Er flüsterte mir noch ein sanftes „gut" zu. Ich fing langsam an mich wieder zu beruhigen.
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V hatte mich auf den Stuhl abgesetzt und war rein gegangen, um Handtücher zu holen. Als er wiederkam, frage er mich, ob ich eine Badehose mithatte. Natürlich hatte ich keine eingepackt. Wir entschieden uns also, nackt in den Whirlpool zu gehen.
Auch wenn wir uns schon mehrfach nackt gesehen haben, machte mich das nervös. Vor allem, als V anfing sein Hemd langsam aufzuknöpfen und seine Brust Stück für Stück entblößte. Er wendete seinen Blick nicht von mir ab. Als nächstes ließ er seine Hose gekonnt von den Hüften gleiten.
Jetzt trug er nur noch eine Boxershorts. Mein Blick wanderte über seinen hübschen Körper. Mit grazilen Schritten kam er auf mich zu und blieb vor mir stehen, schnappte sich den Saum meines, besser gesagt seines T-Shirts und zog es mir über den Kopf. Brav hielt ich meine Arme hoch. Kurz darauf zog er mir die Jogginghose mit samt der Boxershorts aus. Jetzt war ich nackt, er noch nicht. Obwohl... ich trage immer noch das Halstuch, welches er so schön findet.
Er nahm meine Handgelenke und führte sie zu seinen Hüften. Ich legte meine Hände darauf ab und spürte die weiche Haut unter meinen Fingern. Langsam streifte ich ihm die Shorts ab. Ich konnte nicht aufhören nach unten zu starren.
Meine Wangen färbten sich rot und ich traute mich nicht wieder hoch in sein Gesicht zu sehen. Mein Herz klopfte schnell. Ich nahm seine Körperwärme war. Der Wind wehte seinen Geruch zu mir rüber. Unbewusst lehnte ich mich nach vorne, um mehr von dem Duft zu erhaschen. Verträumt schloss ich meine Augen und merkte fast nicht, wie viel näher wir uns dadurch kamen.
Erst als meine Stirn seine Schulter berührte zuckte ich überrascht auf. Sie bebte kurz, als V lachte. Peinlich berührt vergrub ich mich mehr darin und spürte, wie sich seine Arme um meine Taille schlangen und mich näher ran zogen. So nah, dass kein Platz mehr zwischen uns war. Sein Atem kitzelte an meinem Ohr. Sofort reagierte ich mit einer Gänsehaut.
Ich spürte einen kleinen Kuss auf meiner Ohrmuschel. „Na komm", er löste seine Hände von meiner Taille und griff nach meinen Armen, legte sie um seinen Nacken. Dann ging er kurz in die Hocke, um mich an den Oberschenkeln zu packen und hochzuheben. Überrascht sah ich ihn an, verschmitzt antwortete er mir mit einem Lächeln und ging die Stufen zum Whirlpool hoch.
Das Wasser war überraschend warm, fast schon heiß. Es tat gut und entspannte die Muskeln. Er setzte sich hin und ich blieb auf seinem Schoß sitzen. Die Blubberblasen um uns herum wirbelten das Wasser auf und hatten einen angenehm massierenden Effekt. Kurz schloss ich meine Augen und ließ den Kopf in den Nacken fallen. V brummelte auf und ich sah wieder zu ihm, bekam noch mit, wie er mich musterte, bevor er meinen Blick suchte. Sofort lief ich wieder rot an.
Er hielt mich am Becken fest und zog mich über seine Mitte. Sofort schossen diese Blitze durch meinen Körper und brachten alles zum Kribbeln. An meinem Halstuch zog er mich zu sich ran, bis sich unsere Lippen fast berührten. „Ich würde dich so gerne ficken", überrascht keuchte ich auf, ein heißer Schauer lief über meinen Rücken. Das kam plötzlich.
Bevor ich auch nur darüber nachdenken konnte, drückte V seine Lippen auf meine. Sie waren so weich und bewegten sich sanft, warteten geduldig, bis ich mitmachte. Sobald ich in das Spiel mit einstieg wurden sie schnell gieriger. Seine Zunge suchte sich einen Weg in meinen Mund, erkundete diesen mit Verlangen.
Seine Hände schlichen sich wieder an meine Hüfte zogen mich erneut über sein inzwischen hartes Glied. Überwältigt von dem Gefühl stöhnte ich auf. Ohne es selbst zu merken, rollte ich mein Becken gegen ihn.
Jetzt konnte auch V ein Stöhnen nicht unterdrücken. Immer wieder rieb er gegen meinen Muskel, welcher interessiert zuckte. Als ich mich das nächste Mal gegen sein Becken rollte und er gleichzeitig von unten zustieß, erwischte er den richtigen Winkel und ob gewollt oder nicht, er drang ein bisschen in mich ein.
Sofort zog sich alles in mir zusammen. Ein heftiger Schmerz überkam mich. Ich verkrampfte und quietschte unmännlich auf. V reagierte direkt und hob meine Hüfte an. „Sorry, sorry, sorry... oh Gott Kookie, das tut mir so leid", er zog mich nah an seinen Körper und schlang beschützend seine Arme um mich. Das heiße Wasser um uns herum, sorgte dafür, dass ich mich schnell wieder entspannte und linderte den Schmerz. Wie soll sich das jemals gut anfühlen?
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ai ai ai... das tat bestimmt weh 🫣

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Shy | taekook
Fiksi PenggemarJungkook ist schüchtern und sehnt sich nach ein bisschen Liebe. Diese scheint er in einem nicht gerade jugendfreien Etablissement zu findet. Dabei stößt er nicht nur auf V, sondern auch auf einen mysteriösen Mann... Jimin ist Jungkooks bester Freund...