Shy | taekook

Kapitel 101

Mit einem Griff unter meine Beine, schleuderte er mich aufs Bett. Ich schenkte ihm mein süßestes Bunny-Lächeln, als er sich über mich beugte. Verträumt verschränkten wir unsere Finger miteinander. „Tae?", er machte es sich zwischen meinen Beinen gemütlich und sah mich fragend an. „Ich glaube ich bin jetzt so weit", sofort weiteten sich seine Augen. „Bist du sicher?", ich holte tief Luft und nickte dann. „Ich will dich".

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Ich entspannte mich immer mehr unter Taehyungs Berührungen. Seine Finger streichelten sanft über meinen Rücken und übten hin und wieder etwas Druck aus. Brummend genoss ich die Massage. Ich war vollständig entkleidet, während er sich nur die Ärmel von seinem Hemd hochgekrempelt hatte. Dadurch fühlte ich mich ihm so ausgeliefert. Meine Füße kribbelten leicht von dem Adrenalin, welches mich auf das kommende vorbereiten wollte.

Er griff feste um meine Taille und zog mich etwas zu sich. Erst da bemerkte ich, dass er sich über mich gelehnt hatte. Er nahm meinen Körper vollkommen in Beschlag. „Baby du bist so heiß", seine Hand rutschte tiefer und gab mir einen Klaps auf den Po.

Überrascht keuchte ich auf, drückte ihm meine Hüfte mehr entgegen und traf dabei auf seine harte Mitte. Der störende Stoff seiner Jeans ließ mich quengeln. Belustigt küsste er sich einen Weg an meinem Hals hinab und ließ mich wohlig aufseufzen. Seine Hände verirrten sich zu meiner Brust, um mit meinen zarten Knospen zu spielen.

Leicht zwickte er in die empfindliche Stelle. Der süße Schmerz ließ meine Härte neugierig aufzucken. „Tae, gib mir mehr... mmh~", ich unterbrach mich selbst durch ein plötzliches Stöhnen, als er sein Becken erneut gegen mich kreisen ließ. „Zieh dich aus, bitte~", ich brauchte seine nackte Haut direkt an meiner. Er schnaubte, kurz darauf hörte ich es rascheln, als er seine Klamotten achtlos auf den Boden warf. „Du bist heute so ungeduldig... nervös?", seine tiefe Stimme hallte durch mein Ohr.

Ich war nervös... aber wir hatten das hier oft genug geübt. Taehyung hat mich immer wieder gedehnt und war dabei jedes Mal so sanft und vorsichtig.

Inzwischen wusste er gut, was mir gefiel und fand diesen süßen Punkt in mir ohne Probleme. Seine Finger waren noch von dem Massageöl bedeckt, als er einen in mich gleiten ließ. „Ngh~", angetan streckte ich ihm meinen Hintern mehr entgegen. Das sah er als Zeichen einen zweiten hinzuzunehmen. Er ließ seine Finger in mir verharren, bewegte sich jedoch nicht. Genoss nur, wie ich mich immer wieder um sie zusammenzog. Ungehalten fing ich an mich selbst zu bewegen und sorgte so dafür, dass seine Finger immer tiefer in mich stießen. Erlösend seufzte ich auf, als er sie krümmte und meine Wände erkundete.

Diese Reibung vermischt mit dem leichten Schmerz, als er mir wieder in den Nippel zwickte, war so bittersüß. „Soll ich dich erst noch ein bisschen mit dem Vibrator vorbereiten?", ich schüttelte den Kopf. „Nimm mich bitte~", ich hörte ihn hart schlucken. Der Anblick von mir, wie ich mich unter ihm rekelte musste heiß aussehen.

Fügsam spreizte ich meine Beine mehr, um seine Finger tiefer spüren zu können. „Bist du dir sicher? Das ist nochmal was anderes, es würde dir erstmal wehtun. Lass mich dich noch etwas vorbereiten okay?", seine Stimme hörte sich rau an. Es kostete ihn wohl viel Überwindung sich zurückzuhalten.

Eigentlich war ich ihm dafür dankbar, dass er so führsorglich war. Doch je länger er sich zeit ließ, desto ungeduldiger wurde ich. „Tae...? Es ist okay, wenn es ein bisschen wehtut. Sei einfach vorsichtig, ja?", dunkel lachte er auf. „Ich weiß nicht, wie sehr ich mich zurück halten kann Kookie", er beugte sich über mich und drückte sein Becken fest gegen meinen Hintern. Dabei drangen seine Finger bis zum Anschlag in mich ein. Die Vorstellung, dass er sich gleich wirklich in mich versenkt und mich so nimmt, brachte mich um den Verstand.