Kapitel 50

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„J-Jeon Jungkook", wieso muss ich jetzt wieder stottern? Ein Funken blitze in seinen Augen auf, er streifte seine Lippen über meine und stöhnte schon fast gegen meinen Mund „Jungkook~".

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Seine Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken. Etwas an ihr machte mich wild. Tief in mir schlummerten Instinkte, von denen ich bisher nichts gewusst hatte und übernahmen die Kontrolle.

Mit verlangen drückte ich meine Zunge in seinen Mund. Überrascht keuchte er auf. Ich erforschte seinen Mund und vertiefte den Kuss schnell, rutschte von seinem Schoss und stellte mich vor ihm hin. Meine Hände packten seine Schenkel, um sie zu spreizen, langsam fuhr ich mit meinem Daumen seine Innenseite entlang. „Taehyung... lass und rein gehen", das heiße Wasser raubte mir die Sinne, doch ich wollte das hier fühlen und genießen. Ich griff nach seiner Hüfte und drückte ihn gegen meinen Schritt, sofort schlang er seine Beine um mich.

Vorsichtig hob ich ihn hoch und ging aus dem Wasser. Sein Körper war jetzt viel schwerer, aber das machte nichts, meine gut trainierten Muskeln konnten ihn problemlos halten. Von draußen setzte ich ihn auf den Rand des Whirlpools ab und hielt ihm ein Handtuch hin.

Statt sich abzutrocknen, fing er an mich mit dem Handtuch abzurubbeln. Wir lachten beide und ich tat es ihm gleich, bis wir die meisten Wassertropfen entfernt hatten. Er zog mich wieder zwischen seine Beine und legte seine Lippen auf mein Ohr. „Jungkook~... trag mich rein", seine tiefe Stimme weckte das animalische in mir.

Er schien das zu bemerken und kostete es voll aus. Im Hinterkopf ging ich nochmal Jimins Ratschläge durch, konnte mich aber nicht konzentrieren, da Taehyung meinen Hals abknutschte. Stürmisch warf ich ihn aufs Bett und legte mich direkt über ihn. Heute werde ich oben liegen.

Angespornt von seinem Stöhnen drückte ich meinen Körper auf seinen, er zog mich am Halstuch zu sich, bis sich unsere Lippen berührten. Innig küssten wir uns und rangen mit unseren Zungen, bis ich den Kuss dominierte.

Hin und wieder drückte ich mein Becken gegen ihn, was ihm süße Geräusche entlockte. Er warf seinen Kopf zurück. Ich nutze die neugewonnene Fläche, um über seinen Hals zu lecken. Neugierig erforschte ich jeden Zentimeter seiner Haut.

Ob ich ihm wohl auch einen Knutschfleck machen darf? Immerhin könnte das für seinen Job störend sein. Neckend fuhr ich mit meinen Lippen über eine besonders empfindliche Stelle, bis er wimmerte. „Jungkook~... mehr", das ist dann wohl ein ja.

Ich legte meine Lippen an und fing zaghaft an zu saugen. Sein Wimmern wurde lauter und sein Becken drückte sich von unten gegen mich. Ermutigt saugte ich stärker. Sonst war er immer so kontrolliert, doch jetzt ließ er sich fallen, gab sich mir hin... und ich liebte es.

Dachte ich zu mindestens, denn plötzlich wurde ich von ihm runter geschmissen. Sofort lag er über mir, sah mich aus dunklen Augen an. Ich musste hart schlucken, meine Schüchternheit kam zurück und ich ließ ihn machen.

Er küsste sich seinen Weg über meine Brust, bis runter zu meinem Bauch. Leckte über die Stelle unter meinem Bauchnabel, woraufhin meine Härte angetan aufzuckte. Seine Finger streichelten über meine Schenkel. Überall wo er mich berührte bildete sich eine Gänsehaut. Er verteilte kleine Küsse, neckte mich damit.

Wir sahen uns tief in die Augen. Ich konnte das Glitzern in seinen sehen, als er mir über die Spitze leckte. Scharf zog ich die Luft ein, wollte meinen Kopf in den Nacken werfen, doch konnte den Blick nicht abwenden.

Ich sah dabei zu, wie er meine Härte mit seiner Zunge umspielte und dann seine Lippen darüber stülpte. Eng umschlossen sie mein Glied und führten mich in seinen feuchten Mund ein. Mein Unterleib zog sich zusammen, ich konnte die Hitze in mir aufsteigen spüren.

Als er mich genug befeuchtet hatte, setzte er sich auf und nahm sich meine Hand, um sie zu seinem Mund zu führen. In Zeitlupe fuhr er mit meinen Fingern über seine Unterlippe, bis er sie in sich einführte und an ihnen saugte.

Bei dem Anblick musste ich aufkeuchen. Unbewusst drückte ich sie tiefer in seinen Mund und ahmte Stoßbewegungen nach. Als an meinen Fingern schon der Speichel runterlief, führte er sie zu seinem Eingang. Ich umkreiste sein Loch und drang mit einem Finger ein.

Taehyung stöhnte genießend auf, schloss kurz seine Augen. Als er sie wieder öffnete war das Glitzern aus ihnen verschwunden. Sie waren wieder leer und ausdruckslos. Zum ersten Mal an diesem Abend. Eine Welle der Enttäuschung machte sich in mir breit. Wieso??

Er beugte sich zu mir und biss in meinen Hals. Sofort schossen Erinnerungen durch meinen Kopf.

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Schon 50 Taekook Kapitel 🩷

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Shy | taekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt