Betteln brachte mir nichts... es würde ihn nur mehr anstacheln, mich weiter zu teasen.
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Namjoon ließ sich viel Zeit mein Inneres zu erkunden. Seine feuchte Zunge fühlte sich so gut an und doch war es längst nicht genug. Wimmernd lag ich unter ihm, konnte es kaum noch aushalten. Ich will endlich mehr!
Ich hörte die verbotenen Geräusche, die er machte. Das Schmatzen seiner Lippen turnte mich so an. Er verteilte viele french kisses auf meinem Muskel. Sein Daumen streichelte unter den Spitzenstoff und schob diesen über mein Glied, um die Öffnung zu vergrößern. Seine Zunge leckte über meinen Damm, hoch bis zu meiner Spitze. Stöhnend spreizte ich meine Beine mehr.
Er nahm mich in den Mund, saugte an mir und leckte die Lusttropfen ab. Angetan streckte ich mich ihm entgegen, wollte meine Hand in seine Haare krallen, konnte aber nur frustriert an den Fesseln ziehen. Es war selten für mich einen Blowjob zu bekommen. Nicht viele Tops machten das. Es schien fast so, als hätten sie Angst, ihre Männlichkeit könnte darunter leiden.
Aber Namjoon war das egal. Er wusste, dass er männlich war. Niemand würde das in Frage stellen. Ich würde das nie in Frage stellen.
Er verwöhnte mich so gut. Nach einer Weile führte er seine Finger zu meinem Eingang und, tauchte in mich ein. Ich war noch so feucht von seinem Zungenspiel, dass er kein Gleitgel brauchte. Nachdem er mich etwas gedehnt hatte, nahm er einen zweiten Finger dazu und suchte nach meinem süßen Punkt.
Immer wieder drückte er testend gegen die Innenwände, bis er ihn fand und heiße Blitze meinen Körper durchschossen. Stöhnend wandte ich mich unter ihm. „Namjoon~ aahhh.... mehr", er ließ von mir ab und entzog mir seine Finger. Wimmernd blieb mir nichts anderes übrig, als das hinzunehmen. Ich hörte es knistern und sah, wie er das Kondom auf seinem Glied abrollte.
Er beugte sich über mich und hob mein Kinn an. Flatternd versuchte ich ihm in die Augen zu sehen, doch mein Blick war so verschleiert. Ich konnte seine Härte an meinem Eingang spüren, winselnd drückte ich mich dagegen. Er zog sich etwas zurück, sodass er nicht in mich eindrang. Frustriert zog ich wieder an meinen Fesseln, was er nur mit einem Lächeln quittierte.
„Du warst so ungezogen Jimin", verwirrt sah ich ihn an, versuchte meinen Blick zu fokussieren.
„Du hast Jungkook ziemliche Sorgen bereitet... hast dich krankgemeldet, dich nicht bei ihm gemeldet", überrascht weitete ich meine Knopfaugen. Es geht hier um Jungkook? „Ich hoffe das wird nicht nochmal passieren. Sonst können wir das hier nicht wiederholen, verstanden?", mir war auf einmal so kalt. Die Vorstellung, dass er mich nicht wollte, brachte mich zum Zittern. Wieso macht er sich solche Gedanken wegen Jungkook? Wollte er ihn so sehr?
Sein Griff wanderte runter zu meinem Hals und er drückte leicht zu, beugte sich zu meinem Ohr. „Ob du mich verstanden hast, Jimin?", meine Kehle war wie zugeschnürt. Ich brachte keinen Ton heraus, also nickte ich. „Gut... dann jetzt zu dir", mit diesen Worten versenkte er sich in mir. Stöhnend warf ich meinen Kopf zurück. Er nutzte dies und küsste meinen Hals entlang. „Habe ich dir nicht genug aftercare gegeben?", es viel mir schwer mich auf seine Worte zu konzentrieren.
Seine Härte füllte mich komplett aus. Er rollte seine Hüfte in kleinen Bewegungen gegen mich. Mit schweren Lidern lag ich unter ihm, war ihm komplett verfallen. „Jimin~... antworte mir", seine Stimme war rau, er knurrte gegen meinen Hals und knabberte an diesem. „Mmmh~... Namjoon", ich atmete schwer.
Er ließ von meinem Hals ab und wanderte zu meinen Lippen. „Schhh Kleiner, konzentrier dich", wieder stieß er in mich. Ich wollte mich irgendwo festhalten, aber meine Hände waren gefesselt, ich fühlte mich so haltlos. Tränen liefen mir über die Wangen. Sofort wurden sie von Namjoon weggeküsst.
Er legte seinen Körper auf meinen, nicht so, dass es mir zu schwer wurde, sondern um mir Wärme zu spenden. Mir zu zeigen, dass er da war. „Kennst du dein Safeword noch?", ich nickte. „Brauchst du es?", ich schüttelte den Kopf. Schmunzelnd verteilte er mehr Küsse auf meinem Gesicht. „Dann antworte mir", sanft streiften seine Lippen über meine, seine Härte zuckte in mir.
Ich konnte spüren, wie er dabei war seine Kontrolle zu verlieren. Nicht mehr lange und er würde mich gnadenlos ficken.
„W-was war die Frage?", er schnaubte. „Brauchst du mehr aftercare?", mein Herz schlug wie wild, flatternd huschte mein Blick über sein Gesicht. „J-ja... mehr", überlegend sah er mich an, dann beugte er sich über meinen Kopf und fummelte an dem Gürtel rum, der meine Hände fesselte. Dabei konnte ich ihn wieder tief in mir zucken spüren.
Testend bewegte ich meine Handgelenke, sie schmerzten etwas. Ein Blick zu diesen und ich zog scharf die Luft ein. Rote Striemen, die ein bisschen bluteten. Ich hätte nicht so sehr an dem Gürtel ziehen sollen.
Namjoon nahm ein Handgelenk und führte es zu seinen Lippen. Ohne den Blick von mir abzuwenden, küsste er die Stellen sanft. Leckte über meine Handinnenfläche. Ein warmes Kribbeln breitete sich an der Stelle aus.
Er legte die Hand neben meinen Kopf ab und verschränkte unsere Finger miteinander. Das Gleiche wiederholte er mit meiner anderen Hand. Er wendete seinen Fokus wieder meinem Hals zu und liebkoste diesen.
Meine Haut zuckte unter seiner Zunge, er saugte und fing an wieder tief in mich zu stoßen. Ich keuchte, hielt seine Hände ganz fest, drückte ein bisschen dagegen. Er hielt mich im Griff, drückte mich tiefer in die Matratze. Namjoon lag immer noch auf mir, rieb seinen Körper an meinen. Mein Glied genoss die Reibung, pulsierte immer mehr.
„N-Namjoon i-ich k- „ „Schhh", er unterbracht mich, drückte seine Lippen auf meine, küsste mich wild. „Ngh... mmh~", gedämpft stöhnte ich ihm in den Mund. Er biss mir in die Lippe und zog an ihr, leckte sie, bevor er mich wieder harsch küsste. Seine Hände umgriffen meine fester. Er war auch bald so weit, das konnte ich spüren.
Seine Härte zuckte in mir, immer schneller stieß er in mich, rieb gegen meinen süßen Punkt, brachte mich um den Verstand.
In mir zog sich alles zusammen. Ich kniff meine Augen zusammen, wollte meinen Kopf zurück werfen, aber Namjoon ließ das nicht zu, küsste mich weiter. Er leckte über meine Zunge, gleichzeitig spürte ich das Explodieren in meinem Bauch und ich ergoss mich zwischen uns.
Ich sah Sterne vor meinen geschlossenen Augen, immer noch stieß Namjoon hart in mich. Mein Körper zuckte vor Überstimulation. Wimmernd, konnte ich das nur hinnehmen. Er winkelte seine Beine an und drückte sich feste gegen mich. Beugte sich wieder zu meinem Hals, um in diesen reinzubeißen. Ich quickte auf. Irgendwas war komisch, mein ganzer Körper stand noch unter Strom, ich brauchte mehr Erlösung.
Haltsuchend, schlang ich meine Beine um ihn, drückte ihn tiefer in mich. Er knurrte an meinem Hals, beugte sich zu mir und blickte in meine Augen, mit purer Dominanz sah er mich an. „Ausnahmsweise lasse ich das zu Kleiner", dümmlich grinste ich vor mich hin, glücklich darüber, dass ich meine Beine dortbehalten durfte.
Zitternd bäumte ich mich auf, er fickte mich so erbarmungslos, hielt mich dabei fest, selbst wenn ich wollte. Da war kein entkommen. Überall war Namjoon. Sein Geruch, seine Wärme, seine Lippen, seine Zunge, seine nackte Haut auf meiner. Alles brachte mich zum Glühen.
Diese Hitze in mir wurde immer stärker. Mein ganzer Körper zitterte, als er sich im schnellen Tempo gegen meinen süßen Punkt rieb. Stöhnend kam ich erneut. Ich war so erschöpft, wusste nicht wie lange ich das noch aushalten würde. Doch dann hörte ich seine Atmung immer unregelmäßiger, seine Stöße wurden schlampiger und mit einem rauen Keuchen, kam er in mir.
Seine Härte pulsierte, füllte mich komplett aus. Ich zog mich eng um ihn zusammen, konnte sein warmes Sperma in mir spüren, trotz des Kondoms. Wünschte mir er hätte mich ohne genommen.
Er stöhnte auf, ließ seinen Kopf neben meinen in die Matratze fallen, als ich mich erneut eng um ihn zusammenzog. Noch ein paar Mal rollte er sich gegen mich, ritt seinen Orgasmus voll aus und ließ sich dann auf mir fallen.
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hab das Kapitel schon vor 2 Wochen geschrieben und jetzt triggern mich die Fesseln... darum hat Namjoon sie freundlicherweise entfernt und wurde etwas softer 🩷
tja selber schuld 😆
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Shy | taekook
FanfictionJungkook ist schüchtern und sehnt sich nach ein bisschen Liebe. Diese scheint er in einem nicht gerade jugendfreien Etablissement zu findet. Dabei stößt er nicht nur auf V, sondern auch auf einen mysteriösen Mann... Jimin ist Jungkooks bester Freund...