Special 6

330 12 15
                                    

Dann nahm er mich wieder bei der Hand und ging mit mir aus dem Badezimmer in einen anderen Raum. Das Schlafzimmer.

- - - - - - - - - - - - - - -

Angekommen sah ich mich auch hier um. Das Zimmer war groß mit einem Kingsize Bett. Neugierig ging ich direkt dorthin und wollte fühlen, ob die Laken auch so weich waren, wie sie aussahen. Da fiel mir ein, dass er das vielleicht nicht möchte. Ich ging schnell wieder zu ihm zurück und blieb vor ihm stehen. Amüsiert sah er mich mit einem schiefen lächelnd an.

„Deine heißen Lippen sind jetzt fällig...", ich wusste nicht ganz, was er damit meinte. Geküsst hatten wir uns doch schon. Dann ging er einfach auf mich zu und wie aus Reflex ging ich zurück. Ich spürte das Bett in meinen Kniekehlen und mit einem leichten Schubser von RM viel ich auch schon darauf.

Die Laken waren echt weich, ich lag wie auf Wolken. Das war der letzte klare Gedanke, denn ich fassen konnte, bevor RM das Handtuch von seinen Hüften nahm und sich über mich beugte.

Er zog mich richtig aufs Bett, als würde ich nichts wiegen und kniete sich über mich. Meine Atmung ging flach und ich schaute etwas nervös zu ihm auf. Dafür, dass er sich den ganzen Abend lang so viel Zeit gelassen hatte, ging es jetzt ziemlich schnell zur Sache.

Er nahm meine Hand in seine und führte sie zu seiner bereits erregten Mitte. Ich schloss meine kleinen Finger darum und fing an sie langsam auf und ab zubewegen. Seine Atmung ging schneller und sein Glied wurde steifer.

Es war aufregend, dass er mir erlaubte dies zu tun. Ich genoss den Anblick der sich mir bot. Mit geschlossenen Augen saß er über mir und warf den Kopf in den Nacken. Seine Brust hebt und senkte sich, während sich seine Muskulatur leicht anspannten.

Ich griff fester zu und verschnellerte meine Bewegungen. Strich mit meinem Daumen über seine Spitze und durch die kleine Einkerbung, verteilte den Lusttropfen auf seiner empfindlichen Haut um es als Gleitmittel zu nutzen. Er stöhnte und sah zu mir. Seine Augen waren dunkel und voller Erwartungen.

Er griff nach meiner Hand und entfernte sie, um selbst ein paar Mal seine Härte entlang zufahren. Dann bewegte er sich nach vorne und kam meinem Gesicht immer näher.

Seine Beine lagen jetzt rechts und links direkt neben meinem Kopf. Ich wusste, worauf das hier hinausläuft, und leckte mir schon über die Lippen. Jetzt wusste ich auch, warum er meinte, sie seien gleich fällig. Voller Vorfreude sah ich zu ihm auf und entdeckte das Funkeln in seinen Augen. Als er direkt vor mir war, musste ich schlucken. Er war so groß...

„Jimin...", mit tiefer Stimme sagte er meinen Namen. Ein erregter Schauer breitete sich in meinem Körper aus. Er nannte mich nicht Kleiner, sondern Jimin. „Du kennst meinen Namen, es ist nur fair, wenn du mir deinen auch verrätst", ich leckte mir erneut über die Lippen und sah, wie er sein hartes Glied näher zu meinen Lippen führte und dann an ihnen entlang strich. Frech wie ich war, konnte ich es mir nicht verkneifen meine Zunge vorschnellen zu lassen und drüber zu lecken.

Er zischte auf und sein Blick wurde noch dunkler. Er beobachtete mich genau, während ich den leicht salzigen Geschmack auf meiner Zunge verteilte. Ich hatte schon damit gerechnet, dass er mich jetzt bestrafen würde, aber viel lieber wollte er mich mit seiner Härte zum Schweigen bringen. Langsam schob er sich in mich und ich versuchte, so gut es ging, seine immense Größe in mir aufzunehmen.

Er keuchte auf und fing an leicht in mich zu stoßen. Ich musste stöhnen und durch die Vibrationen an seiner Härte biss er sich genießend auf die Lippe. Mein Unterleib zog sich angetan zusammen. Ich hatte seine heißen Bauchmuskeln direkt vor mir und konnte sehen, wie sie sich immer wieder anspannten. Seine Haut glänzte leicht, durch eine dünne Schweißschicht, die sich gebildet hatte.

Ich fing an mit meiner Zunge seine Härte zu bearbeiten und legte meine Lippen für mehr Reibung eng um sie. Ich wusste, dass meine vollen Lippen dazu einluden in sie zu stoßen. RM wendete seinen Blick nicht von ihnen ab und ich bewegte meinen Kopf zusätzlich zum Takt seiner Stöße und so glitt er immer tiefer in mich rein. Für mehr Halt schlang ich meine Arme um seine Beine. Er ließ mich.

Ich konnte kaum noch atmen, da er einfach so groß war und immer schneller in mich stieß. Durch die Anstrengung ließ ich meinen Kopf wieder fallen und überließ ihm die meiste Arbeit. Er stieß weiter in mich und griff mit einer Hand in meine Haare. Ich kämpfte mit den Tränen, doch es brachte nichts. Ich musste würgen, während meine Wangen immer nasser wurden. Er stoppte und entzog sich mir.

„Alles okay Kleiner?", ich nutzte die Pause um zu Atmen, doch gleichzeitig wollte ich, dass er so schnell wie möglich weiter machte. Ich nickte und öffnete meinen Mund, um in wieder zu empfangen, was ihn zum Grinsen brachte. „Okay wir machen es so. Du kannst ja nicht sprechen, wenn ich dir deinen süßen Mund stopfe, also tippe einfach gegen mein Bein, wenn du willst dass ich aufhöre, alles klar?", mit hochgezogenen Augenbrauen sah er mich an. Ich nickte wieder, aber das reichte ihm nicht.

„Rede mit mir, solange du es noch kannst...", ich musste lachen. „Ja, aber werde ich eh nicht brauchen... und jetzt bring mich wieder zum Schweigen", belustigt schüttelte er seinen Kopf. „Wie du willst", er kam mir wieder näher und strich mit seiner Spitze über meine bereits geschwollenen Lippen, ehe er sich wieder in mich versenkte.

Mein Unterleib kribbelte vor Aufregung. Ich war längst hart, obwohl er mich dort nicht mal anrührte. Gierig nahm ich ihn zwischen meinen Lippen auf und saugte an seiner Spitze. Er stöhnte tief auf, es klang fast wie ein knurren. Mit meiner Zunge umspielte ich seine Länge, solange ich noch konnte. Er griff wieder in meine Haare und führte meinen Kopf, während er sich immer tiefer in mich schob.

Seine sanften Stöße wurden schneller und unkontrollierter. Ich musste wieder würgen, da ich seine Länge fast vollständig in mir aufnahm. Wieder liefen mir die Tränen über die Wangen und ich hatte Probleme zu Atem zu kommen. Aber das machte mir nichts aus, es erregte mich so sehr, dass meine Härte aufzuckte und ich spüren konnte, wie sehnsüchtig ein paar Lusttropfen über sie liefen.

Ich stöhnte auf und sehnte mich so sehr nach Berührung. Mit meinen Hüften fing ich an kleine Stoßbewegungen nachzuahmen, da ich noch das Handtuch umhatte, konnte ich ein bisschen Reibung spüren. Ich schloss meine Augen und versuchte mich darauf zu konzentrieren. Aber RM bewegte sich so unerbittlich in mir, dass es mir schwer viel. „Sieh mich an", seine Stimme war fordernd.

Ich konnte ihn durch die Tränen nur verschwommen sehen, aber er sah mich klar. Ich konnte wieder dieses tiefe Knurren hören. Als mein Griff in seine Beine fester wurde und ich Sterne vor meinen Augen sah, entzog er sich mir kurz.

Ich gierte nach der Luft, aber viel Zeit zum Atmen blieb mir nicht. Sofort schob er sich wieder vollständig in mich. Ich versuchte zusätzlich an ihm zu saugen und zu lecken, doch seine Stöße waren so erbarmungslos, dass ich nicht konnte. „Fuuck... Kleiner, ich komme ngh~"

Er biss die Zähne zusammen und warf den Kopf zurück, er versenkte seine vollständige Länge in mir und hielt meinen Kopf fest an Ort und Stelle, damit ich nicht zurückwich. Ich krallte mich an seinen Beinen fest. Ein Adrenalinschub schoss durch meinen Körper. Da war keine Luft mehr zum Atmen. Ich würgte, aber es half nichts. Mit einem tiefen Stöhnen ergoss er sich in mir und ich konnte fühlen, wie die heiße Flüssigkeit meinen Rachen entlanglief.

Noch immer hielt er mich fest und ich musste wieder Sterne sehen. Endlich ließ er mich los und mein Kopf viel zurück auf die Matratze. Ich hechelte nach Luft und ließ erschöpft meine Arme fallen.

💜🧸💜🧸

- - - - - - - - - - - - - - -

Das Kapitel fällt etwas länger aus.
Ich wollte diesen BJ nicht einfach mittendrin unterbrechen 🫣

Shy | taekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt