68. "Geht's noch peinlicher?"

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PoV Izuku:

Mit dem Duft meiner beiden Daddy's in der Nase und ihren Körpern an meinem, fühlte ich mich pudelwohl. Daddy hatte mich zwar bestraft – geschlagen mit einer Peitsche und mir einen verdammten Cockring angelegt, aber er hatte es getan, weil ich nicht gehorsam gewesen war. Ich hatte, als er den Raum verlassen hatte, meine Finger nicht ruhig und von meinem tropfenden Schwanz weghalten können. Daddy hatte mich so verzehrend geküsst, mich dominiert und mich mit seiner Art und seiner Stimme so scharf gemacht. Außerdem hatte Kacchan so heiß ausgesehen und so lecker gerochen, dass ich nicht anders konnte. Meine Länge hatte mir ein warmes Kribbeln durch den ganzen Körper gejagt und förmlich darum gebettelt, dass ich ihn rieb und die Nässe verteilte. Ich musste mir so dringend Erleichterung verschaffen ... und dann hatte mich der Schlag getroffen.

Ich war so erschrocken, dass ich spontan aufsprang und mir zu allem Überfluss auch noch ein Furz entfloh. Gott, das war so peinlich ... vor Daddy und Kacchan, dass ich am Liebsten im Erdboden verschwunden wäre. Ich glaubte sogar, dass Kacchan grinste und ich hätte ihn gerne getreten, damit er damit aufhörte. Daddy hingegen war ganz schön sauer gewesen, sein Blick hatte schon selber wie ein Peitschenhieb gewirkt. Unter seinem Blick war ich ganz klein geworden und vor ihm bis zur Wand zurückgewichen. Und dann hatte er mich über das Sofa drapiert, um mich richtig zu nehmen.

Aber Kacchan hatte offenbar dann selber ein Problem bekommen, denn als Daddy mich über das Sofa beugte und sich in mir versenkte, konnte auch er sich nicht zurückhalten. Daddy's Schwanz war einfach perfekt geschaffen, um mich von allem Unfug im Kopf zu befreien. Sein Rhythmus machte mich immer völlig frei im Kopf, ließ meine Nervenenden glühen, meinen Körper kribbeln und trieb mich ohne zu zögern in den nächsten Orgasmus, von dem mir jedes mal die Knie zitterten.

Mein Stöhnen und Daddy's Stöhnen hatten Kacchan dann auch über die Klippe geschickt und jetzt musste er Daddy's Strafe ertragen. Daddy hatte Kacchan ausgeschimpft, dann hatte er mir gesagt, ich solle ihn ablecken, Kacchan's Sperma. Lechzend nach Kacchan's Saft, seinem Duft und seinem heißen Körper, hatte ich mich sofort auf ihn gestürzt. Ich liebte seine warme Sahne, an seinen Nippeln zu lecken und zu saugen, bis sie klein und hart waren, wie Sultaninen, dazu sein Knurren. Himmel, das war das Beste! Auch Kacchan's Schwanz war schon wieder hart, doch davon hatte Daddy nichts gesagt und ich wollte nicht noch mal die Peitsche spüren. Ich hörte, dass Daddy mit Kacchan sprach, aber es interessierte mich nicht, so lange ich Kacchan weiter ablutschen durfte. Dann lachte Kacchan plötzlich und Daddy wurde im Gegenzug sauer, aber es war mir egal. Ich leckte über Kacchan's Brustmuskeln, den Bauch und das geile 8-Pack, über seine Nippel, sein Schlüsselbein. Bis Daddy irgendwann fragte: „Izubaby, wie weit bist du?"

Sofort wirbelte eine Welle an Lust durch mich hindurch und ich sah ihn mit strahlenden Augen an: „Daddy, ich bin bereit für dich. Soll ich mich bücken oder hinlegen?" Aber Daddy wollte nur, dass ich Kacchan half sich auf's Bett zu legen, wo er ihn dann fesseln wollte. Dann sagte Daddy mir noch was und das ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Mir wurde ganz schwindelig, weil ich so geil war ... . „Izubaby, wenn Kats sich hingelegt hat, dann leckst du ihn, aber nur ein bisschen, okay. Nicht bis das Weiße kommt! Verstanden?" Nickend machte ich mich über Kacchan's feuchtglänzende und lecker riechende Länge her und er stöhnte unter mir und der Behandlung meiner flinken Zunge. Ich saugte seine Eier ein und umschmeichelte sie mit der Zunge, kuschelte sie in meiner warmen Mundhöhle und konnte sehen, und riechen, dass es Kacchan gefiel. Als ich das nächste Mal seine Eichel mit der Zunge an den Gaumen presste und ihn saugte, begann er zu stoßen und ich flog fast ab, aber durch den blöden Ring konnte ich nicht. Ich wollte doch so gerne ... . „DAS REICHT JETZT!", befahl Daddy laut und ich erschrak mich so heftig, dass ich ihn nur noch schuldbewusst ansah.

Ich will doch nur Stress machenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt