Shy | taekook

Special 12

Es schien aber so, als müsste ich diesmal auf die führsorgliche Vorbereitung von ihm verzichten. Wir sprangen direkt zum dirty Teil des Abends. Aber in mir schimmerte noch die Hoffnung, dass er sich danach um mich kümmern würde.

- - - - - - - - - - - - - - -

Glücklich Namjoon endlich wieder bei mir zu haben, drückte ich mich näher an ihn. Atmete seinen süßen Duft tief ein. Er kribbelte in meiner Nase. Am liebsten würde ich mich an ihm wälzen... und das tat ich auch, zu mindestens ein bisschen. Schnaubend löste er seine Lippen von mir. „Was wird das Kleiner?", belustigt sah er mich an. Ich verlor mich ein bisschen. Meine großen Knopfaugen huschten über sein Gesicht. „Ehm... nichts?", er schüttelte leicht den Kopf und griff unter meine Beine.

Mit einem Quicken schlang ich sie um seine Hüfte. Ihn endlich wieder zwischen meinen Schenkeln zu spüren, fühlte sich gut an. „Also... Schlafzimmer?", mit hochgezogenen Augenbrauen musterte er mich. Zwischen meinen Beinen zog es sich heiß zusammen. Ich zeigte auf einen Raum und er marschierte los.

Meine Lippen verirrten sich derweil an seinen Hals und legten sich sanft auf diesen, fingen an zu saugen. Ich leckte mit meiner Zunge über seine Haut, wollte ihn schmecken. Es vibrierte, als er ein Knurren von sich hören ließ. „Du weißt doch wie das hier abläuft, Kleiner. Ich habe das Sagen, du folgst meinem Kommando, verstanden?", schnell entfernte ich mich von seinem Hals. „Ja Sir", sein Mundwinkel zuckte bei meinen Worten. Funkelnd blickte er zu mir uns schmiss mich runter. Überrascht keuchte ich auf, fiel aber weich. Ich hatte nicht gemerkt, dass wir schon im Schlafzimmer waren.

„Ausziehen", hungrig sahen mich seine Augen an, während er sich selbst seiner Kleidung entledigte. Seine Muskeln kamen zum Vorschein, ich musste schlucken. Herausfordernd musterte er mich. „Muss ich mich wiederholen?", ich schluckte hart und fing unbeholfen an mich auszuziehen.

Unter seinem Blick glühte meine Haut und ich hoffte ihm gefällt, was er sah. Meine Unterwäsche ließ ich an. Dunkelrote Spitzenpanties mit Strapsen Haltern, die meine schlanken Schenkel einrahmten. Die Panties müsste er mir nicht einmal ausziehen, da sie hinten eine Öffnung hatte. Mein Muskel zuckte bei dem Gedanken, wie er mich so nehmen würde.

Sein Blick glitt über meinen Körper und ich konnte sehen, wie er schlucken musste. Das Funkeln in seinen Augen gab mir noch mehr Bestätigung. Bevor er seine Fassung wieder gewinnen konnte, drehte ich mich schnell um und präsentierte ihm meinen Hintern.

Er kribbelte, es fühlte sich gut an vor ihm so entblößt zu sein. Ich war bereits hart. „Freches Ding... provozier mich lieber nicht", schon spürte ich seine Hände auf meinen Rundungen. Ich drückte mich ihm mehr entgegen, doch das brauchte ich nicht mal. Er zog mich bereits zu sich und biss in meinen Po.

Wimmernd ließ ich es geschehen und genoss die feuchte Zunge, die danach über die Stelle leckte. Versöhnlich küsste er sich einen weg zu meinem Muskel. Alles in mir drehte durch. Ich wollte das so sehr. Beim letzten Mal hat es mir so gut gefallen. Ich ließ mich in die Matratze fallen, streckte dabei meinen Hintern mehr in die Höhe. Genießend seufzte ich auf, als er über meinen Eingang leckte... endlich.

Ich konnte ihn an meinem Hintern lächeln spüren. Er wusste genau, wie sehr ich das mochte. Doch anstatt mir mehr zu geben, küsste er über meinen Damm, knabberte hin und wieder an meinen Rundungen oder leckte testend über meinen zuckenden Muskeln. Mein Höschen war an einigen Stellen schon ganz feucht von seinem Speichel.

Ich hielt das nicht aus, er sollte mir endlich mehr geben! „Namjoon~... bitte", fest krallte ich mich an ein Kissen fest.

„So ungeduldig", ich konnte das Schmunzeln in seiner Stimme hören. Wimmernd streckte ich mich ihm mehr entgegen. Er fasste an mein Fußgelenk und drehte mich an diesem herum. Keuchend landete ich auf meinem Rücken.

💜🧸💜🧸

- - - - - - - - - - - - - - -

jetzt wo ich das Chapi nochmal lese, finde ich es endet zu abrupt... ist jetzt halt so 🤷🏼‍♀️