17 | Aufgeflogen

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Vielen Dank für eure Reads, Votes und Kommentare. Ich freue mich immer sehr.
Das Kapitel heute möchte ich Saphir-Girl widmen, weil sie der Geschichte doch noch eine Chance gegeben hat. :p
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Ich ließ mich auf die Couch in meinem Wohnzimmer fallen und atmete tief durch. Was für ein krasses Wochenende! Ich war gerade aus Tschechien gekommen und hatte meine neue Ware in die Regale geräumt. Ich war komplett durch und wollte nur noch meine Ruhe haben.

Nach einer langen Nacht im Club mit Mira, in der ich permanent auf sie aufpasste und darauf achtete, dass keiner dieser Spastis ihr zu nah kam, war sie irgendwann mit ihren Freundinnen gegangen, wir waren noch geblieben bis der Club zugemacht hatte. Meine Jungs machten noch irgendwo After Hour, ich hingegen zog mich um und machte mich wieder auf den Weg nach Tschechien.

Mira hatte ein paar Mal versucht mich anzurufen. Ich klickte mich durch mein Handy, dann drückte ich die grüne Taste. Es klingelte ein paar Mal, doch Mira ging nicht dran. Erst jetzt spürte ich das riesengroße Loch in meinem Magen. Verdammt, hatte ich Hunger! In der Küche machte ich mir ein paar Toasts, dann sprang ich schnell unter die Dusche. Nach der Dusche probierte ich es noch einmal bei Mira, doch auch dieser Anruf blieb unbeantwortet. Ich sah auf die Uhr. Halb eins. Wahrscheinlich schlief sie schon.

Ein lautes, penetrantes Klingeln riss mich am nächsten Morgen aus meinen Träumen. Ich brauchte einen Augenblick, mich zu orientieren. Ich lag nackt auf meiner Couch und seufzte. Irgendwie war ich noch nicht ganz klar. Es klingelte noch mal. Ich entschied es zu ignorieren, doch es hörte nicht auf. Ich quälte mich von der Couch und schlüpfte in eine Shorts. Es klingelte noch mal. Verdammt, was war denn hier los?!

"Ja?", fragte ich müde in die Sprechanlage. "Felix! Gott sei Dank, mach auf!" Es war Mira. Musste die nicht zur Schule? Ach nee, wir hatten noch eine Woche Sommerferien! Erst jetzt fiel es mir ein - wir waren verabredet und ich hatte sie versetzt! "Fuck!"

Ich zog mir ein Shirt über und öffnete ihr die Tür. Sie trug eine extrem heiße Hotpants und ein enges Tank Top. Sofort vergaß ich mein schlechtes Gewissen und zog sie stattdessen an mich. Meine Hände fuhren auf ihren Arsch und ich beugte mich zu ihr hinunter.

"Komm rein und zieh dich aus...", forderte ich leise und küsste sie fast schon gierig. Mira lachte leise in den Kuss hinein. Ihr verschmitztes Lachen machte mich nur noch heißer. Ich schloss nebenbei die Tür hinter ihr, dann fuhren meine Hände unter ihr Tank Top. Meine Finger strichen über ihre weiche Haut ihren Rücken hinauf. "Du hast mich versetzt.", sagte sie an meinen Lippen. "Sei still, Baby.", sagte ich, küsste sie stürmisch und schob sie in mein Schlafzimmer. Sie wollte sich wehren und etwas erwidern, doch ich umfasste ihren Arsch mit meinen Händen, küsste ihre Lippen und erstickte ihren Protest in einem innigen Kuss.

Schließlich brach ihr Widerstand. Mira erwiderte meinen Kuss und fuhr mit ihren Fingern über meine Brust, während ich ihr ungeduldig das Top über den Kopf streifte. Sie fiel willig auf mein Bett und ich folgte ihr, bedeckte ihren Hals und ihr Dekollete mit Küssen und öffnete währenddessen ihre Hotpants. Als ich mit einer Hand hinein fuhr, legte sie ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen. Sie stöhnte leise in mein Ohr und mein Schwanz begann wild zu pochen. Ich massierte sie zwischen ihren Schenkeln und erstickte ihr geiles Stöhnen in einem Kuss. Es machte mich unbeschreiblich geil, wie Mira sich stöhnend hin und her wand. Ihre Finger suchten den Weg in meine Shorts und ich zog scharf die Luft ein, als sie meinen harten Schwanz fanden. Sie massierte ihn sanft und sah mir dabei kurz tief in die Augen, bevor sie mich schließlich wieder küsste. Wir hatten bereits einige Male miteinander geschlafen und wir wussten so langsam, was der andere mochte. Es dauerte nicht lang, bis wir beide nackt auf meinem Bett lagen. Als sie sich dann endlich stöhnend auf meinen Schwanz setzte, vergaß ich die Welt um uns herum.

My ryde or die chick || Kollegah FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt