60 | Flucht nach vorn

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Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel. Danke für eure Kommentare, Votes, Messages und Reads. Ich freue mich, dass ihr die Geschichte immer noch mögt :)
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Ich verlor mich in unserem Kuss. Meine Lippen brannten wie Feuer. Ich umfasste Miras Körper mit meinen Händen und zog sie zu mir heran. Ich wollte ihr einfach nur nah sein, sie spüren, schmecken, fühlen. Mit meinen Händen fuhr ich durch ihre Haare, während Mira sich mir entgegenbeugte. Ich zog ihr den Pullover über den Kopf und warf ihn achtlos durch den Raum.

Durch ihr dünnes Top spürte ich ihre harten Brustwarzen an meiner Brust. Was machte sie nur mit mir? Meine Finger fuhren unter ihr Top, strichen über ihre weiche Haut, ertasteten jeden Zentimeter quälend langsam. Miras Finger fuhren über meinen Arm langsam hinauf zu meinem Hals. Als ich ihre harten Brustwarzen mit meinen Fingern berührte, seufzte sie in den Kuss hinein. Ihre Hand schob sich unter meinen Pullover. Ihre Finger strichen über meine Haut. Sie zitterten noch immer leicht. Ich lächelte in den Kuss hinein und half ihr dabei, mir nacheinander den Pullover und das Shirt auszuziehen.

Achtlos ließ sie es auf den Fußboden fallen und schmiegte sich dicht an meinen Körper. Ich drückte Mira auf die Couch. Sie rutschte rückwärts zum Ende und ich folgte ihr. Meine Finger fuhren an den Saum ihres Shirts und schoben es langsam nach oben, während ich quälend langsam mit meinen Lippen ihren weichen Bauch küsste. Zusammen mit ihrem Top wanderten meine Küsse höher, bis ich schließlich ihre Brüste erreichte. Achtlos zog ich ihr das Top aus, dann drückte ich sie in die Zierkissen zurück und küsste ihre Lippen. Ihre Mundwinkel. Ihr Kinn. Ihren Hals. Immer tiefer wanderten meine Lippen wieder hinab, während Miras Finger lustvoll über meinen Rücken kratzten. Ich begann, an ihren harten Nippeln zu saugen und Mira entwich ein leises Stöhnen. Sie wand sich unter meinen Berührungen hin und her. Die wachsende Lust in ihren Augen machte mich unheimlich geil!

Noch während sie sich unter mir wand und stöhnte, zog ich ihr die Jeans über ihren Hintern. Meine Zunge glitt von ihren Brüsten abwärts, geradewegs über ihren Bauchnabel. Mit meinen Händen spreizte ich ihre Beine und strich mit meiner Hand langsam über den feuchten Stoff ihrer Panty. Sofort wurde mein Schwanz noch etwas härter, als er sowieso schon war.

Ein Stöhnen unter mir ließ mich grinsen. Ich massierte Mira zwischen ihren Schenkeln, quälend langsam, in kreisenden Bewegungen. Ihre Finger tasteten ungeduldig nach meinem noch eingepackten Schwanz. Vorsichtig zog ich die Panty zur Seite und strich mit meiner Hand über ihr Heiligstes. Mira stöhnte auf. Ich zog das letzte störende Stück Stoff von ihren Hüften, als Mira über die verräterische große Beule strich, die sich unter meiner Shorts abzeichnete.

Ich stöhnte auf, als sie ihn mit ein wenig Druck massierte. Ich versuchte meine Geilheit zu ignorieren, spreizte ihre Schenkel wieder auseinander und leckte Innenseiten ihrer Oberschenkel. Quälend langsam glitt meine Zunge immer weiter in Richtung ihres Lustzentrums, bevor ich die empfindlichste Stelle ausließ. Dennoch reichte es aus, um Mira zum Stöhnen zu bringen. Sie wand sich unter mir und signalisierte mir, dass es ihr gefiel, was ich mit ihr anstellte. Als ich schließlich auch noch mit zwei Fingern in sie eindrang, reckte sie mir laut stöhnend ihr Becken entgegen. Erst jetzt begann ich, auch ihr Heiligstes mit meiner Zunge zu verwöhnen, während ich sie mit bald drei Fingern fingerte.

Erst kurz bevor sie kommen konnte, ließ ich von ihr ab. Fast enttäuscht sah Mira in meine Augen, doch ich grinste nur frech, beugte mich über sie und küsste sie fordernd. Währenddessen griff ich nach ihrer Hand und dirigierte sie bestimmt in meine Shorts, geradewegs an meinen harten Schwanz. Als Mira ihn umfasste und zu massieren begann, entwich mir ein heiseres Stöhnen. Mira sah mich aus lusterfüllten Augen an und biss sich sinnlich auf ihre Unterlippe, während sie mich mit ihren Fingern beinah in den Wahnsinn trieb.

Ich streifte die Shorts nach unten, um ihr den Zugang zu erleichtern. Währenddessen küsste ich sie hart und ungeduldig, spreizte ihre Schenkel mit einer Hand und begann, sie wieder zu fingern. Mein Daumen umkreiste dabei ihre empfindlichste Stelle. „Oh Gott, hör auf...", wimmerte Mira lustvoll an meinen Lippen, „Ich komm gleich."

Ich lächelte zufrieden in folgenden Kuss hinein, bevor ich sie noch ein wenig intensiver massierte. Es machte mich unheimlich geil, sie so heiß zu machen. Ich reizte es bis zum Maximum aus, bevor ich schließlich von ihr abließ. Jetzt hielt ich es beinah selbst nicht mehr aus, ich musste sie spüren!

Ohne zu zögern, kniete ich mich zwischen ihre Schenkel. Ich zog ihr Becken näher zu mir heran und ließ sie schon einmal spüren, was sie erwartete. „Bitte...", flehte Mira leise. Ich sah tief in ihre Augen, als ich jetzt langsam mit einem tiefen Stoß in sie eindrang.
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Ich sog den Rauch tief in meine Lunge. Ich wusste nicht, wie lang ich bereits auf meiner Terrasse stand und rauchte, ich hatte die Zeit vergessen. Nach dem ziemlich geilen Sex im Wohnzimmer waren Mira und ich noch gemeinsam duschen gegangen. Sie lag inzwischen im Bett und schlief, während ich eine Zigarette nach der anderen rauchte.

Der Streit mit Mira lag mir noch immer im Magen, aber ich glaubte, dass er uns ziemlich gut getan hatte. Wir hatten zwar ab und zu darüber gesprochen, wie wir mit unserer Beziehung umgehen wollten, aber diesen Knall hatten wir einfach mal gebraucht. Wir hatten uns offen und direkt an den Kopf geworfen, was wir dachten, und dabei nichts für uns behalten. Vermutlich war das schon lange überfällig! Das Einzige, was wir als Nächstes brauchten, war eine klare Linie. Ich verfiel in den Problemlöser-Modus, als ich die nächste Zigarette anzündete.

Ich befürchtete allerdings, dass die Information bereits wild im Netz kursierte und sich wie ein Lauffeuer verbreitete. Um meine Nerven zu schonen, hatte ich es vermieden, seit meiner Rückkehr über irgendwelche Websites zu surfen oder irgendwelche Instagram- oder Facebook Postings irgendwelcher Menschen zu lesen. Es reichte, wenn ich mir diesen Absturz am kommenden Morgen gab!

Plötzlich schoben sich zwei warme Hände von hinten auf meine Brust. Ich spürte Miras Körper an meinem Rücken. Sie lehnte ihren Kopf gegen meine Schulter und drückte sich fest an mich. Sofort wurde ich ruhiger.

„Komm rein, Schatz.", sagte sie leise, „Es ist eiskalt hier draußen. Du holst dir noch den Tod!" Erst jetzt spürte ich die unerbittliche Kälte. Eine Jogginghose und T-Shirt waren keine besonders gute Wahl bei diesen Temperaturen. Es fühlte sich unglaublich gut an, Mira zu spüren. Ich umfasste Miras warme Hand mit meiner, zog noch einmal an der Zigarette und warf sie dann achtlos auf den Boden. Ich drehte mich zu Mira um und sie zog mich an ihrer Hand hinter sich her ins Wohnzimmer.

„Du solltest aufhören zu rauchen.", sagte sie nüchtern, während ich die Tür hinter uns schloss. „Kann sein. Sag du mir lieber, weshalb du nicht schläfst." Sie lief in die Küche und nahm sich ein Glas aus dem Schrank. „Aus dem selben Grund wie du, schätze ich.", sagte sie und schüttete sich ein wenig Wasser ein. Ich seufzte schwer. Sie nahm einen Schluck Wasser, dann kam sie wieder zu mir.

„Wir sollten Nägel mit Köpfen machen.", sagte sie jetzt entschieden und wirkte dabei ziemlich klar und durchdacht, „Ich regele das mit meiner Mutter und du kümmerst dich um diesen Artikel. Es wäre ganz gut, wenn mein Name wieder aus dem Netz verschwindet."

Ich seufzte. „Ich denke, das wird nicht so einfach. Die Info wurde bereits gelesen, kommentiert, wahrscheinlich gelikt und geteilt. Selbst, wenn das von der Seite verschwindet, ist es jetzt trotzdem im Umlauf."

Mira nahm meine Hand. „Lass uns ins Bett gehen, Schatz. Wir müssen schlafen und uns ausruhen. Die nächste Zeit könnte vielleicht ziemlich anstrengend werden." Ich hoffte, dass sie mit ihrer Vermutung Unrecht behalten würde. Als wir den Treppenabsatz erreichten, drehte Mira sich auf einmal zu mir um. „Was wäre eigentlich mit einer Flucht nach vorn?"

Ich verarbeitete ihre Frage einen Augenblick. Meinte sie die genau so wie ich sie gerade verstanden hatte?

My ryde or die chick || Kollegah FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt