PoV Ochako:
Irritiert sah ich den Beiden hinterher und sah zu den anderen: „Was ist los? Wo gehen die hin?" „Man wo wohl? Hast du Katsuki nicht angesehen? Der hätte Izuku fast auf dem Tisch genommen!", lachte Denki mich an und ich lief knallrot an. „Oh! ... Oooh!", brachte ich nur heraus und verdeckte mit den Händen mein glühendes Gesicht. Wie konnte ich nur so ... dumm sein und nicht mitbekommen, dass ... derartig die Funken flogen? Jetzt verstand ich auch Deku's Gestammel, dass er woanders hinwollte. 'Na toll, das habe ich ja sauber eingefädelt', dachte ich nur und sah in das nachdenkliche Gesicht von Jiro. Dann sah sie zu Denmki und leckte sich die Lippen, doch der schaute gerade einer langhaarigen Schönheit hinterher und bekam Jiro's Blicke gar nicht mit. Tröstend legte ich Jiro den Arm auf die Schulter und sagte: „Los komm, lass uns weiter Weihnachts-Geschenke kaufen. Ich will noch in den neuen Douglas. Da gibt es ein richtig tolles Parfum und super Make-Up. Da gibt es bestimmt auch eine Creme für deine Ma, Jiro!" Erst war ihr Blick noch traurig, doch dann strahlte sie mich an und ließ sich mitreißen.
„Er bemerkt es nicht wirklich, oder?", fragte ich mitfühlend nach. „Nicht wirklich. Es ist, als wäre ich nur ein Kumpel für ihn. Dabei würde ich so gerne ...", dann riss sie sich zusammen und verstummte abrupt. Dann lachte sie gekünstelt auf und sagte: „Vergiss die Jungs. Lass uns Spaß haben. Was denkst du wegen Iuzku und Katsuki?" Ich sah sie an und wurde wieder rot: „Naja, dass sie wirklich heftig verknallt sind. Nur Shoto tut mir Leid. Sein Vater hat ihn derartig verprügelt, dass er im Krankenhaus liegt. Ich denke mal, dass die Jungs das in Zukunft nicht mehr zulassen werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Katsuki seinen Shoto in den Händen von Endeavor lässt, nachdem das passiert ist und Deku sicher auch nicht!" „Was wollen sie denn dagegen tun?" „Ihn da rausholen und bei sich unterbringen? So was halt!", sagte ich inbrünstig, denn ich kochte bei dem Thema auch. „Ist Shoto zu wünschen, dass er von dem Arschloch wegkommt!", murmelte Jiro, dann sah sie hoch und ihre Augen strahlten: „Da ist er ja!" „Wer?", fragte ich und sah mich nervös nach Endeavor um. „Na, der neue Douglas! Komm ich will sofort sehen, ob die alles haben, was ich holen möchte. Meine Ma weiß nämlich nicht, dass der Laden hier jetzt aufgemacht hat und glaubt, sie müsse für ihre Creme nach Tokyo fahren!" „Na dann los. Geh vor!" Die nächsten 20 Minuten wühlten wir uns durch den Laden und als wir pünktlich am Treffpunkt waren, hatten wir Geschenke, ohne Ende gekauft. Sogar Jiro's Creme für ihre Mutter hatten wir bekommen und das sogar im Sonderangebot, so dass noch was für Denki übrig war, obwohl er es nicht wirklich verdient hatte. Zumindest in meinen Augen. Aber vielleicht bestand ja doch noch Hoffnung.
PoV Izuku:
Ich lag mit dem Rücken an die Polster gelehnt über Kacchan's Beinen und er umfasste meinen Kopf, um mich tiefer in den sengenden Kuss zu ziehen. Dann hörte ich vom Fußende plötzlich Geräusche und wollte mich losmachen, doch Kacchan's Griff ließ keinen Zweifel daran zu, dass er das Kommando übernommen hatte und küsste mich einfach weiter, glitt mit der Zunge tief in meinen Mund und machte mich schlicht irre und willenlos. Die Geräusche verstummten auch sofort und entfernten sich, dann spürte ich seine Hand an meinen Hintern und stöhnte verhalten. Kacchan löste sich und sah mich derartig gierig an, dass ich spürte, wie meine Hinterseite nass wurde. Er schnupperte leicht und grinste dann: „Los Baby, zieh die Hose runter und leg dich wieder hin, ich werde dafür sorgen, dass dein Omegaloch was zu futtern bekommt, bis es überläuft."
Ich wimmerte nur und tat, was er wollte. Allerdings zog ich die Hose nicht ganz aus, sondern schob sie nur bis zu den Knöcheln runter, wofür Kacchan kurz unter mir weggegangen war, nur um seine Hose auch zu öffnen und auszuziehen. Sein praller, tropfender Schwanz sah so heiß aus, dass ich unwillkürlich schluckte und mir hungrig über die Lippen leckte. „Bereit, Kitten?", fragte er, doch dann war er schon über mir, küsste mich und drang praktisch ohne Vorbereitung in mein nasses Loch ein. Laut stöhnend rutschte er in sein Zuhause und lächelte zufrieden, bevor er mich wieder küsste und einen Rhythmus aufnahm, bei dem mir alle Sinne schwanden. Er füllte mich aus und tauchte immer wieder auf, zog ihn fast ganz raus, nur um wieder bis zum Anschlag hineinzustoßen. Dann spürte ich die Hand auf meinem Mund und hörte: „Leise, Baby. Sonst haben wir gleich mehr Zuschauer, als gut sein kann. Aaaarrrggnnnhhh, du bist so .... heiß!"
Mir war gar nicht aufgefallen, wie laut ich war, doch bei den Gefühlen, die er auslöste, konnte ich gar nicht anders, als mich stöhnend unter ihm zu winden. Glühende Blitze leckten an meiner Wirbelsäule entlang und ich war kurz davor völlig den Verstand zu verlieren. Und das nur, weil Kacchan mich fickte! Ich war im Himmel, als ich kam und kurz darauf spürte, wie auch Kacchan sich zuckend und stöhnend in mir ergoss. Er grinste dreckig und raunte mir ins Ohr: „Wow, Baby, du bist total abgegangen. Wir sollten öfter mal in der Öffentlichkeit einen wegstecken. Ich liebe dich!" Mit einem schlüpfrigen Geräusch rutschte sein bestes Stück aus mir heraus und ich spürte sofort, wie mir seine warme, glitschige Sahne aus dem Loch tropfte. Haltsuchend krallte ich mich in seine Oberarme und zog ihn über mich, auch um meine Nacktheit zu verdecken. Er lächelte auf mich herunter und küsste meinen Hals, unser Gefährten-Mal und dann wandte er sich wieder meinem Mund zu. In dem Moment hörte ich Stimmen. Aufgeregte Stimmen, die rasch näherkamen. „Au weia! Da kommt jemand!", sagte ich und wurde hektisch.
Auch Kacchan hob alarmiert den Kopf, dann sprang er auf und zog sich rasch die Hose wieder an, während er mir mitteilte: 'Beeil dich Baby, bevor sie uns hier erwischen! Das könnte Ärger geben und davon haben wir schon genug.' Ungeschickt zerrte ich die Boxer und die Jeans wieder über meinen nassen Körper und wimmerte unterdrückt, weil ich das Gefühl hatte, gleich entdeckt zu werden. Ehe die Personen da waren, zerrte Kacchan mich an der Hand in die andere Richtung und schon kurz darauf waren wir wieder mitten im Getümmel des Einkaufscenters.
Wir rannten Hand in Hand und lachend, wie die Bekloppten zum Brunnen, wo die anderen schon grinsend auf uns warteten. „Na, die sehen aber glücklich aus!", lachte Ochako und sogar Tenya grinste, als er uns kommen sah. „Habt ihr es schön ..gmpf!", fragte Denki, bis ihm Jiro mit einem giftigen Blick eine Hand auf den Mund presste. „Halt den Rand, Denki!", fauchte sie ihm ins Ohr und er zitterte leicht. Ich sah mit glänzenden Augen in die Runde und als Tenya fragte, ob wir auch gerne Todoroki besuchen wollten, standen die Pläne für den nächsten Tag fest. „Heute darf er noch nicht, weil er noch nicht stabil genug war, aber morgen könnten wir zu ihm – hoffe ich!", erzählte ich das, was ich von All Might gehört hatte. Der wiederum stand mit Recovery Girl in Kontakt und so hoffte ich, dass er uns für morgen das Okay gab. Ich vermisste meinen Freund und Daddy. Ein Blick zu Kacchan zeigte mir, dass er eher über Endeavor nachdachte. „Du siehst so aus, als hätte dir jemand die Weihnachtsgeschenke gestohlen, Kats. Was ist mit dir?", fragte Sero und Kacchan's Gesicht wurde sofort wieder weicher. „Ich dachte nur über Endeavor nach. Irgendwie muss ihm mal jemand klar machen, dass es SO nicht geht. Hat jemand eine Idee?"
-------------------------------------------------------
Das Bild oben habe ich mir nur "geliehen". Es gehört nicht mir sondern, Kōhei Horikoshi. Ich bitte um die freundliche Genehmigung das Bild zur Untermalung der Geschichte nutzen zu dürfen. Falls es da rechtl. Probleme gibt, geben Sie mir bitte Bescheid, damit ich es wieder entfernen kann. Bis dahin - danke!
DU LIEST GERADE
Ich will doch nur Stress machen
FanfictionDer zweite Teil beziehungsweise die Forsetzung von "Ich will doch nur spielen!" Die Klasse 1 A der UA Oberschule ist im Begriff nach Tokyo zu reisen, um den Schülern die Möglichkeit zu geben, sich die Heldenagenturen anzusehen und den Pro's bei der...