Kapitel 47

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Riku

"Riku?", fragte Samu plötzlich und unterbrach so leider den Kuss, der mir bis auf das Ende richtig gut gefallen hatte.
"Hm?"

Er deutete auf meine Hose, wo man ziemlich deutlich eine Beule sehen konnte. Augenblicklich spürte ich, wie mir die Röte ins Gesicht schoss.
Wollte er es jetzt doch nicht? Oder wollte er nur küssen und nicht mehr als das? Ich wusste es nicht! So lag ich einfach unter ihm und versuchte seinem Blick auszuweichen.

"Was ist dir denn jetzt schon wieder peinlich?!", stöhnte Samu leicht genervt.

Es kam keine Antwort von mir. Ich wusste nicht wirklich, was ich hätte sagen sollen. "Dass du meine Erregung bemerkt hast", klang in diesem Moment so komisch, obwohl es im Nachhinein nunmal so einfach war.

"Schau mal!", Samu kletterte von mir runter und legte sich seitlich neben mich.
"Du bist nicht der Einzige, dem es eben gefallen hat!", er zeigte auch aus seine Hose, unter der sich deutlich seine Erregung abzeichnete, "Du bist auch nicht der Einzige, der keinen Bock mehr auf Frauen hat!"
"Wieso hast du dann gerade dahin gezeigt?", wollte ich verwirrt wissen.
"Eigentlich wollte ich dich fragen, ob dich deine Hose nicht auch stört!", er grinste pervers.

Sofort schlug meine Laune wieder um. Er hatte gar nichts dagegen. Er wollte sogar noch mehr als nur küssen. Wenn das nicht mal ein gutes Zeichen war!

Samu schmiss seine Hose quer durchs Zimmer und auch ich strampelte meine aus dem Bett. Kurz darauf spürte ich Samu schon wieder auf mir. Am Liebsten hätte ich ihn schon wieder geküsst, doch er hatte etwas Anderes vor.

"Vertraust du mir?", flüsterte er in mein Ohr.

Ich schluckte. Natürlich vertraute ich ihm! Wieso fragte er das jetzt? Wusste er das etwa nicht? Vielleicht brauchte er einfach Bestätigung... Ja, das musste es sein... Zaghaft nickte ich.

"Dann schließ' deine Augen!", flüsterte er weiter.

Ich gehorchte ihm. Ich merkte wie Samu von mir rutschte. Mein Herz pochte wie wild. Man hätte meinen können, dass es am Liebsten aus meiner Brust gesprungen wäre. Aber was auch immer er jetzt tat. Ich vertraute ihm!

Samus Hände legten sich an den Rand meiner Boxershorts und begann sanft daran entlang zu streicheln. Immer wieder schob er sie ein Stück weiter nach unten und so wanderten auch seine Hände immer ein Stück tiefer. Dieses Gefühl, das dabei in mir aufkam, machte mich einfach verrückt. Samu machte mich einfach verrückt, indem er einfach er selbst war!

Plötzlich spürte ich Samus Hand über meine Männlichkeit strich. Ich musste mich wirklich etwas beherrschen nicht jetzt schon zu stöhnen, bevor er überhaupt richtig angefangen hatte. Er hatte mich dort bis jetzt ja nur ganz kurz berührt. Doch dann ging es ganz schnell. Mit einem Ruck hatte Samu den letzten Stoff von meinem Körper entfernt, was hieß, dass ich jetzt vollkommen entblößt vor ihm lag.

Liebevoll begann er mich zwischen meinen Beinen zu streicheln und ich entspannte mich dabei wieder vollkommen. Auf einmal spürte ich auch etwas Feuchtes, das ich im ersten Moment überhaupt nicht zuordnen konnte. Ganz vorsichtig blinzelte ich ein Wenig, sodass Samu aber ja nicht sah, dass ich spickte.
Das Feuchte schien seine Zunge gewesen zu sein. Denn was ich sah war, dass er mit seiner Zungenspitze immer wieder leicht gegen meine Eichel stupste. Völlig entspannt schloss ich meine Augen wieder und ließ Herrn Haber mich weiterhin verwöhnen.

Er ging immer weiter. Zuerst nahm er nicht mehr nur die Zungenspitze sondern seine gesamte Zunge und anschließend nahm er meine Männlichkeit auch ganz in den Mund.

Entweder er war ein Naturtalent, oder er hatte Übung darin, ohne dass ich es wusste. Da mich das Letztere dann doch geschockt hätte, hoffte ich stark, dass es das Erste war. Es gab ja auch Naturtalente im Sex und das gehörte ja irgendwie dazu.

The Whole StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt