Ich war wie geschmolzene Butter in seiner Obhut. Inzwischen wollte ich ihm nur noch die Führung überlassen. Er schien meinen Körper eh viel besser zu kennen als ich selbst.
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Mit schweren Lidern lag ich auf dem gemütlichen Bett und genoss RMs Berührungen. Er hatte das Handtuch von meinem Körper entfernt und küsste die Innenseiten meiner Schenkel. Hin und wieder konnte ich mich nicht zurückhalten und ließ ein Stöhnen von mir hören.
Er schien jede empfindliche Stelle meines Körpers zu finden und schenkte ihr Aufmerksamkeit. Ich war wieder hart und bisher noch keinmal gekommen. Meine Mitte sehnte sich nach Berührungen.
Ich wollte gerade mit meiner Hand dorthin fassen, doch vorher schnappte RM nach ihr. Er schnalzte mit der Zunge und biss in die weiche Haut meines Schenkels. Ich keuchte und warf meinen Kopf zurück. Der Schmerz durchzuckte meinen Körper und RM beugte sich über mich und hielt die Hand neben meinem Kopf gefangen.
„Du darfst dich nicht selbst anfassen, verstanden?", sein Blick war fordernd und es blieb mir gar nichts anderes übrig als seinen Befehlen zu gehorchen. „Okay... RM?", er ließ meine Hand los und wartete kurz, ob ich sie auch dort behalten würde. Dann sah er wieder zu mir und zog fragend seine Augenbrauen hoch. „Verrätst du mir jetzt deinen Namen?", sein Blick wurde wieder dunkler und er schüttelte den Kopf. „Bitte", meine Stimme war nur ein Flüstern. Ich war immer noch erschöpft. „Wozu brauchst du meinen Namen Kleiner?", ich grinste frech.
„Ich will ihn stöhnen", er schluckte. Ich konnte sehen, wie er mit sich haderte. Leider schien er sich dagegen zu entscheiden.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, wendete er seine Aufmerksamkeit wieder meinem Körper zu. Er fuhr damit fort meine Schenkelinnenseiten zu küssen und zu lecken. Ab und zu biss er in die weiche Haut, wodurch ich aufwimmerte. War das jetzt eine Art Bestrafung? Ich konnte ihn nicht richtig einschätzen. Aber wirklich weh tat es nicht, vor allem wenn er danach mit seiner Zunge drüber leckte.
Er bearbeitete jede Stelle meines Körpers nur meine Härte ließ er dabei aus. Dabei zuckte diese angetan von seinen Berührungen und wartete sehnsüchtig auf Erlösung. Es machte mich so verrückt vor Verlangen. Verzweifelt krallte ich mich mit meinen Händen und Füßen an den Laken fest und seufzte frustriert auf.
Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen, doch mehr an Reaktion bekam ich nicht von ihm. „RM... bitte", er sah wieder zu mir auf.
„Bitte was?", wollte er jetzt den Dummen spielen?
Vorwurfsvoll funkelte ich ihn an, was ihn nur belustigt schnauben ließ. „Das hier?", keck beugte er sich über meine Härte und leckte einmal der Länge nach entlang.
Ich zog zischend die Luft ein und schloss genießen die Augen. Wild vor Verlangen nickte ich heftig und wollte, dass er weiter machte. Ich war so empfindlich, da dieser Stelle noch überhaupt keine Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Ich konnte das Pochen schon spüren.
Er nahm sie in die Hand und fuhr langsam auf und ab, sein Griff war fest und dabei leckte er mir über die Spitze, nahm sie in den Mund und saugte an ihr. Ich keuchte angetan und wollte mein Becken heben, um in seine Hand zu stoßen, aber er drückte es mit seiner anderen Hand nach unten und hilt es dort fest.
Ich wimmerte, war vollkommen geladen vor Erregung, es fehlte mir nicht viel. Sein Vorspiel hat mich bereits viel zu sehr gefangen genommen.
Durch meine geschlossenen Lider konnte ich sehen, wie sich ein Schatten vor meinem Gesicht bildete, dann spürte ich weiche Lippen auf meinen, die mein Stöhnen unterdrückten. Er küsste mich, aber ich konnte es nicht richtig wahrnehmen, mein Fokus lag viel zu sehr auf meiner Mitte, die fest in seinem Griff war.
Immer schneller fuhr er diese entlang, bis das angenehme Ziehen in meinem Unterleib intensiver wurde. Er suchte mit seiner Zunge nach meiner und fand sie schließlich, lockte sie in seinen Mund, um an ihr zu saugen.
Ich stöhnte auf, alles in mir kribbelte und schließlich spürte ich wie das Ziehen in meinen Lenden explodierte. Die Flüssigkeit lief über seine Hand und er setzte sich auf, beobachtete mich genau, wie ich zitternd vor ihm lag.
Er fuhr nochmal mit seinem Daumen über meine Spitze, was einen elektrisierenden Impuls durch meinen Körper jagte. Wimmernd sah ich ihn an, er leckte sich angetan über die Lippen.
Ich schaute an ihm runter und konnte sehen, dass er wieder hart war. Ich musste schlucken.
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Die ganze Nacht lang Baby. 🔥
RMs Hunger ist noch nicht gestillt. 🍽
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Shy | taekook
FanficJungkook ist schüchtern und sehnt sich nach ein bisschen Liebe. Diese scheint er in einem nicht gerade jugendfreien Etablissement zu findet. Dabei stößt er nicht nur auf V, sondern auch auf einen mysteriösen Mann... Jimin ist Jungkooks bester Freund...