67. "Daddy's Abrechnung!"

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PoV Katsuki:

Ich hatte Daddy enttäuscht, weil ich nur durchs Zuhören und den Geruch nach Sex, Sperma und Omega, gekommen war. Kaum dass Daddy in Deku eingedrungen war, ich ihr lustvolles Stöhnen gehört hatte, war es um mich geschehen gewesen. Ich hatte mich echt bemüht, mich zurückzuhalten, aber allein das, was Daddy zu Izuku gesagt hatte, wie der Kleine reagiert hatte, der immer intensiver werdende Duft im Raum und die zunehmende Wärme, all das hatte mich vollkommen kalt erwischt. Ich hatte mich nicht berührt, weil ich keine Schläge wollte, ich war auch froh darüber, dass nicht ICH den Cockring bekommen hatte, sondern Deku. Ich hatte keine Ahnung, was er getan hatte, um Daddy zu verärgern, aber es hatte für einen Schlag mit der 9-schwänzigen gereicht und den Einsatz des Cockrings. Jammernd und wimmernd bettelte Izubaby darum, dass Daddy ihn vom Haken ließ und ich musste kurz grinsen, aber ich hatte eigentlich keinen Grund dazu. Er würde mich noch bestrafen – für meinen Ausraster und dass ich dabei mein Kitten zu Unrecht und zu heftig angefahren hatte.

Jetzt allerdings hatte ich noch ein Problem, denn Daddy hatte mitbekommen, dass ich mich nicht hatte beherrschen können. Er ging um mich herum, starrte böse auf meinen besamten Körper und fragte dann: "Kitten?" Ich traute mich nicht mal ihn anzusehen, weil ich wusste, dass er sauer war. „Hatte ich dir erlaubt zu kommen?", fragte er mich kalt und ich hatte den Eindruck, dass er sich innerlich freute, mich bestrafen zu können. Sadist!

„Nein, Daddy!", gab ich zu. Innerlich war ich ziemlich angepisst, weil es eigentlich eine logische Konsequenz war. Vermutlich hatte er es drauf angelegt, dass ich nur vom Zuhören kam.

„Und WAS mache ich jetzt mit dir?", seine dominante Stimme schickte mir Schauer über den Rücken und sendete Hitze und Lust durch meine Körper. Mein Schwanz wurde schon wieder hart, und ich ahnte, was jetzt kam. „Bestrafen, Daddy?", fragte ich ihn und hielt den Blick gesenkt.

„Exakt getroffen!", meinte er nur kühl und als mich weiterhin nur ansah, hob ich schließlich den Blick. Er grinste dreckig!

PoV Shoto:

Meine Kitten machten mir gerade richtig Spaß. Ich brauchte gar nichts tun und sie liefen geradewegs ins offene Messer, nur durch warten, atmen, riechen und hören. Klasse! Ich war stolz darauf, ein Daddy zu sein.

„So, mein Großer. Da du dich nicht beherrschen konntest, wirst du gleich auch einen bekommen", stellte ich leise fest und beobachtete seine Reaktion. Er sah hoch und runzelte die Stirn, dann wagte er zu fragen: „Was denn, Daddy?" Ich beugte mich zu seinem Ohr, leckte ihn dort kurz, bis er erschauerte und sagte dann: „Einen Cockring!" Er kicherte leise und war plötzlich sichtlich amüsiert, was mich ziemlich angepisst zurückließ. Dann befahl ich meinem immer noch zitternden Izubaby: „Leck ihn ab, Baby. Wie du siehst, konnte sich mein Kitten nicht beherrschen und du hast doch Hunger, oder?" „Ja, Daddy. Danke Daddy!", willigte er sofort gierig ein, kniete sich vor Kats und begann ihm die Ficksahne vom Körper zu lecken. Kats reagierte sofort auf Izu's Zunge, war sofort wieder hart und tropfte schon wieder munter vor sich hin, während der Kleine ihn jetzt ausgiebig abschleckte und ihn dabei biss und neckte, seine Brustwarzen anknabberte, bis Kats nur noch stöhnte und mit den Händen zuckte.

Der Moment auf den ich gewartet hatte war gekommen. Rasch holte ich das Seil vom Bett und die Lederhandschellen, dann legte ich sie ihm um und verschloss sie hinter seinem Rücken. „Heute kein Anfassen, Kitten!" Bevor ich jedoch begann, ihn ein bisschen einzuwickeln, musste er auf's Bett, alles andere war zu unbequem – für alle Beteiligten. Aber schon seine geschockte Reaktion auf die Handschellen war Gold Wert. Er dreht den Kopf nach hinten, während ich sie zumachte, versuchte zu sehen, was ich tat und ich lächelte ihn warm an, mit dem Wissen, ihn am Sack zu haben.

Ich will doch nur Stress machenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt