88. "Was zur Hölle war das?"

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PoV Izuku:

Ich fühlte mich furchtbar schuldig und wusste, dass ich es wieder gut machen musste. Ich hatte Daddy gereizt, bis er gekommen war und jetzt sollte ich besser zu Kreuze kriechen, um sein Wohlwollen zurückzubekommen. Ich schluckte an dem Kloß in meinem Hals und fragte vor Unbehagen: „Es tut mir Leid, Daddy. Wa ... was geschieht jetzt?" Shoto sah mich an, als wüsste er ganz genau, wie mies ich mich fühlte, schien sich aber in dem Gefühl eher zu baden und es zu genießen. „Daddy?", erinnerte ich ihn daran zu antworten. Er sah mich an, als ich mich abstützte, um ihn anzusehen und seine Augen funkelten. Dann strich er mit dem Finger durch die Sauerei auf meinem Bauch und ich dachte schon, er wolle naschen, doch er hielt mir den Finger hin. Ich nahm das Geschenk mit geschlossenen Augen an und wurde direkt wieder geil. „Gibst du mir mehr davon, Daddy?", fragte ich und grinste ihn frech an. Vielleicht konnte ich ihn um den Finger wickeln, wenn ich ihn mit meinem Unschuldsblick ansah. Daddy leckte die Pfütze auf und kam dann zu mir.

Ich legte mich zurück, sah ihn gierig an und öffnete den Mund, für die Sahne, die er dann auch von seiner Zunge in mich tropfen ließ. Wow, das war so ... heiß! Ich wollte noch viel mehr von diesen Gefühlen, die mein Daddy in mir auslöste und ich hatte Kacchan, der zur Strafe an der Wand saß fast vergessen. „Du bist bezaubernd, mein Baby!", sagte Shoto rau, beugte sich zu mir und küsste mich, bis ich wieder steinhart war und nur noch wimmerte. Kacchan knurrte unbehaglich und es hörte sich frustriert und eifersüchtig an. Er bekam ja auch alles mit und durfte selbst nicht mitmachen. Er hätte Daddy nicht so provozieren sollen.

Ich ließ Daddy's Zunge noch immer tief in meinem Mund tanzen und wurde immer heißer. So gut ... . Ich hob die Hüfte an, um meinem Schwanz etwas Reibung zu gönnen, als Daddy sich von mir löste und mich anlächelte. „Blas mich, bis ich komme, Baby und lass uns das so machen, dass dein Daddy einen guten Blick auf alles hat!", flüsterte er mir dann zu, allerdings war es nicht leise genug, denn Kacchan knurrte jetzt noch mehr und fühlte sich ziemlich ausgeschlossen. Zudem war er spitz, wie sonst was und wollte sich selbst anfassen. Ich fürchtete aber, dass Daddy das zu unterbinden wusste. Ich fand den Gedanken lustig, dass Kacchan bestraft wurde, weil er mich hatte kommen lassen. Ich konnte schließlich nichts dafür und hatte schon echt Sorge gehabt, dass Daddy auch mich bestrafen wollen würde. Aber Daddy hatte Kacchan die Strafe zukommen lassen und ich war aus dem Schneider.

Wir machten es so, dass ich am Fußende des Bettes saß, während sich Shoto auf das Bett mit dem Rücken zur Wand setzte und die Beine öffnete, damit ich einen guten Zugang zu seiner Länge hatte, die auch schon wieder stand und tropfte.

Ich grinste Daddy von unten keck an und fragte: „Darf ich Daddy?" Er nickte und ich beugte mich zu ihm und begann damit seine Hoden mit der Zunge zu bearbeiten, was ihn zum Stöhnen brachte. Dann leckte ich mit der Zunge an der Unterseite hoch, bis zur Spitze, umrundete sie neckend mit der Zunge und stöhnte auf, weil er so gut schmeckte. Dieser salzige Geschmack machte süchtig und ich umfing seine Spitze mit dem Mund und ließ seinen Schwanz tief in mich gleiten. Dann lutschte ich ihn, wie ich es noch nie getan hatte, sah ihn immer wieder an, um seine Reaktion auch zu sehen, denn er stöhnte bereits, wie irre. Irgendwann umfasste ich seine Eier und knetete sie, rollte sie und nahm sie schließlich auch in den Mund.

Als ich das nächste Mal meinen Mund mit seiner Länge füllte, drückte er mich mit den Händen tiefer und stieß gleichzeitig unkontrolliert in meinen Hals, bis ich würgte. Ich hoffte, er würde mich danach von Haken lassen, doch Daddy trieb es weiter und ich hörte ihn nicht mehr nur stöhnen, sondern auch dass er lachte.

Mir wurde die Luft knapp und ich krallte mich in seine Oberschenkel, wollte den Kopf heben, doch Daddy drückte meinen Kopf erbarmungslos weiter runter. Ich konnte nicht mehr atmen, und würgte wieder. Ich bemerkte, dass ich panisch wurde, als ich anfing zu schlagen. Ich brauchte Luft und hörte etwas, würgte und röchelte hilflos, als es plötzlich vorbei war. Daddy ließ mich los und ich hob den Kopf, hustete, und schnappte röchelnd nach Luft, während mir der Speichel vom Würgen über den Mund und den Hals lief.

Dann wurde ich gepackt und hochgezogen, spürte eine warme Umarmung und streichelnde, tröstende Hände, die mich beruhigten. Dann wurde ich auf dem Sofa abgelegt und zugedeckt, während mir noch immer Tränen übers Gesicht liefen und mir übel war. 'Was zur Hölle war denn das?', fragte ich mich, doch dann schloss ich die Augen und ließ mich in die rettende Ohnmacht fallen.

PoV Katsuki:

„SHOTO, BIST DU BESCHEUERT? ER ERSTICKT DOCH. LASS IHN LOS, VERDAMMT!", brüllte ich, als ich bemerkte, dass Shoto den Überblick über Izu's Zustand verloren zu haben schien. Er war völlig weggetreten und Deku zappelte, würgend, ohne dass Daddy das mitbekam. Er hatte ihm schon die Beine verkratzt und schlug ihn verzweifelt. Ich musste eingreifen, sonst verreckte unser Omega an Daddy's Schwanz!

Endlich ließ er ihn los und ich zog Izuku hoch, der hustend und würgend nach Luft schnappte, mit Tränen, die ihm übers Gesicht liefen. Daddy „wachte" auf und sah mich irritiert an: „Was tust du? Du solltest da sitzen bleiben", meinte er dann allen Ernstes und sah dann verwirrt auf Deku, der sich gar nicht beruhigte. „DU BIST FERTIG FÜR HEUTE, D.A.D.D.Y.!", fauchte ich ihn an. Meine Erektion war vergessen. Ich machte mir verteufelte Sorgen um Deku. Der war inzwischen gar nicht mehr in der Welt und ich strich ihm sanft über den Rücken, redete beruhigend auf ihn an. Mehr als Husten kam nicht von ihm, also legte ich ihn sachte auf das Sofa, als Shoto plötzlich besorgt neben mir stand: „Was habe ich getan? Was ist passiert?" Vor Wut kochend holte ich die Decke vom Bett und deckte Deku zu, der kurz darauf die Augen schloss. Dann drehte ich mich zu Shoto um und brüllte ihn mit der ganzen Wut an, die in mir tobte, um ihm klarzumachen, dass er zu weit gegangen war. Der Idiot! "Du bist total weggetreten und hast Deku fast zum Kotzen gebracht, Idiot!"

Ich holte aus und feuerte ihm eine, woraufhin er mich endlich RICHTIG ansah. Dann glomm Wut in seinen Augen auf. „Das hast du nicht getan, Kitten!", sagte er tonlos und starrte mich mit verengten Augen an. „Und wie ich das getan habe", schleuderte ich ihm ins Gesicht, dann drehte ich mich zu Deku, deutete auf ihn und fragte: „WAS hast du dir denn DABEI gedacht, hu? Wie kannst du nicht mitkriegen, wenn dein Kitten an deinem verfickten, dicken Schwanz erstickt und nur noch würgt?" Ich sah ihn an und er starrte zurück. Dann sah er auf Deku und schüttelte den Kopf, als käme er gerade erst wieder zu sich. „Er war so heiß und so ... geil, ...", murmelte er und hockte sich dann zu Deku runter, doch ich packte ihn am Arm und zerrte ihn von ihm weg: „WAS ZUR HÖLLE IST LOS MIT DIR?" Shoto sah mir ins Gesicht, dann wischte er sich durchs Gesicht und sagte: „Ich weiß es nicht. Wie geht es ihm? Das wollte ich nicht. Ich ... Fuck, keine Ahnung!" Ich knurrte.

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Das obere Bild ist NICHT von mir und ist nur geliehen, um die Geschichte zu untermalen. Bei rechtlichen Problemen bitte ich um kurze Meldung. Danke!

Ich will doch nur Stress machenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt