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,,Steh auf und zieh dein Kleid aus" Befehle ich Sophia mit rauer und strenger Stimme, bevor ich mich von ihr löse und sie eindringlich anschaue. Ich will wissen, wie viel diese Frau für mich macht und wie weit ich mit ihr gehen kann, denn sie regt eindeutig meine dunkelsten Fantasien an.

Langsam steht sie auf und dreht sich mir zu, schiebt mit einem Bein meine auseinander und stellt sich dazwischen. Dank mir ist die Schnürung vorne bereits offen und die widmet sich der Schnürung an ihrem Rücken. Langsam lässt sie eine Hand an ihren Rücken fahren um die zweite zu lösen, was schnell getan ist.
Während sie mich und meine reaktion beobachtet, lässt sie ihren Finger über ihr Schlüsselbein fahren und streicht erst auf der einen, dann auf der anderen Seite die Ärmel ihres Kleides nach unten. Ich spüre, wie meine Augen immer dunkler werden als das Kleid langsam an ihrem Körper in Richtung Boden gleitet und sie mir immer mehr von sich offenbart.
Angekommen an ihren Hüften lässt sie das Kleid schneller zu Boden fallen und offenbart mir nun wie heiss sie in der Roten Lingerie, welche sie von mir bekommen hat, aussieht.

Schwer schlucke ich, da ich mich beherrschen muss, um meine normale Augenfarbe zu behalten und sie nicht rot werden zu lassen.
Als sie ihr Kleid zu Boden fallen lässt lege ich meine Hände an ihre Hüften, welche von der roten Spitze bedeckt sind und ziehe sie näher an mich.
Beginne ihre nackte Haut zu küssen und meine Hand auf ihren Hintern fahren zu lassen, welcher besser ist als gedacht. Feste packe ich zu, geniesse ihren Körper.

Diese Kleider heutzutage verstecken die schönsten Stellen eines weiblichen Körpers.

Langsam küsse ich mich höher und ziehe sie so zu mir, dass sie rittlings auf meinem Schoss Sitzt und nicht mehr vor mir steht. "Du bist wunderschön Sophia" raune ich ihr zu und küsse sie leidenschaftlich. Diese wunderschöne Spanierin hat das Tier in mir entfesselt und ich muss mich echt bemühen mich zurück zu halten.

Langsam beginnt sie ihr Becken in kreisenden Bewegungen auf mir zu reiben, was mich nicht kalt lässt und die Lust in meinem Körper auf den Part zwischen meinen Lenden fokussiert. Mit ihren Händen packt sie meine Haare und versucht mich auf Position zu halten, während ich merke, dass Sich auch zwischen ihren Beinen die Lust ansammelt.

Unermüdlich reibt sie ihr Becken an meinem besten Stück und treibt mich in den Wahnsinn. Diese Frau hier auf meinem Schoss, die noch so unberührt ist und rein, will sich mir hin geben. "Wenn du so weiter machst ficke ich dich hier auf dem Tisch Sophia" raune ich ihr schwer atmend zu. Daraufhin greife ich in ihre Haare und ziehe ihren Kopf nach hinten, sodass ihr Hals frei liegt. Ich höre wie das Blut durch ihre venen schiesst und würde am liebsten von ihr kosten, aber dafür wird der passende Moment noch kommen.

„Ich bevorzuge doch eher mein Bett als diesen Tisch.“ antwortet sie mir keuchend und dennoch frech, bevor sie mich packt und an ihren Hals drückt. Ich hinterlasse ein Spur feiner küsse und schliesse die Augen, konzentriere mich darauf sie nicht zu beissen. Dennoch beginne ich zwischen den küssen sanft an ihrer Haut zu saugen, sie zu reizen. Es wirkt denn mit einem "Jason" gibt sie sich mir stöhnend vollends hin.

Ich spüre wie sich meine Augen rot färben als ich ihren venen so nah bin und sie meinen Namen stöhnen höre. Dennoch schlucke ich die Gier nach ihrem Blut runter. "Ich denke ich bin derjenige der entscheidet was mit dir passiert Sophia. Du bist mein vergiss das nicht. Dein Körper ist mein." Sage ich und schaue sie streng an bevor ich mit ihr gemeinsam aufstehe und sie zu ihrem Bett trage "Aber da es dein erstes mal ist, ist das Bett ok" flüstere ich, bevor ich sie auf ihr Bett lege.

Langsam küsse ich mich ihren Körper hoch und lasse meine Hände über ihre unglaublich weiche Haut fahren. An ihrem Hals angekommen stoppe ich mit meinen küssen und fahre an ihren Lippen fort "Mein, vergiss das nicht" flüstere ich noch einmal

Auch ihre Hände fahren nun über meinen Körper, unter mein Oberteil. Sie erkundet meinen Körper und unter ihren Berührungen Spanne ich meine Muskeln an. „Du hast mir zu viel an.“ Höre ich ihre vor Lust triefende Stimme, während sie immer weiter mit ihren Händen über meinen Körper fährt. "Dann zieh mich aus" antworte ich dieser verdammt heissen Frau unter mir und stoppe mit meinen küssen, grinse sie an.

Äusserst schnell klammert sie ihre Beine um meine Hüften und dreht uns mit einem Ruck um, sodass ich unter ihr liege. Hätte ich dagegen gearbeitet hätte sie dies niemals geschafft, dennoch lasse ich sie. Langsam beugt sie sich zu mir runter, küsst mich. Erst meine Lippen, dann wandert sie langsam zu meinem Hals und lässt ihre Hände zum Bund meines Oberteils wandern. Stück für Stück schiebt sie es nach oben und um ihr das ganze zu erleichtern, hebe ich meinen Oberkörper ein wenig an und ziehe mir mein Oberteil über den Kopf. Nun erkundet sie meinen Körper mit ihren Lippen, küsst meine Narben, streicht über meine Tattoos und küsst sich wieder hinauf zu meinen Lippen. Als unsere münder sich treffen bewegen ihre Finger sich zum Bund meiner Hose, was mir ein Knurren entlockt.

Um es ihr zu erleichtern hebe ich nun auch mein Becken an und lasse sie Meine Hose ausziehen. Jedoch drehe ich sie mit einem Ruck wieder unter mich, bevor sie etwas mit mir machen kann. Den Schritt ihres Slips schiebe ich zur seite bevor ich langsam und vorsichtig in sie ein dringe, um sie nicht zu verletzen. "Fuck" presse ich hervor als ich ihre nasse warme Enge um meinen Schwanz spüre.
Als ich mich vollends in ihr versenke spannt sich Sophias Körper an und sie krallt sich in meine Oberarme, beisst sich so fest auf die Lippe, dass sie anfängt zu bluten. Jedoch beginnt sie nach kurzem sich wieder zu entspannen und sich unter mir zu bewegen, mir das Zeichen zu geben, dass sie mehr will. „Bitte“ spricht sie leise ihre Begierde aus.

Da ich das Blut welches aus ihrer Lippe kommt sofort bemerkt habe, küsse ich sie, sauge an ihren Lippen sodass ich ihr Blut Schmecke. „Gott...“ stöhnt sie in meinen Mund, biege meine Körper noch näher an ihn. Langsam beginne ich mich zu bewegen und mich immer wieder in dieser Atem beraubenden Frau zu versenken. "Winkel deine Beine an und halt sie nah an deinem Oberkörper fest Baby" Befehle ich ihr, bevor ich mich ein wenig aufrichte um sie härter und schneller ficken zu können.

Sofort gehorcht sie mir und tut wie ich es ihr befohlen habe. Während ich immer wieder hart und schnell in sie stosse und sich unser Atem miteinander vermischt, liegt sie laut stöhnend unter mir. Presst mir ihren Körper entgegen und hält brav ihre Beine angewinkelt. Dadurch, dass sie ihren Kopf in den Nacken legt während ich sie ficke offenbart sie mir ihre perfekten Brüste, welchen ich mich widme und sie von dem Stoff der Unterwäsche befreie, bevor ich an ihren Nippeln sauge. Sie Reize und quäle. „Shit“ entkommt es ihr, als ich merke, dass sie sich um mich zusammen zieht und ihr Körper liebt, was ich mit ihr mache. „Mehr“ flüstert sie stoßweise. Dies lasse ich mir nicht zweimal sagen und sofort beginne ich noch härter, schneller und tiefer in sie zu stossen. Leicht beiße ich in ihren Nippel um sie zu reizen und ihrem Orgasmus näher zu bringen, denn auch ich spüre wie der Druck in mir immer stärker wird.

"Komm für mich" Befehle ich ihr und stosse weiter feste, tief und schnell zu. Will diese Frau an ihre Grenzen bringen und mich unvergessen machen. Ihren ersten Sex soll sie niemals bereuen und mich genauso wenig.

Als sich ihr Körper noch enger um meinen Schwanz spannt und ich merke wie sie ihren Orgasmus erreicht, kann auch ich mich nicht mehr zurück halten. Ihr Körper bebt und zittert, mit einem lauten stöhnen und meinen letzten stößen bringt sie mich dazu, meiner Lust tief in ihr freien Lauf zu lassen. "Fuck du bist so heiss Sophia" sage ich atemlos als ich mich auf ihr nieder sacken lasse, während ich immernoch in ihr stecke.

Mit ihren Händen krault sie mich durch mein Haar, während sich ihre Atmung wieder zu regulieren beginnt. „Das sagt genau der Richtige.“ haspelt sie außer Atem und lässt mich schmunzeln.
Sie hatte mir ihre Unschuld geschenkt und sie war tatsächlich die erste, bei der es mich freute und stolz machte.

 Sie hatte mir ihre Unschuld geschenkt und sie war tatsächlich die erste, bei der es mich freute und stolz machte

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Jason - Eine Ewigkeit im KampfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt