71. "Der hungrige Wolf!"

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PoV Kirishima:

Nach dem Arschvoll von Damian war ich erst mal fertig mit den Nerven. Ich heulte vor Schmerz und Demut und hatte zwei Kochplatten am Hintern, von deren Hitze ich noch eine Weile zehren konnte. Während der Schläge hatte Damian mit vor Wut dunkler Stimme aufgezählt, weshalb ich diese Strafe ertragen musste und ich schämte mich wirklich. Er hatte Recht, ich hatte nicht wirklich nachgedacht, was ich ihm und meinen Eltern mit der miesen Nummer antun würde. Damian schonte mich nicht. Seine Schläge kamen gezielt und fest und ich wusste in meinem tiefsten Inneren, dass ich jeden Einzelnen verdient hatte. Als er fertig war, wandelte sich seine Stimmung sofort. Seine Wut verrauchte, seine Stimme klang zärtlich, sein Bewegungen waren nicht mehr von Kraft und Wut geprägt, sondern er streichelte meine heißen Backen sanft und liebevoll.

Dann half er mir hoch und hob die Decke des Bettes an, wo ich mich dann sofort verkroch und ein paar Sekunden die Kühle an meinem malträtierten Hinterteil genoss. Leider dauerte der Zustand nicht lang genug, um ihn wirklich auskosten zu können. Ich vergrub mein Gesicht im Kissen, umklammerte es und schluchzte, bis ich keine Tränen mehr hatte und mich völlig leer und ausgebrannt fühlte. Wenn ich Glück hatte, würde ich heute Nacht kein Fieber bekommen, wie letztes Mal. Es war nicht so heftig gewesen oder sagen wir es so, der Schock darüber, dass ich den Arsch versohlt bekam, war dieses Mal nicht mehr so krass.

Damian hob die Decke an und berührte mich sachte an der Schulter. Fast wäre ich vor Schreck zusammengezuckt, aber ich konnte mich gerade noch beherrschen, erstarrte aber trotzdem unter seiner Berührung: „Hey Schatz, ich möchte dir etwas kühlende Salbe auftragen. Darf ich?" Ich zeigte meine Überraschung nicht, nickte nur. Extrem vorsichtig und sanft rieb er mir die glühenden Stellen ein, dann legte er mir wieder die Decke über den Po. „Ich hoffe doch sehr, dass du jetzt verstanden hast, WIE WICHTIG Ehrlichkeit und Nachdenken sind, mmh?" Ich brummte irgendwas ins Kissen und merkte, wie ausgepowert ich mich fühlte. Damian setzte sich noch kurz zu mir, dann strich er mir über den Kopf und kraulte mir sanft den Nacken: „Ich werde jetzt runtergehen und Essen machen. Schlaf ein bisschen. Ich wecke dich, wenn es soweit ist.

Das war das Letzte, was ich von ihm mitbekam, danach löschte er das Licht und ich ließ die Müdigkeit meinen Körper erobern.

Ich träumte davon, wie er sein konnte, wenn er nicht böse auf mich war. Er stand vor mir und sah mich mit seinen hungrigen Augen an. Diesem fantastischen sexy Wolfsblick, der mich innerhalb kürzester Zeit hart machte, vor Lust und Gier. Ich musste ihn lecken, ihn küssen, ihn anfassen ... .

Und er tat dasselbe. Er rutschte mit seinen Händen unter mein Shirt, streichelte mit seinen warmen, starken Händen meine Brust, meinen Bauch und neckte die Brustwarzen, bis sie fest hervorstanden. Dann schob er es hoch, zog es mir über den Kopf und erkundete sie mit der Zunge. Ich wölbte mich ihm entgegen, war so ausgehungert nach seiner Liebe. Wir hatten jetzt schon so lange keinen Sex mehr gehabt, dass ich wie Wachs in seinen Händen war und mich ihm stöhnend und bettelnd entgegen bog: „Aaarrggghhn Damian, bitte, ich brauche dich ... so sehr!" „Ich weiß, ich bin da", knurrte er erregt, danach beugte er sich zu mir und verschlang meinen Mund, erforschte die warme Höhle und jagte meine Zunge. Ich liebte seinen Geschmack, es war immer wieder berauschend und machte mich noch mehr an. Er drückte seinen harten Schwanz gegen meinen Bauch und ich roch seine Erregung, spürte seinen Drang und schob mich im Gegenzug an ihn, rieb mich, um Erlösung flehend. „Oh mein Fuchsbaby, du bist so herrlich schmutzig und ausgehungert. Lass mich dich fressen, mit Haut und Haar. Ich werde nichts von dir übrig lassen, als Schreie der Lust!" Im Traum wimmerte ich vor Erregung und war ganz von dem Wunsch erfüllt, dass er mich endlich nahm. Damian kniete sich hin, den Blick fest auf meine Augen gerichtet und nahm meinen harten Schaft in den Mund, knurrte genießerisch. Seine feuchte Hitze um meinen Penis, brachte mich noch mehr zum Keuchen. Wellen der Lust und Hitze durchzogen meinen Körper und ich wand mich unter ihm.

Ich will doch nur Stress machenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt