41 | Verlangen

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Guten Morgen. Hier das neue Kapitel. Es enthält sexuelle Handlungen. Für alle, die das nicht lesen möchten, bitte das Kapitel überspringen :) viel Spaß.
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Eine zarte Berührung von Miras Fingern auf meinem Bauch ließ mich frech grinsen. Ich sah in ihre funkelnden Augen und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich verlor mich in ihren Augen und während sie mit ihren Fingern am Bund meiner Shorts hin und her fuhr baute sich eine unheimliche Spannung zwischen uns auf.

Ich legte meine Hand an ihren Hinterkopf und presste meine Lippen auf ihre. Es tat gut, sie endlich wieder zu spüren. Ich hob sie hoch und sie schlang ihre Arme um meinen Hals. Ungeduldig trug ich sie in mein Schlafzimmer, drückte Mira in die Kissen und sank auf sie, bevor meine Zunge sich in ihren Mund vortastete. Mira erwiderte endlich meinen Kuss, zog mir das Shirt aus und fuhr mit ihren Händen über meinen nackten Rücken.

Ihre Berührungen hinterließen eine angenehme Wärme auf meiner Haut. Ich genoss einfach ihre Zuneigung und vergaß die Welt um uns herum. Es gab nur noch uns, alles andere hörte auf zu existieren.

Meine Finger suchten sich den Weg unter ihr Top und Mira seufzte wohlig in den Kuss hinein, als sie langsam über ihre warme Haut aufwärts glitten. Eine Gänsehaut überzog ihren gesamten Körper. Ich ließ kurz von ihr ab und sah in ihre Augen.

Sie funkelten lusterfüllt. Miras Lippen umspielte ein Schmunzeln. Ich zog ihr das Top über den Kopf, bevor Mira mich mit dem Rücken aufs Bett drückte. Sie zog mir die Jeans aus. Ich half ihr dabei, zog ihr dann mit einer flüssigen Bewegung die Jogginghose aus. Meine Hände fuhren über ihren nackten Oberkörper, während sie sich auf mich setzte.

Sie beugte sich zu mir hinunter und küsste mich stürmisch. Als ich begann, ihre Brüste mit meinen Händen zu kneten, stöhnte sie in den Kuss hinein. Ich ertrug es einfach nicht, ihr so nah zu sein! Mein Schwanz war schon ganz hart und pochte pulsierend zwischen ihren Schenkeln.

Als Mira begann, sich an mir zu reiben, stöhnte ich auf. Meine Hände fuhren auf ihren Arsch und pressten sie noch enger an mich, dann ließ ich eine Hand in ihre Panty gleiten. Als ich schließlich meine Hand zwischen ihre Beine schob, stöhnte auch sie.

Es machte mich wahnsinnig, wie feucht sie schon war. Ich wollte sie spüren, sie schmecken, sie hemmungslos ficken. Mit einer Handbewegung schob ich ihre Panty nach unten und begann ihren Arsch zu kneten.

Mira rieb sich inzwischen immer heftiger an mir, küsste mich fordernd und stöhnte immer wieder lustvoll auf. Plötzlich hörte sie einfach auf damit. Ich sah sie fassungslos an, doch sie glitt einfach nur von mir herunter, bevor sie meinen harten Schwanz mit ihren Fingern umschloss und ihn zu lutschen begann.

Ich stöhnte laut auf und schloss meine Augen. Sie wusste einfach genau, wie ich es mochte. Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren und ließ mich einfach fallen. Je länger sie ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge bearbeitete, desto heftiger pulsierte mein Schwanz. Ich musste sie jetzt einfach ficken.

Ich zog sie zu mir hoch und sah in ihre Augen, richtete mich auf und küsste sie. Dann drehte ich sie bestimmt um und betrachtete ihren geilen Arsch. Ich strich mit meinen Händen über ihre Arschbacken, während sie mir willig ihren Arsch entgegenstreckte, mich über die Schultern mit einem lusterfüllten Blick anschaute und sich vorn über fallen ließ.

Es gefiel mir, dass sie mindestens genau so geil auf mich war wie ich auf sie! Mit einem festen Ruck zog ich ihr Becken zu mir heran und fuhr mit meiner Hand um ihren Körper herum, geradewegs zwischen ihre Schenkel, während ich mich dicht an ihren Arsch drückte.

Als meine Finger über ihr feuchtes Lustzentrum strichen, stöhnte Mira auf und sah mich über ihre Schulter sehnsüchtig an. Einen kurzen Moment lang spielte ich mit meinem Schwanz zwischen ihren Schenkeln, bevor ich schließlich quälend langsam in sie eindrang.

My ryde or die chick || Kollegah FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt