanz bekommen und den Plug in dir behalten, bis morgen früh, nach dem Frühstück! Und jetzt, knie dich da hin und schau zu, was du dir selbst versagt hast, durch deinen Ungehorsam!" Ich wurde mir mit jedem eiskalt gesprochenen Wort mehr bewusst, dass ich Daddy zu sehr gereizt hatte. Jetzt hatte ich wirklich ein Problem, denn ich war bisher der Einige, der noch nicht gekommen war. Allerdings hatte ich das Gefühl, ich würde gleich explodieren! FUCK! FUCK! FUCK!

---------------------------------------------

Das obere Bild ist NICHT von mir und ist nur geliehen, um die Geschichte zu untermalen. Bei rechtlichen Problemen bitte ich um kurze Meldung. Danke!