PoV Shoto:
Die letzten 2 Stunden hatten mich ganz schön geschlaucht. Ich hatte mich gewaschen, Mittag gegessen und schon ein paar Sachen gepackt. So viel war es nicht. Aber das allein hatte mir schon gezeigt, dass ich immer noch arg angeschlagen war. Vater's Handschrift war nun mal nicht ohne.
Dann klopfte es und kurz darauf traten Izuku und Katsuki ein, lästerten über meine Lektüre, umarmten und küssten mich und ich spürte, wie es mir umgehend besser ging. Als Kats Izu's Begrüßung zu lange dauerte, zog er ihn von mir und kletterte dann über mich. Das Funkeln in seinen Augen warnte mich deutlich, dann drang er mit Gier in meinen Mund ein, eroberte mich im Sturm und rieb seine harte Mitte mit stoßenden und eindeutig erregten Bewegungen gegen meinen Unterleib. Ich erlag seiner Kraft und konnte nichts mehr tun, außer Stöhnen. Der Effekt war, dass ich wusste, er würde ab sofort auf mich aufpassen und er zeigte mir damit, dass er sich jedem Gegner stellen würde, der mich angriff. Mein Vater war ab sofort Kats ärgster Feind! Klar war auch, dass er sich um mich kümmern würde, bis ich wieder vollkommen der Alpha war, der ich eigentlich war. Stark, mutig, kraftvoll und dominant.
Ich spürte, wie die Zimmerluft sich sexuell aufheizte und hörte, wie Izuku leise und erregt wimmerte. Dann waren wir plötzlich nicht mehr allein, denn eine Schwester stand im Raum, in der Hand mehrere Blätter Papier und sah etwas konsterniert auf Kats, der noch immer fast auf mir lag. Allerdings beeilte er sich runterzukommen, grinste sie aber herausfordernd an. Mein Kitten, immer zu Provokationen aufgelegt. Innerhalb kürzester Zeit, wurde mein Besuch rausgeworfen und gebeten später wiederzukommen. Nur kurz danach, kam auch der Chefarzt herein und sah mich kontrollierend an. „Na Herr Todoroki, wie fühlen Sie sich?" „Schon besser, danke. Aber es ist noch alles sehr ermüdend und der Brustkorb tut weh." Er sah in seine Unterlagen und nickte dann: „Kein Wunder. Drei gebrochene Rippen, eine schwere Gehirnerschütterung, Prellmarken am ganzen Körper. Sie können sich glücklich schätzen, dass Sie eine so gute Schulärztin haben. Noch etwa zwei Tage, dann sollten Sie ihr Training wieder aufnehmen können. Bis dahin empfehle ich Ihnen viel Ruhe, gutes Essen, Schlaf, viele Geschenke und Leute, die sich anders verhalten, als ... ähm, ich schweife ab!" Ich lächelte und hatte den untrüglichen Eindruck, dass hier noch jemand vor mir stand, der meinem Vater nichts mehr abgewinnen konnte. Dann spürte ich plötzlich eine heftige Welle an Lust durch unser Band und schaute kurz nach. Ich zuckte zurück und lief rot an, von der Heftigkeit, die mich fast mitriss. Kats hatte den Kleinen unterworfen und ... ich atmete tief ein und bemühte mich, dem jetzt nicht nachzugeben, vor allem, weil der Arzt mich alarmiert ansah.
„Ich verstehe dass sie wütend sind, junger Todoroki, aber Sie sollten sich nicht der Wut ergeben. Vielleicht reicht es erst mal Abstand zu halten. Ihr Vater wäre gut beraten, sich nicht noch einmal an Ihnen zu vergreifen, sonst werden wir andere Maßnahmen ergreifen. Ich habe die Hoffnung, dass das Fest der Liebe auch Ihren Vater nicht kalt lässt und falls doch, dann suchen Sie sich bitte einen Platz, wo Sie sicher sind. Haben Sie Verwandte, die Sie aufnehmen könnten?" Ich kam nur schwer zurück zu den Tatsachen und schaute den Arzt etwas verwirrt an, weil mein Körper noch mit der Welle an Lust kämpfte und ich nicht wirklich zugehört hatte. „Bitte, was?", hakte ich nach und verfluchte Kats innerlich für seine Ablenkung. Mein ganzer Körper kribbelte vor sexueller Lust und unter der Decke, die Gott sei Dank alles verdeckte, drängte mein harter, weinender Schaft gegen die Boxer. „Haben Sie einen Platz, außer Zuhause, wo Sie sich erholen können? Einen Freund? Eine Freundin, Verwandte?", fragte der Doktor und sah mich ernst an.
Ich dachte kurz an meine Geschwister, die auch mit Endeavor gestraft waren und wie sie reagieren würden, würde ich sie heute im Stich lassen. Nein! Das ging gar nicht. Auf keinen Fall würde ich Fuyumi und Natsuo das antun. „Ich kann meine Familie nicht im Stich lassen, ... meine Schwester und meinen Bruder. Wir schaffen das schon", sagte ich fest und sah ihn vollkommen ernst an, woraufhin der Mann nickte. Dann seufzte er. Anschließend erklärte er mir, was ich noch an Medizin brauchte, was ich vermeiden sollte und worauf ich zu achten hatte. Zum Schluss überreichte er mir noch ein in Weihnachtspapier eingewickeltes Geschenk und sagte lächelnd: „Ich wünsche Ihnen gute Besserung, und dass sie mit ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest haben werden – ohne Stress und Streit. Frohe Weihnachten!" Für einen Moment war ich zu überwältigt, dass ich ein Geschenk bekommen hatte, doch dann bedankte ich mich wünschte auch dem Arzt und der Schwester ein Frohest Fest.
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Ich will doch nur Stress machen
Fiksi PenggemarDer zweite Teil beziehungsweise die Forsetzung von "Ich will doch nur spielen!" Die Klasse 1 A der UA Oberschule ist im Begriff nach Tokyo zu reisen, um den Schülern die Möglichkeit zu geben, sich die Heldenagenturen anzusehen und den Pro's bei der...