27. "Heiß geduscht und kalt erwischt!"

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PoV Kirishima:

Nachdem Recovery Girl die Betten mit Bakugo, Todoroki und Midoriya rausgebracht hatte, dauerte es nur etwa 10 Minuten, bis sie wieder anklopfte. Dann fragte sie mich: „Möchtest du ... ihn sehen? Aber ich warne dich, es ist kein schöner Anblick!" Trotzdem sprang ich voller Enthusiasmus aus dem Bett und stand sofort parat, während Denki fragte: „Kann ich vielleicht mitkommen?" Doch Recovery Girl sagte nur: „Nein, Kaminari. Tut mir Leid, aber das kann ich nicht zulassen. Ich schicke dir Kirishima gleich wieder rein, sobald er den Besuch hinter sich hat. Aber ich habe gehört, dass ein paar Klassenkameraden gleich nach ihrem Job hierher kommen wollen, um zu sehen, wie es euch geht!" Ich nickte Denki zu und lächelte ihn an, obwohl mir gar nicht nach Lächeln war. Viel zu groß war meine Sorge um Damian. Kaum, dass die Tür hinter uns geschlossen war, sagte Recovery Girl: „Hör zu, er ist in seiner Wolfsform, weil er so schneller heilt. Bitte erschrick nicht, er ... hat ziemlich was abbekommen und sein Fell ist an einigen Stellen großflächig verbrannt. Es wird eine Weile dauern, bis er wieder ganz der Alte ist, aber ... ich habe seine Verbrennungen so gut wie möglich geheilt. Trotzdem ist der Anblick ... Übelkeit-erregend. Und wenn ich das sage, dann will das was heißen. Deshalb wäre es mir Recht, wenn du nur ganz kurz zu ihm reingehst. Er liegt vorläufig im künstlichen Koma, damit der Heilungsprozess nicht durch Aufregung oder Schmerzen durchbrochen werden kann, aber es wäre möglich, dass er dich hört und als sein Luna wahrnimmt. Bitte rede ruhig mit ihm und gib ihm die Kraft, die er braucht, um wieder Hoffnung zu schöpfen."

Ihr Blick war ernst und voller Mitgefühl. Ich nickte nur und bereitete mich auf das Schlimmste vor.

Dann folgte ich ihr zur Intensivstation.

PoV Izuku:

Ich fühlte mich warm, geborgen und geliebt, kuschelte mich an meine beiden Alpha's und genoss ihre Hitze, ihren Duft und ihre Zuneigung, die ich mit jedem Atemzug spürte. Langsam aber sicher kam ich wieder zu mir und schlug die Augen auf. Hinter mir, an meinen Arsch gepresst lag Sho und vor mir, mit dem Gesicht zu mir umklammerte mich Kacchan. Gott – wie ich sie liebte! Beide hatten ihre Augen geschlossen, sahen so friedlich aus und stark und wunderschön. Ihre Atemzüge waren noch immer tief und gleichmäßig, also musste ich vorsichtig sein, um sie nicht zu wecken. Ich musste dringend auf's Klo und löste sanft ihre Hände und Arme, die mich umschlossen hielten. Irgendwie schaffte ich es wirklich, mich zu befreien und aus dem Bett zu steigen, wobei mir klar wurde, dass ich nicht nur nackt war, sondern sogar relativ sauber. Und das wiederum wunderte mich nun doch. Auch lagen wir in dem anderen Bett und nicht in dem, wo wir übereinander hergefallen waren. Ich starrte auf das andere Bett und sah, dass es komplett sauber war, neu bezogen und nicht die verwichste Katastrophe, die ich damals bei mir hinterlassen hatte. Aber ich fühlte mich zu befriedigt und noch immer sehr träge im Kopf, um mir darüber jetzt Gedanken zu machen. Also ging ich ins Bad, benutzte die Toilette und gab dann dem Gedanken nach, zu duschen. Ein Badetuch war schnell gefunden und so stand ich kurz darauf unter dem angenehm, heißen Wasser, dass meinem Körper so gut tat, dass ich vor Genuss die Augen schloss. Allerdings nur solange, bis sich vier Hände um meinen Körper schlangen, zwei von hinten und zwei von vorne. Im nächsten Moment wurde ich eingeseift, gewaschen und verwöhnt. Ich öffnete stöhnend die Augen und lehnte mich in die Streicheleinheiten, die Liebkosungen und die knetenden Hände an meinem Hintern und an meinem Schwanz, der das Prozedere sehr anregend fand. Dann spürte ich zwei Finger, die meine Spalte entlangglitten, meinen Anus reizten und dann langsam aber nachhaltig in meinem Loch verschwanden, während Kacchan mir mit der Zunge das Ohrläppchen leckte und mit der anderen Hand in die Nippel kniff. Kurz darauf sah ich wie Sho sich hinkniete und meinen Schwanz in seinem Mund verschwinden ließ. Oh. Mein. Gooooott.

Innerhalb kürzester Zeit, war ich kurz vorm Explodieren vor Lust. Kacchan erhöhte das Tempo seiner rein und rausgleitenden Finger und bereitete mich intensivst auf seinen harten Schwanz vor, den ich immer mal wieder an meinen Backen spürte. Ich stöhnte und stöhnte, mit offenem Mund und verschleiertem Blick vom Wasser, das mir ins Gesicht prasselte. Kacchan wusste genau, wo der Punkt war, mit dem er mich wahnsinnig machen konnte und bearbeitete ihn bis zur Ekstase! Ich wand mich und krallte mich irgendwo fest, bis ich bemerkte, dass es Sho's Haare waren und er vor Schmerz wimmerte.

Ich will doch nur Stress machenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt