Ich will doch nur Stress machen

107. "Vorspiel!"

PoV Izuku:

Als ich mich zu Shoto unter die Decke legte, fühlte sich das an, wie „nach Hause kommen". Ich legte mich zu ihm, vergrub meine Nase schnüffelnd an seiner Brust und hörte noch, wie Kacchan die Zimmertür abschloss, während Shoto leise lachte und mir die Haare verwuschelte: „Na Kitten? Hast du Daddy vermisst?" Ich nickte hastig und strahlte ihn an, wie die Sonne. Dann hob sich die Decke erneut und ich spürte Kacchan's harten, feuchten Schwanz an meiner Ritze, schon lagen seine Hände auf meinem und Sho's Körper und streichelten uns. Jetzt mischte sich auch Kacchan's eigener Duft und die Erregung der Beiden mit unter die Wärme, die mir in die Nase kroch und ich ließ mich von der Lustwelle umspülen. „Bist du müde, Daddy?", fragte Kacchan Shoto und der sah uns erst mal prüfend an. „Schon ein wenig. Und ihr hattet ja vorhin erst Sex, nicht wahr?" Ich schluckte hart und verbarg sofort mein rotes Gesicht an Sho's Halsbeuge. Wieder lachte er, wuschelte mir gnädig nochmal die Haare und sagte dann: „Du könntest sicher direkt eine zweite Runde einlegen, oder Kats? Ist doch bestimmt kein Problem. Was hältst du davon, wenn du mir einen blasen würdest, während ich unser Kitten verwöhne?" Kacchan schlug die Decke zurück, was ich sofort zum Protestieren nutzte. „Hey, Kacchan nicht! Das ist kalt so." „Weichei!", knurrte er mir zu und rutschte dann mit dem Kopf zwischen Daddy's Beine, umfasste mit hungrigem Blick seinen Schaft und leckte einmal von unten nach oben, was Daddy sofort mit Zuckungen und keuchendem Stöhnen beantwortete. „Du könntest mal wieder eine Rasur vertragen, Daddy!", gab Kacchan von sich und grinste dann nach oben zu Shoto, der vor Wonne den Kopf nach hinten geworfen hatte.

„Werd nicht frech, Kitten. Sonst kannst du gleich zugucken, wie ich mich mit Izubaby vergnüge und du bekommst erst um Mitternacht, nach der Bescherung etwas ab!", gab Daddy kühl zurück. „AUTSCH, warum ist das so heiß? Verdammt!", fluchte Shoto und entzog sich uns, um ganz ans Kopfende zu rücken. Ich roch verbrannte Haare und hörte Kacchan's Lachen, als er meinte: „Ich könnte dir die Haare auch einfach wegflemmen. Meinst du nicht, Daddy?" „DAS HAST DU jetzt NICHT gemacht, oder? Na warte, Kitten. Das setzt was", brüllte Shoto auf und sah wirklich verärgert zu Kacchan, er sich vor Lachen kringelte. Indes packte ich mir Shoto's rechte Hand und legte sie ihm um seine Genitalien, zum Abkühlen. „Oh Daddy, das hat bestimmt weh getan. Komm, kühl deine Eier mit Eis, dann vergeht der Schmerz." Wie konnte Kacchan das nur tun? Ich verstand es nicht. Er musste doch wissen, wie empfindlich die Haut da unten ist, einfach alles ist da empfindlich. Da Kacchan immer noch lachte und Daddy sich noch immer die Eier kühlte, stand ich auf und ging zu Kacchan hin, bis er aufhörte zu lachen und mich ansah. Dann holte ich aus und knallte ihm ein sattes Pfund. Sein Kopf flog zur Seite und er starrte mich an, dann griff er nach mir und ich flüchtete zu Daddy ins Bett und kletterte über ihn auf die Wandseite. „DU MIESE VERRÄTERISCHE RATTE, DEKU!", fauchte er mich an und versuchte mich zu erreichen, doch Shoto sorgte dafür, dass ich für's Erste sicher war. „Na Kleiner, da hast du Daddy aber jetzt auf die Palme gebracht. Ich hoffe du kommst mit den Konsequenzen klar, wenn er dich in die Finger kriegt", lachte Shoto leise, hielt aber mit der rechten Hand immer noch Kacchan von mir weg, der jetzt bitterböse Blicke auf mich warf und nach allem fasste, was ihm zum Greifen nah genug schien.

„Lass ihn in Ruhe, Kats. Er braucht eine Pause, ebenso wie ich. Mir glüht der Sack immer noch. Lass uns einfach noch 'ne kleine Runde ausruhen, okay? Ohne Sex, bitte!", stellte Shoto in den Raum und ich sah durch die Lücke unter Shoto's Arm durch, dass Kacchan's Gesicht zur frustrierten Maske wurde. Dann atmete er durch, schenkte mir noch einen Todesblick und legte sich schließlich mit dem Rücken zu Sho, an die Bettkante. Ich griff nach der Decke und zog sie über uns, dann machte ich mich hinter Daddy ganz klein und kuschelte mich an seine Seite und schloss die Augen. „Deku, meine Rache wird fürchterlich werden. Stell dich auf Schmerzen ein, Baby!", drohte Kacchan von der anderen Seite und ich spürte seine bohrenden Blicke durch meine Haut brennen. „Ruhe jetzt! Alle BEIDE!", machte Daddy dominant klar und ich schluckte die Erwiderung herunter. Dann kuschelte ich mich an Daddy's heiße Seite und schloss die Augen erneut.

„Hey, Jungs! Wir wollten doch Weihnachten feiern. Was ist denn los mit euch?" Ein heftiges Klopfen folgte, dann versuchte jemand die Tür zu öffnen, doch die war abgeschlossen. „Was ist denn los, Mitsuki?", hörte ich plötzlich meine Mutter und erst jetzt fiel mir siedend-heiß ein, dass sie ja bisher nur von Kacchan wusste, von Shoto hingegen keinen Schimmer hatte. „Die werden sich wohl noch etwas hingelegt haben. Die kuscheln doch so gerne!", erklärte Mitsuki meiner Mutter und ich ahnte, dass das wohl noch Fragen geben würde.

„Was ist denn los?" , knurrte Kacchan unter der Decke und Daddy antwortete: „Frohe Weihnachten, Kitten. Los, wir sollten aufstehen und uns fertigmachen. Kats, wir können doch sicher noch was helfen, oder?" „NERV NICHT! Lass mich noch n'paar Minuten pennen, Bastard!"

„Ui, da ist aber jemand angepisst und müde", flüsterte ich Shoto zu und kletterte aus dem Bett, doch Kacchan war verdammt schnell und packte meinen Arm, dann zog er mich mit einem Ruck zu sich und plötzlich lagen wir Gesicht an Gesicht und ich sah geschockt in seine wütenden roten Augen.

Shoto schaltete inzwischen das Licht an, was die kuschelige Dunkelheit vertrieb und ich sah nervös auf meinen Handabdruck auf Kacchan's Wange ... . „So Baby, jetzt bin ich dran ...", stellte er dann fest und sah mir in die Augen. Ich schluckte hart. „Aber Daddy, es ist doch Weihnachten", wimmerte ich und sah ihn mit feuchten Augen bittend an. Er verengte die Augen nur und meinte dann: „Das hat dich vorhin auch nicht abgehalten, oder?"

Im nächsten Moment hatte er uns umgedreht und ich lag auf dem Bauch und er thronte über meinem nackten Körper. Ich biss die Zähne zusammen, schloss die Augen und harrte der Dinge, die da kommen sollten ... .

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Jaja, da kommen harte Zeiten auf unsere Drei zu. Mal schauen, was Weihnachten so für Überraschungen bringt. Und ob Izuku den Abend über wohl sitzen kann? Na, sicher bin ich da nicht!

Das obere Bild ist NICHT von mir und ist nur geliehen, um die Geschichte zu untermalen. Bei rechtlichen Problemen bitte ich um kurze Meldung. Danke!