PoV Katsuki:
FUCK! Mir taten doch tatsächlich die Handflächen weh. Izuku war wirklich stoisch gewesen und hatte die Schläge genommen, wie ein Mann. Er hatte gequiekt und geweint und gewimmert, aber er war liegengeblieben ohne herumzuzappeln. Ich war tatsächlich stolz auf ihn, das hatte ich nicht nur so gesagt. Er weinte und schluchzte, was angesichts der Kochplatte, die ich aus seinem hübschen Hintern gemacht hatte, auch kein Wunder war. Ich wusste nur zu genau, dass er jetzt stinkwütend auf mich war und mich auch abwehren würde, deshalb hatte ich Daddy die Nachsorge übertragen und würde mich jetzt erst mal etwas auf Abstand halten. Das fiel mir zwar sagenhaft schwer, denn ich war verdammt scharf auf meinen Kleinen und sein roter Arsch lud geradezu dazu ein ihn jetzt mit Hingabe in die Matratze zu ficken. Gott, woher sollte ich die Geduld nehmen, wenn ich mich nur noch in dem engen, feucht-glänzenden Loch verlieren wollte. Ich wollte ihn streicheln und halten und trösten, doch ich wusste allein durch das, was er zu Ende gesagt hatte, dass ich im Moment verschissen hatte. Daddy sein war nicht immer der goldene Weg.
Ich hatte mich inzwischen ausgezogen und sah dabei zu, wie Daddy dem Kleinen liebevoll die kühlende Creme auf die roten Arschbacken verteilte, wobei mein Kleiner leise wimmernde Laute von sich gab. Dann sah Daddy mich an und deutete an, was ich ohnehin schon tat, nämlich auf Abstand zu bleiben. In dem Moment stach mich der Hafer und ich spürte, einen Stich Eifersucht, auf jeden Fall etwas, dass mich dazu brachte Daddy zuwiderzuhandeln. Ich hockte mich neben Deku's Kopf und flüsterte ihm zu: „Du hattest doch gesagt LECK MICH, also werde ich jetzt genau das tun, mein süßer Omega!" Ich senkte den Kopf, um seinen Nacken, seinen Hals und seine Ohren zu liebkosen, als ich Daddy's Finger spürte, die sich mit Gewalt in meine Haare vergriffen und mich davon abhielten. Knurrend hob ich den Blick, nur um auf zwei dominante Augen zu treffen und dann trafen mich auch seine Alphapheromone, die klarmachten, dass ER gerade das Sagen hatte. Sie ließen mich zittern und ich hörte ein Winseln, spürte erschreckend, dass es nicht nur Izuku war, sondern auch ich. FUCK! Damit hatte ich nicht gerechnet. „Geh duschen! Wir werden JETZT mit Izuku nichts tun, außer kuscheln!"
Ich zuckte zurück und wusste, dass das die beste Idee war, auch wenn mein Schwanz sich einfach nur in Izu's Arsch vergraben wollte, um ihn zum Schreien zu bringen. Dann ließ er meine Haare los und ich zog automatisch den Kopf ein, stand auf und ging ins Bad, um zu duschen. Woah, ich hätte nie gedacht, dass die geballte Alphakraft von Dominanz nur so knistern konnte und mich davon träumen ließ, vor seinen Füßen zu liegen und zu ihm aufzusehen, damit er mich wieder mochte und akzeptierte.
Das war mindestens so heftig gewesen, wie die Welle, die ich von Damian gespürt hatte und ich kniff ohne es zu wollen, die Arschbacken zusammen, aus Angst davor, dass er mich auch „körperlich" unterwerfen konnte. Ich hörte ihn hinter mir lachen und wusste, dass er mich beobachtet hatte und wusste, was ich dachte. Mit einem Gefühl etwas mehr Sicherheit zu haben, wenn er mich nicht mehr sah, schloss ich die Tür hinter mir.
Ich stellte das Wasser an, duschte mich und stellte mir vor, was Daddy mit Izuku in der Zeit wohl trieb, aber ich würde den Teufel tun und ihn heute nochmal provozieren. Das eine Mal hatte gereicht!
PoV Izuku:
Mir brannte der Arsch, wie nach dem ersten Mal. Ich fühlte mich bestraft und das war es auch, was es sein sollte. Das hier hatte nichts mit BDSM zu tun oder der Art von geschlagen werden für Lustgewinn. Fragt mich nicht woher ich das wusste, ich wusste es einfach. Es war die Strafe für die vielen, kleinen Vergehen, die mir als solche noch nicht mal bewusst gewesen waren. Das hatte sich gerade gerächt, denn Kacchan, ähm Daddy hatte Recht, als er mir vorwarf, ich hätte wohl vergessen was wir waren. Ja, verdammt, ich HATTE es vergessen. Ich war in Sorge gewesen, wegen der Entführung von Sho, Kiri, Denki und Ochako, dann die Sorge um Damian, nachdem er von Endeavor abgefackelt worden war und zu guter Letzt meine Schwangerschaft und Damian's neu erwachte Alpha-Kräfte. Ich hatte mir verdammt nochmal KEINE GEDANKEN GEMACHT, dass wir in einer Daddy-Kink-Beziehung waren, auch wenn sie mich zwischendurch immer mal wieder Kitten genannt hatten. Ich hatte keine Sekunde an Strafen gedacht und genau DAS hatte sich gerade gerächt. Aber ich WAR sein Kitten und das von Shoto, ich war ein Omega und musste mich deswegen auch der Strafe für den Versprecher stellen. Und ich hatte es so derartig verbockt, dass ... ja, dass ich das hier einfach VERDIENT hatte.
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Ich will doch nur Stress machen
FanfictionDer zweite Teil beziehungsweise die Forsetzung von "Ich will doch nur spielen!" Die Klasse 1 A der UA Oberschule ist im Begriff nach Tokyo zu reisen, um den Schülern die Möglichkeit zu geben, sich die Heldenagenturen anzusehen und den Pro's bei der...