PoV Izuku:
Ich kicherte vor mich hin und hüpfte vor Freude, über meinen Schachzug, wie ein Flummi vor Kacchan her, während wir auf dem Weg zum Taxistand waren. Warum wir nicht Bus fuhren, konnte ich nur ahnen. Kacchan hatte mir einen festen Schlag auf den Arsch gegeben, als ich von dem Plan erzählt hatte. Ich wollte einfach nicht, dass wir Shoto teilen mussten, insbesondere, weil wir ihn schon vier Tage nicht mehr gesehen, gerochen und gefühlt hatten. Ich war in dieser Hinsicht einfach mal egoistisch. Aber nicht nur für mich, sondern auch für Kacchan und Shoto. Wenn wir wieder zusammen waren, würden wir vermutlich direkt übereinander herfallen, zumindest soweit Shoto's körperliche Verfassung das zuließ. „Los, steig ein. In 5 Minuten sind wir bei Daddy!", zischte Kacchan mir zu und öffnete den Fond des Taxis. Er schob mich rein, rutschte hinterher und sagte dem Fahrer, wo wir hinwollten.
Nur 10 Minuten später standen wir vor der Empfangsdame des Krankenhauses und sie suchte für uns die Info's die wir brauchten. „Herr Todoroki liegt in der dritten Etage, Station 7, Zimmer 720. Den Flur entlang, dann mit dem Aufzug in den dritten Stock und dann wenden Sie sich oben nach links. Sie müssen den Gang ganz bis hinten durch und um die Ecke in den Anbau, dort finden Sie Zimmer 720." „Danke!", sagte ich fröhlich strahlend und sah aufgeregt zu Kacchan, der meine Hand nahm und mich leise knurrend hinter sich herzog. „Warum bist so ... knurrig, Kacchan?", wagte ich es zu fragen.
Wir standen vor dem Lift und warteten, dass er runterkam. Er sah mich an und ich erkannte die wilde Lust in seinem Blick. Dann konnte ich auch riechen, wie es um ihn bestellt war und wimmerte leise, weil ich ebenfalls die Wirkung spürte. Als die Fahrstuhltüren sich mit einem leisen Pling öffneten, wusste ich schon nicht mehr, wie ich bequem stehen sollte, weil mein Schwanz inzwischen hart gegen den Reißverschluss der Hose drückte. Zwei Leute kamen heraus und gingen direkt an uns vorbei. Ich spürte Kacchan's warme Hand an meinem Rücken, die mich unnachgiebig in die Kabine schob. Er drückte den knopf und presste mich unmittelbar danach an die Wand, lehnte sich mit dem ganzen Körper gegen mich und begann mein Gefährtenmal zu lecken, was ich wimmernd genoss. Sein harter Schwanz presste sich gegen meine Mitte und übte Druck aus. Sein Duft umhüllte mich und machte meinen Kopf ganz wuschig, während ich mich bemühte, nicht wieder in meiner Hose zu kommen, als Kacchan erneut über das Mal leckte und leicht daran knabberte. „Ka ...cchan, niiiicht. Bitte nicht so", jammerte ich und atmete seinen Duft ein, der mich vollkommen berauschte. „Warum nicht, Baby. Das hier ist so gut wie jeder andere Ort, um dich zu vernaschen", knurrte er an meinem Hals und stöhnte unterdrückt.
Ich drückte ihn weg, was nicht so einfach war, doch als ich ihn etwas auf Abstand hatte, sah ich ihn an und sagte: „Das ist ein verdammter Aufzug. Der hält in zwei Sekunden. Du kannst hier nicht ...", doch in dem Moment erklang eine weibliche Stimme: „Dritte Etage." Ich sah ihn herausfordernd an und er starrte, noch immer mit Lust in den Augen unwillig zurück. Dann grummelte er: „Fuck. Dann such ich uns ein Klo!" Ich sah zu den sich öffnenden Türen und sagte dann grinsend: „Hattest du nicht gesagt, Shoto habe ein Privatzimmer?", und wackelte mit den Augenbrauen. „Grrrr, du kleiner, frecher Teufel. Geh. Los! Wo ist das verfickte Zimmer?" Kurz darauf klopften wir an Zimmer 720, doch es kam keine Antwort.
PoV Shoto:
Ich hatte nach dem Mittagessen nochmal nachgefragt, ob mir jemand beim Duschen helfen könne, doch irgendwie muss das in Vergessenheit geraten sein. Während ich satt und relativ entspannt wartete, dass jemand kam, übermannte mich die Müdigkeit und ehe ich mich versah, hörte ich ein seltsames Geräusch, dass nicht in meinen Traum passte. Außerdem hatte ich die ganze Zeit geträumt, ich wäre auf dem Klo. Doch egal, wie oft ich im Traum meine Blase entleerte, wurde es nicht wirklich besser. Irgendwann verschwand das komische Klopfen wieder und ich war gerade dabei mich wieder auf die Suche nach einem Klo zu machen, als mir zwei wunderbare Düfte in die Nase stiegen und sich das Problem mit der Blase anders erledigte. Ich kannte diese Düfte und sie erregten mich ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte ... oder wollte. Izuku und Kats waren da und ich freute mich, wie irre über ihr Anwesenheit.
Dann spürte ich weiche, neckende Lippen an meinem Mund und öffnete ihn automatisch, ließ die neugierige Zunge ein und stöhnte sachte, als mir bewusst wurde, dass mein süßer, kleiner Omega mich gerade begrüßte. Er stöhnte wimmernd und strich mir die Haare aus der Stirn, bevor er sich löste und sagte: „Er träumt noch!" Im nächsten Moment war ich schlagartig wach und blinzelte ins Licht, starrte auf die beiden Jungs an meinem Bett und keuchte geschockt auf. „Ha ... hast du mich gerade geküsst?", fragte ich und hoffte auf eine negative Antwort, doch Izuku nickte nur und sein süßes Lächeln wich Besorgnis. „Habe ich die weh getan, Daddy?" „Ähm nein ... aber ...", stammelte ich und wurde rot.
Es passierte mir nicht oft, dass mir etwas peinlich war, aber DAS HIER war mir peinlich. Ich hatte zwar heute morgen meine Zähne geputzt, aber das hatte ich vor dem Besuch, von wem auch immer und nach dem Mittagessen und dem Schlaf, gerne noch mal wiederholen wollen.
JETZT begriff ich endlich, wieso Izuku Probleme hatte, sich vor dem Zähne putzen küssen zu lassen. Mir war vor Scham die Hitze ins Gesicht geschossen und ich wollte mich gerade erklären, als Kats sich nach vorne schob und sich zu mir beugte. Ehe er seine Lippen mit meinen vereinen konnte, drehte ich den Kopf weg und wehrte ihn ab. Doch Kats wäre nicht Kats, wenn ihn das abhalten würde und so griff er nach meinem Kopf, richtete ihn aus und versenkte seine Zunge dominant, gierig und voller Verlangen in meinem Mund, unterwarf mich und knurrte dabei so erregt, dass ich fast kam, ohne etwas anderes tun zu können. Er umschlang meine Zunge derart hitzig, dass ich irgendwann aufgab und nur noch in seinen Mund wimmerte. Dann erst löste er sich und legte seine Stirn auf meine, bevor er mit belegter Stimme zugab: „Fuck Sho, das hab ich so gebraucht, verdammt. Du hast uns gefehlt." Es war wohl besser die Scham einfach sausen zu lassen, denn meine Jungs hatten KEIN PROBLEM gehabt.
„Ich wollte eigentlich noch geduscht haben für euch, aber die haben mich vergessen", sagte ich und zog mir die Decke bis unters Kinn. Sie musste nicht auch mitkriegen, wie ich roch, nach vier Tagen ohne Dusche. „Aber Sho, WIR", damit deutete Izuku abwechselnd auf Kats und sich: „Können dir doch helfen. Wir helfen dir gerne, wenn du möchtest und ich könnte es verstehen, wenn du dich waschen willst. Tut dir denn viel weh?" Ehe ch verneinen konnte, mischte sich Kats ein und zog mir die Decke weg, wobei sein Blick auf den fetten Verband um meinen Brustkorb fiel, sowie die verschiedenen Flecken, die inzwischen in allen erdenklichen Farben schillerten. Hastig zerrte ich unter Schmerzen die Decke wieder über mich, als ich Izuku aufzischen hörte und in Kats Augen die blanke Wut sah. „Oh mein Gott, Daddy. Wie konnte er nur? Das tat bestimmt verflucht weh."
Dann hörte ich Kats knurren: „Wenn ich den Mann in die Finger kriege, bringe ich ihn um!"
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Ich will doch nur Stress machen
FanfictionDer zweite Teil beziehungsweise die Forsetzung von "Ich will doch nur spielen!" Die Klasse 1 A der UA Oberschule ist im Begriff nach Tokyo zu reisen, um den Schülern die Möglichkeit zu geben, sich die Heldenagenturen anzusehen und den Pro's bei der...