PoV Kirishima:
Ich kuschelte mich an Damian's Brust und wimmerte leise, dann wurde ich beruhigend gestreichelt und geküsst, während ich einen fantastischen Duft aufnahm und wieder entspannte. Etwas war komisch, irgendwie anders. Aber ich wusste nicht, was. Ich drückte mich näher an Damian's harte, wohlriechende Brust, atmete tief ein und seufzte beim Ausatmen. „Mein Fuchsy, schlaf weiter. Es ist noch viel zu früh, zum Aufwachen", murmelte er mir ins Ohr und ich gehorchte einfach. Aus einer anderen Ecke des Zimmer ertönte ein schnarchender Sound, dann drehte sich die Person um und schlief leise schnaufend weiter. „Daddy, du bist zu warm", knurrte Izuku und strampelte wohl seine Decke weg, dann wurde es etwas unruhig und es hörte sich so an, als würden zwei, drei Leute die Plätze tauschen, dann kehrte wieder Ruhe ein. Und ich ... wusste noch immer nicht, was mir so seltsam vorkam.
PoV Shoto:
Izuku hatte mich in der Nacht zweimal geweckt, mit seiner Rumstrampelei. Das erste Mal war es ihm zu kalt, das zweite Mal zu warm, bis wir schließlich so übereinander krabbelten, bis Izuku ganz außen schlief, daneben Kats und ich mit meiner kühlen Seite an ihn gepresst. Auf die Art wurde Kats etwas gekühlt, Izuku schwitzte nur noch an der Seite, wo Kats ihn kuschelte und mich nervte keiner mehr.
Als es im Raum langsam heller wurde, war ich der Erste, der gähnte, sich streckte und schließlich die Augen öffnete. „Wo zur Hölle bin ich?", dachte ich nur und sah mich um. Ich lag auf einer ziemlich großen Liegewiese aus Matratzen, neben mir grunzte Kats in sein Kissen, das er umklammerte, neben ihm lag Izuku, halb auf ihm und halb auf dem Boden. Zugedeckt war er im Moment nicht mehr und er zitterte. Ich griff nach der Decke und zog sie ihm über die Schultern. Dann setzte ich mich auf und fragte mich, wie wir hierher gekommen waren, denn ich kannte weder den Raum, noch wusste ich noch irgendetwas von gestern. Ich runzelte die Stirn und wischte mir durchs Gesicht, dann glitt ich unter der Decke weg und hoffte, dass ich Kats nicht weckte. Ich ging dahin, wo es so was wie ein Geländer gab und entdeckte auf einem Schlafsofa Damian und Eijiro, die sich ineinander verknotet hatten, dass man sich fragte, welche Arme und Beine von wem waren.
„Wir sind bei Eijiro. Hast du denn alles vergessen, mein Alpha?", hörte ich die schlaftrunkene Stimme von Damian in meinem Kopf. Als ich ihn ansah, schlief er jedoch noch tief und fest. Zumindest zuckte er mit keinem Muskel. „Ach ja, da war so was mit Training und dem Hundeproblem und Kiri's Dad. Und was ist dann passiert? Hatten wir eine Party? Ich bin völlig leer im Kopf", teilte ich ihm mit und suchte mir unterdessen meine Klamotten zusammen, weil ich auf's Klo musste. Und ich wollte nicht einfach in Boxer hier rumlaufen. Man musste ja nicht auch noch Kiri's Eltern mit Nacktheit schockieren. „Lass uns das später klären. Ich bin zu müde, okay?", murmelte Damian im Schlaf und ich suchte mir den Weg nach unten, in den Wohnbereich von Kiri's Elternhaus.
Dankbar stellte ich fest, dass die Toiletten und Bäder alle beschriftet waren und außer mir noch alles schlief. Nachdem ich mich erleichtert und gewaschen hatte, suchte ich nach der Küche und setzte Kaffee auf und kochte Wasser für Tee auf.
Als der Kaffee durch war, goss ich ihn in eine Thermoskanne, dann machte ich mir eine Tasse Tee und setzte mich mit einer Zeitschrift auf das Sofa im Wohnzimmer und trank meinen Tee, bis ich die ersten Geräusche aus unterschiedlichen Richtungen vernahm. „Wo ist Daddy, Kacchan?", hörte ich den Kleinen schlaftrunken fragen. Dann spürte ich eine intensive Welle an Lust und Hitze und ich sah förmlich vor mir, was da oben gerade abging. Kats redete morgens erst, wenn er seinen Guten Morgen Kuss eingefordert hatte und zwar egal, ob man schon im Bad war oder nicht. Er war da wirklich schmerzfrei, doch aus der Hitze der Lust, spürte ich auch, dass es Izuku gar nicht egal war, auch wenn er nicht leugnen konnte, dass es ihn superschnell heiß machte.
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Ich will doch nur Stress machen
FanfictionDer zweite Teil beziehungsweise die Forsetzung von "Ich will doch nur spielen!" Die Klasse 1 A der UA Oberschule ist im Begriff nach Tokyo zu reisen, um den Schülern die Möglichkeit zu geben, sich die Heldenagenturen anzusehen und den Pro's bei der...