Er fuhr nochmal mit seinem Daumen über meine Spitze, was einen elektrisierenden Impuls durch meinen Körper jagte. Wimmernd sah ich ihn an, er leckte sich angetan über die Lippen. Ich sah an ihm runter und konnte sehen, dass er wieder hart war. Ich musste schlucken.
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Viel Zeit zum Entspannen gab er mir nicht. Er streckte sich zum Kopfende des Bettes und schnappte sich ein Kissen, dabei lehnte er sich über mich und ich hatte perfekte Sicht auf seinen muskulösen Körper. Hungrig leckte ich mir über die Lippen. Ich wusste was jetzt kommt.
Endlich bekommt der Teil von mir Beachtung, der mich am meisten Lust fühlen lässt. Wie von selbst spreizte ich meine Beine ein bisschen mehr, was RM zum Schmunzeln brachte. „Dreh dich um Kleiner", gesagt, getan.
Mit einem festen Griff hob RM meine Hüften an und legte das Kissen darunter. So konnte ich bequem liegen und trotzdem hatte er perfekte Sicht auf meine schönen Rundungen.
Anerkennend pfiff er einmal auf und schlug mir auf den Po. Ich quickte auf und mein Muskel zuckte kurz zusammen. Ich wusste, dass er mich gerade genaustens betrachtete. Unbewusst streckte ich mich ihm mehr entgegen, was er mit einem Biss in meinen Hintern quittierte.
Keuchend krallten sich meine Finger in das Laken. Ich war noch so aufgewühlt von dem intensiven Orgasmus. Sanft küsste er über den Biss und saugte ein wenig an meiner Haut, ehe er wieder hinein biss. Wimmernd zuckte ich zusammen und konnte ihn leise lachen hören.
Ich musste an die ganzen Bisse an meinen Oberschenkeln denken. Ob man es wohl noch sehen konnte? Ob er wohl überall seine Markierungen an mir hinterließ?
Ich spürte, wie sich die Matratze anhob, da sein Gewicht diese verlassen hatte. Wo geht er hin? Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah ihn am Nachttisch. Er machte sich seine Finger mit Taschentüchern sauber.
Schade... mein Sperma hätte man super als Gleitmittel nutzen können. Er hätte es auch einfach ablecken können... oder ich hätte das für ihn getan und an seinen Fingern gesaugt. Meine Gedanken schweifen ein bisschen ab.
Als er fertig war, nahm er eine Tube und ein paar Kondome aus der Schublade des Nachttisches und wendete sich wieder mir zu. „Möchtest du noch etwas trinken Kleiner?", ich schüttelte den Kopf. „Bist du sicher?", ich musste schlucken.
Was hatte er den vor? Oder vielleicht sorgte er sich auch nur um mich. Bisher hatte ich viel geschwitzt und somit auch viel Wasser verloren. Ich entschied mich dann doch dazu etwas zu trinken, erhob mich und griff nach der Wasserflasche neben dem Bett.
Doch sehr weit kam ich nicht, ich spürte, wie mich eine Hand am Rücken wieder auf die Laken drückte und er mit der Zunge schnalzte. „Ich habe dir nicht erlaubt dich zu bewegen", dadurch dass er mich so runter drückte, rieb meine Mitte leicht an das Kissen unter mir, was mich fertig machte.
Ich war noch viel zu überstimuliert und musste mich erstmal ein bisschen erholen, bevor es weiter gehen konnte. Doch danach schien ihm nicht der Sinn, er nahm zwar Rücksicht auf mich, aber trotzdem forderte er meine volle Aufmerksamkeit.
„Gibst du mir etwas zu trinken... bitte?", ich versuchte unterwürfig zu klingen, aber wahrscheinlich klang es einfach nur müde. RM sah mich zweifelnd an. „Hältst du noch durch Kleiner?", mit hochgezogenen Augenbrauen musterte er mich. „Brauchst du eine Pause?", ich wollte ihn nicht enttäuschen.
Normalerweise war ich ein Nimmersatt und jetzt schien ich an meine Grenzen zu stoßen und das, obwohl wir noch nicht mal richtig miteinander geschlafen haben. Mein Stolz ließ das nicht zu und obwohl ich erschöpft war, wollte ich unbedingt Sex mit diesem Kerl.
Ich streckte mich einmal kurz so gut es ging, während seine Hand immer noch auf meinen Rücken ruhte und verhinderte, dass ich mich vom Fleck bewegte. Er beäugte mich interessiert und wartete bis ich fertig war. Ich versuchte wieder ein bisschen leben in meinen Körper zu bekommen und bat noch einmal nach etwas zu trinken.
Sanft ließ RM seine Hand unter meinen Bauch wandern und hob mich etwas an, reichte mir die geöffnete Flasche, die ich dankbar annahm. Erst jetzt bemerkte ich wie durstig ich war. Gierig trank ich den Inhalt komplett aus. Es half meinem erschöpften Körper wieder zu Kräften zu kommen.
Ohne von ihn angewiesen zu werden, legte ich mich wieder in die Position, in der er mich haben wollte. Mit meinem Hintern in die Luft gestreckt und das Kissen unter meinen Hüften. „Okay, lass und weiter machen".
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Irgendwie steh ich voll drauf, wie Jimin seine Beine für RM noch mehr spreizt... 🔥
Tja... nächstes Kapitel ist der letzte Teil vom Special. Wir wissen alle was das bedeutet 🤣
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Shy | taekook
FanficJungkook ist schüchtern und sehnt sich nach ein bisschen Liebe. Diese scheint er in einem nicht gerade jugendfreien Etablissement zu findet. Dabei stößt er nicht nur auf V, sondern auch auf einen mysteriösen Mann... Jimin ist Jungkooks bester Freund...