Mein Herz schlug mir fast aus der Brust, so aufgeregt war ich. Wie konnte sich das nur so gut anfühlen?
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Willenlos und sprachlos, ließ ich zu, dass RM sich an mir bediente. Seine Lippen huschten wild über meine Haut und verwöhnten mich. Der zarte Stoff meines Mantels glitt mir dabei immer mehr von den Schultern und legte meinen Körper frei. Ich hatte trotzdem das Gefühl, dass er sich zurückhielt. Er war diesmal nicht so forsch wie beim letzten Mal und wenn ich so an Jimin dachte, war er vermutlich auch viel sanfter als bei ihm. So als wollte er mich diesmal nicht verschrecken, sondern um jeden Preis bei sich behalten.
In meinem Hinterkopf schwirrte immer noch der Gedanke herum, dass ich eigentlich etwas für RM tun wollte. Schluckend und nur äußerst widerwillig, legte ich meine Hände mit etwas mehr Druck an seine Arme, um ihn ein Stück von mir zu lösen. „RM?", er hörte für einen Moment damit auf meine Haut zu küssen, behielt seine Lippen jedoch an meinem Körper. „Was möchtest du mir sagen Jungkook?", er wartete geduldig. Wusste wohl, dass mir das keine Ruhe ließ und nahm sich deshalb den Augenblick Zeit, um mir zuzuhören. „Ehm... d-du hast mir so viel Gutes getan und ich... ehm, ich möchte d-dir etwas z-zurückgeben", erstaunt sah er auf.
„Und was wäre das?", ich lief knallrot an. Wie soll ich das denn laut aussprechen? Soweit habe ich nicht gedacht. Verzweifelt huschte mein Blick zwischen seinen Augen hin und her. „Ehm...", belustigt musterte er mich, schien Gefallen daran zu finden, wie unsicher mich das machte.
„Sag es mir", das war keine Bitte. Schwer schluckte ich und kniff die Augen zusammen. Dann nahm ich seine Finger und führte sie zu meinem Mund.
Es zu zeigen ist einfacher, als es zu sagen. Mit starrem Blick auf meine Lippen, beobachtete RM wie ich mit meiner Zunge über seine Finger leckte und sie dann zwischen meinen Lippen verschwinden ließ. Ich bewegte meinen Kopf etwas vor und saugte an seinen Fingern, ehe ich sie wieder aus meinem Mund befreite. Ich kratzte meinen letzten Mut zusammen und sah ihm direkt in die Augen, wollte wissen, ob er verstand, was ich meinte.
Eine Weile lang sagte er nichts, dann packte er mich plötzlich und hievte mich auf die Küchentheke. Überrascht quietschte ich auf. „Ich habe eine bessere Idee, wie du dich bei mir bedanken kannst", er machte es sich zwischen meinen Beinen bequem und presste sich unerwartet nah an meinen Körper, sodass ich mir ein zufriedenes Stöhnen nicht verkneifen konnte.
Seine Finger wanderten über meine Haut, drückten mich dann auf die Theke. Bewundert ließ er seinen Blick über mich wandern, streifte den Mantel mehr zur Seite, um eine freie Sicht zu haben. Als seine Hände feste um meine Hüfte griffen und mich erneut zu sich zogen traf ich auf seine harte Mitte. Die Erregung schoss durch meinen Unterleib, ich wollte schnell mehr. Wimmernd spürte ich, wie er sich an mir rieb.
Wir waren uns so nah. Der dünne Stoff meines Höschens und seiner Jogginghose störten mich schon fast. Dabei war es vermutlich besser, wenn wir die Sachen anbehielten.
RM beugte sich über mich, sah mir auf die Lippen. Sofort breitete sich eine elektrische Spannung zwischen uns aus. Ich lehnte mich zu ihm vor, doch er wich mir aus, küsste mir stattdessen über den Hals. Wollte er mich nicht richtig küssen? Ich hatte nicht viel Zeit, darüber nachzudenken. Zu sehr verlor ich mich in seinen Berührungen. Dabei glitt er immer weiter nach unten, sparte meine Panties aus und machte an meinen Schenkelinnenseiten weiter. Er legte sich meine Beine auf die Schultern, fuhr mit seinem Zeigefinger meine Haut entlang. Diese kleine Berührung bescherte mir einen wohligen Schauer.
Er fuhr mit seiner Zunge über die Panties. Ich konnte seine Wärme spüren und wie er den feinen Stoff durchnässte. Langsam schob er seine Zunge unter den Stoff und griff mit seinen Zähnen nach dem Saum, um mir diesen auszuziehen. Ich trug jetzt nur noch den Mantel, auch wenn dieser eher unter mir, als auf mir lag. Nur noch meine Arme hatte ich in den Ärmeln.
Während er noch komplett angezogen war, war ich nackt. Unsicherheit breitete sich in mir aus. Er hatte eindeutig die Kontrolle über diese Situation, obwohl ich das anders geplant hatte. Viel zu schnell ließ ich mich von ihm um den Finger wickeln.
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I mean... it's fucking Namjoon... I don't judge you 🫣
Garkein Bock aufzustehen 😴 wieso ist heute erst Dienstag?
Kennt ihr das? Ich habe so viel zu tun und drücke mich vor allem, chill nur rum 🥺🥺
Wiesoooo?? 😭😭
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Shy | taekook
Hayran KurguJungkook ist schüchtern und sehnt sich nach ein bisschen Liebe. Diese scheint er in einem nicht gerade jugendfreien Etablissement zu findet. Dabei stößt er nicht nur auf V, sondern auch auf einen mysteriösen Mann... Jimin ist Jungkooks bester Freund...