Ohne von ihn angewiesen zu werden, legte ich mich wieder in die Position, in der er mich haben wollte. Mit meinem Hintern in die Luft gestreckt und das Kissen unter meinen Hüften. „Okay, lass und weiter machen".
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Ich fühlte wie RM sich hinter mir positionierte und leichte Panik kam ihn mir auf. „RM?", ich konnte seinen Blick auf mir spüren. Er sagte nichts, bewegte sich aber auch nicht mehr.
„Kannst du... langsam machen?", jetzt lachte er. Ich bemerkte, wie er sich über mich beugte und dann an meinem Ohr knabberte. Sein Körper drückte sich an meinen und sein hartes Glied rieb sich zwischen meine Backen. Er drang jedoch nicht ein.
Ich konnte fühlen, wie bereit er war, sich das zu nehmen, was er wollte. Eine Gänsehaut überkam mich. Ich wollte ihn in mir spüren und ich kam auch gut ohne Vorbereitung damit klar, allerdings hatte ich noch nie einen so großen Schwanz in mir gehabt. Das machte mich etwas nervös und ich hoffte das hier seine führsorgliche Seite über seine dunkle Seite siegen würde.
Sein Atem kitzelte an meinem Ohr und sein muskulöser Körper hielt mich unter sich gefangen. „Ich entscheide, wie schnell das hier abläuft, verstanden?", mit einem Biss in den Nacken verdeutlichte er mir, dass er langsam keine Geduld mehr hatte. Ich zitterte leicht.
Er beugte sich wieder zurück und sofort vermisste ich seinen Körper auf meinem. Diese Geste war zwar dominant doch seine Wärme gab mir gleichzeitig etwas schützendes.
Nun wendete er seinen Fokus wieder auf meine Rundungen, strich mit seinen Fingern darüber und ich wartete darauf, dass er in mich eindrang. Er hatte ja zuvor die Tube mit Gleitgel geholt, also würde er diese zumindest benutzen... hoffte ich jedenfalls.
Doch ich hörte die Tube nicht klicken. Vielleicht habe ich seine Geduld überstrapaziert. Vielleicht dringt er ohne Vorbereitung in mich ein.
Ich konnte nicht einschätzen, was er gerade wollte. Mein Muskel zuckte nervös und bereitete sich auf das Schlimmste vor. Doch was ich dann fühlte ließ mich aufkeuchen.
Was war das? Etwas Feuchtes und Warmes machte sich an mir zu schaffen. Verwöhnte mich und drückte sich leicht zwischen meine Rundungen. Er hat doch nicht?? Er wird doch nicht??
Überwältigt von diesem Gefühl drückte ich mich ihm mehr entgegen. Sofort war die Lust wieder da. Was auch immer er da tat, es war gut und ich wollte mehr.
Mit seinen Händen spreizte er meine Rundungen mehr auseinander, um besser mit seinem Mund über meinen Eingang zu streichen. Seine Lippen küssten die empfindliche Stelle und seine Zunge leckte über den zuckenden Muskel.
Ein erregtes Ziehen breitete sich in mir aus und ich vergrub mein Gesicht in die Laken, um mein Stöhnen zu unterdrücken.
Das fühlte sich so gut an. Noch nie hat das jemand für mir gemacht und ich war sofort süchtig. Doch das war noch längst nicht alles. Seine Zunge übte etwas Druck aus und drang in mich ein, um mein Inneres zu erforschen.
Ich ließ mich komplett fallen. Jede Anspannung verschwand aus meinem Körper. Ich genoss es so sehr, wie er mich verwöhnte. Ich spürte ein Kribbeln in meinem Bauch das sich schnell weiter ausbreitete.
Mit stoßenden Bewegungen fickte er mich mit seiner Zunge. Ich war inzwischen wieder hart und musste mich anstrengen, mich ihm nicht entgegen zubewegen. Zu groß war die Angst, dass er dann damit aufhören würde.
Er strich mit seinen Händen über meine Seiten und brachte meine Haut zum Zucken. Alles an mir war gerade so empfindsam und er wusste es genau. Er wusste genau, was er da mit mir machte und welche Macht er über mich hatte. Mein Gehirn schaltete sich komplett ab, ich wollte nur noch RM.
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Shy | taekook
FanfictionJungkook ist schüchtern und sehnt sich nach ein bisschen Liebe. Diese scheint er in einem nicht gerade jugendfreien Etablissement zu findet. Dabei stößt er nicht nur auf V, sondern auch auf einen mysteriösen Mann... Jimin ist Jungkooks bester Freund...