Kapitel 65

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Angetan seufzte ich, drückte meinen Hintern mehr an RMs Becken, was ihn zum Keuchen brachte. „Jungkook~", seine tiefe Stimme vibrierte an meinem Hals, er leckte mir über die Haut, konnte sich nun nicht mehr zurückhalten.

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Mit einem Mal wurde ich auf den Bauch gedreht und tiefer in die Matratze gedrückt, als sich RM über mich legte. Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Ohr. Immer wieder stößt er mit dem Becken gegen meinen Po, bis ich sein hartes Glied zwischen meinen Rundungen fühlen konnte. Rhythmisch ließ er seine Hüften gegen mich kreisen und verwöhnte dabei meinen Hals mit seinen Küssen.

Trotz des Stoffs unserer Hosen, konnte ich seine Bewegungen intensiv spüren. Wie er immer wieder meinen Muskel entlang glitt. „Jungkook... du machst es mir so schwer, mich zu beherrschen", ein Wimmern verließ meine Lippen, woraufhin RM ein tiefes Knurren von sich ließ.

Alles in mir zog sich zusammen. So vereinnahmt zu werden hatte etwas aufregendes, aber es war auch beängstigend. RMs Gewicht erdrückte mich fast, war mir zu schwer. Ich bekam kaum noch Luft. Die Übermüdung lähmte mich zusätzlich.

Kalter Schweiß bildete sich auf meiner Haut. Mein Körper fing an zu zittern. Das war mit zu grob, zu dominant. Ich wollte das so nicht.

„RM", meine Stimme war nur ein leises Flüstern und kaum zu hören. Sein Atem war auf einmal so penetrant spürbar. Tränen schossen mir in die Augen. „RM... bitte", flehend versuchte ich seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Seine Hand an meiner Hüfte zog mich näher an sein Becken. Ich zuckte weg. Konnte wieder ein bisschen Atmen und saugte hektisch die Luft ein.

Er war wie im Rausch, nahm mein Unwohlsein nicht war, obwohl er sonst immer so gut darin war, zu erkennen was man brauchte.

„N-Namjoon", ihn bei seinem richtigen Namen zu nennen war alles, was mir noch einfiel. Hinter mir erstarrte RM. Ich konnte beinahe spüren, wie der Schock über ihn kam. Von einer Sekunde auf die andere entfernte er sich von mir. Erschöpft ließ ich mich einfach fallen, griff nach der Decke und zog sie zu mir, um etwas Halt zu suchen. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie RM sich die Haare raufte.

Als ich mich nach ein paar Minuten etwas gefangen hatte, setzte ich mich auf und sah zu ihm rüber. Er beobachtete mich mit weit aufgerissenen Augen. Schien so, als wüsste er nicht, ob ich mehr Abstand wollte oder gerade eine Umarmung brauchte. Ich wusste es selbst nicht.

Nach einem weiteren Moment des Schweigens räusperte er sich. „Tut mir leid", ich erwiderte nichts. Saß nur da und sah ihn stumm an. „Soll ich vielleicht Taehyung holen?", mir stockte der Atem.

Viel zu energisch schüttelte ich den Kopf. Ein Teil von mir wollte ihn sehen, wollte ihn immer bei mir haben. Aber die Situation überforderte mich jetzt schon genug.

Langsam fand ich meine Stimme wieder. „Nein, ist schon okay", es wurde merkwürdig zwischen uns. Ich fühlte mich nicht unwohl in seiner Nähe, aber auch nicht mehr wirklich wohl. „Es tut mir so leid Jungkook. Ich habe mich mitreißen lassen, habe die Kontrolle verloren. Das hätte nie passieren dürfen", ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. War nur so müde.

Ich zuckte mit den Schultern. „Ich denke, das kann schonmal passiert", ich nahm die Decke und legte sie über mich, um ein bisschen mehr Schutz zu suchen. Ich weiß, dass RM mir nichts tun würde, aber im Moment, fühlte sich das einfach gut an. Wie eine Barriere die mir mehr Abstand gab.

„Ich denke, ich sollte besser gehen", überrascht sah ich zu ihm auf. Wollte ich, dass er ging? Irgendwie schon und dennoch wollte ich nicht allein sein. Trotzdem nickte ich nur. „Okay, gute Nacht Kleiner und nochmal, es tut mir wirklich leid", entschuldigend lächelte RM mich nochmal an, bevor er das Zimmer verließ.

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Keine namkook Action für euch... too sad 💔

Shy | taekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt