33 | Fick dich Felix!

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Zeit für ein Update :) wünsche euch einen schönen Sonntag ❤️
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Mira kicherte leise, als ich sie mit dem Rücken an die Wand auf dem kleinen Flur vor unserem Apartment drückte. Sofort schlang ich meine Arme um ihre Taille und zog sie wieder zu mir heran, dann beugte ich mich zu ihr und verschloss ihre Lippen mit einem stürmischen Kuss.

Ich konnte mich nicht daran erinnern, wie wir den Weg vom Strand zur Villa zurückgelegt hatten. Ich hatte mich plötzlich hier wiedergefunden; im dunklen Flur der Villa, mitten in der Nacht, mit meinem Mädchen im Arm.

Ich wusste selbst nicht, was ich hier tat, aber ich dachte auch nicht weiter darüber nach. Ich wollte Mira jetzt einfach nur nah sein und sie spüren! Sie duftete nach Mandeln und raubte mir meine Sinne. Ich löste mich kurz von ihr und lauschte an der Tür unseres Apartments.

„Sind sie noch wach?", fragte Mira leise, doch ich legte ihr nur meinen Zeigefinger auf die Lippen und sah tief in ihre Augen. „Warte kurz.", flüsterte ich und öffnete leise die Tür zu unserem Apartment. Ich schloss enttäuscht meine Augen, als ich die Jungs im Wohnzimmer laut lachen hörte und zog die Tür wieder zu.

„Plan B...", kicherte sie und zog mich an meiner Hand hinter sich her. Ich wusste zwar nicht, wie ihr berüchtigter Plan B aussah, aber ich fragte besser auch gar nicht nach. Als wir schließlich vor ihrem Apartment standen, seufzte ich resigniert. Ich war jetzt schon ein kleines Bisschen enttäuscht über ihre mangelnde Kreativität.

„Plan B, huh?", grinste ich trotzdem und sie lachte leise. „Was hast du jetzt erwartet? Die Besenkammer?" Ich grinste und schob meine Arme um sie. „Klingt verlockend." Sie verdrehte grinsend die Augen. „Spinner. Komm jetzt..." Sie öffnete die Tür mit ihrer Chipkarte und drückte leise die Tür auf. In ihrem Apartment war es beängstigend still. Meine Hände fuhren von hinten um sie herum auf ihren Bauch. Ich spürte ihren heißen Arsch an meinem Körper und mir wurde sofort noch etwas heißer. Ich strich ihre Haare zur Seite und küsste sanft ihren Hals, während Mira die Augen schloss und ihre Hand in meinen Nacken fuhr. Ich bedeckte ihren Hals weiter mit Küssen, bis wir schließlich in ihrem kleinen Schlafzimmer ankamen und sie die Tür hinter sich zudrückte. Die Tür zu ihrem Balkon stand noch immer offen und die gelben Vorhänge wehten leicht im Wind.

Mira durchquerte das Zimmer und zog die Schiebetür zum Balkon zu, bevor ich sie schließlich wieder entschieden an mich heranzog und sie erneut stürmisch zu küssen begann. Sofort war dieses unbeschreibliche Gefühl wieder da, das ihre Küsse in mir auslösten. Ihre Finger fuhren selbstsicher an den Saum meines Shirts und zogen es nach oben. Sie streifte es mir über den Kopf, dann besah sie einen kurzen Augenblick meinen trainierten Oberkörper und biss sich genüsslich auf die Unterlippe.

„Scheiße, hast du zugelegt.", grinste sie und fuhr mit ihren Fingernägeln sanft über meinen Eightpack. Ihre Fingernägel hinterließen ein Kribbeln auf meiner Haut und ich zog sie wieder zu mir heran, küsste sie wieder und wieder und zog ihr schließlich das Sommerkleid nach oben. Ich ließ es achtlos auf den Boden fallen und genoss diesen Anblick den Bruchteil einer Sekunde. Sie hatte noch immer wunderschöne Brüste und eine atemberaubende Figur, auch, wenn sie jetzt fraulicher war als damals. Mira war nicht unbedingt mollig, aber sie hatte etwas mehr an den Stellen, an denen ich es mochte; an ihren Hüften und ihrem Arsch. Ihr Bauch hatte ein kleines Bisschen Babyspeck unterhalb des Bauchnabels angesetzt, aber irgendwie gefiel mir das.

Ich zog sie wieder zu mir und schob meine Hände auf ihren geilen Arsch, während wir uns leidenschaftlich küssten. Ihre Finger fuhren den Saum meiner Shorts entlang und ich spürte, wie mein Schwanz langsam hart wurde. Sie grinste frech in den Kuss hinein und ich grinste vorfreudig zurück. Meine Hände kneteten ihren geilen Arsch und ihr entwich ein leises Stöhnen. Als sie schließlich ihre Finger in meine Shorts schob, hielt ich unmerklich den Atem an. Als sie meinen Schwanz erreichte, versuchte ich ein lautes Aufstöhnen zu unterdrücken. Ungeduldig drückte ich sie jetzt nach hinten aufs Bett und Mira ließ sich fallen, rückte dann ein Stück nach hinten und sah mir lusterfüllt und auffordernd in die Augen. Ich zog meine Sneakers aus, streifte meine Shorts nach unten und folgte ihr dann auf ihr Bett. Sie lag vor mir, auf ihren Unterarmen abgestützt und schaute mich einfach nur an. Einen Augenblick lang schaute ich schweigend zurück, dann beugte ich mich über sie und begann sie wieder zu küssen. Dabei öffnete ich ihren BH und streifte ihn über ihre Schultern, warf ihn achtlos zur Seite und begann ihren Hals langsam mit meinen Küssen hinabzuwandern, bis ich schließlich ihre Brüste erreichte.

Mira stöhnte leise auf, als ich sie zu küssen begann und legte ihren Kopf nach hinten. Ich genoss es, dass ich sie so heiß machte. Meine Finger suchten bereits ihren Weg zwischen ihre Schenkel, als sie mir einen tiefen Augenaufschlag schenkte. Ich massierte sie kurz, dann schob sie mich von sich. Ich sah ihr kurz irritiert in die Augen. Sie grinste und schaute in meine Augen, bevor sie meinen harten Schwanz in den Mund nahm. Ich stöhnte auf. Hatte sie mir jemals einen geblasen?! Ich wusste es nicht, aber es war unendlich geil, was sie mit meinem Schwanz anstellte! Sie saugte an ihm, massierte ihn und leckte ihn sanft. Ich hatte das Gefühl, wahnsinnig zu werden!

Kurz, bevor ich in ihren Mund spritzen konnte, drückte ich sie entschieden aufs Bett und legte mich hinter sie. Ich umklammerte ihren Körper und drückte mich fest an sie. Ihr geiler Arsch an meinem Becken machte mich schwach. Mira drehte mir ihren Kopf zu und schaute tief in meine Augen. Ohne zu zögern, schob ich stöhnend meinen Schwanz in sie und genoss dabei diesen lustvollen Blick in ihren halb geöffneten Augen. Einen kurzen Moment bewegte ich mich nicht, sondern genoss einfach dieses unbeschreiblich krasse Gefühl, endlich wieder eins mit ihr zu sein. Ich beugte mich zu ihr und küsste ihre halb offenen Lippen und Mira stöhnte leise in unseren Kuss hinein. Dann löste ich mich von ihr und sah sie einfach nur an.

„Bist du schon fertig?", grinste sie jetzt frech und brachte mich zum Lachen. „Ich hoffe, du bist jetzt nicht enttäuscht.", sagte ich trocken. „Hatte ich mir irgendwie geiler vorgestellt.", erwiderte sie. Als ich meinen Schwanz jetzt hart und tief in sie stieß, riss sie überrascht die Augen auf. „Au!", lachte sie, „Spinnst du? Auf so was musst du mich vorbereiten!" Ich lachte ebenfalls. „Bereit?", fragte ich und hob die Augenbrauen. Sie verdrehte grinsend die Augen, dann sah sie mich ernst an. „Seit wann quatschst du denn so viel dabei?", fragte sie ernst, doch ihr Gesicht verzog sich zu einem frechen Grinsen. Ich grinste, bewegte mich jedoch noch immer nicht. „Fick dich Felix.", lachte sie jetzt und wandte ihren Blick von mir ab. „Fick mich Felix wäre irgendwie geiler gewesen...", kommentierte ich. „Alter!", platzte es lachend aus ihr raus und sie sah wieder in meine Augen, „Was ist los mit dir?!"

Ich sah tief in ihre Augen und plötzlich erstarb ihr Grinsen. Sie verlor sich einen Augenblick in meinen Augen, beugte sich dann zu mir. „Fick mich Felix.", sagte sie leise, sah tief in meine Augen und küsste mich. Das ließ ich mir sicher nicht zweimal sagen!

My ryde or die chick || Kollegah FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt