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Durch leise Geräusche werde ich wach und Strecke mich kurz, bevor ich auch schon den Grund der Geräusche sehe. Sophia stöbert in meiner Kajüte herum und scheint ziemlich interessiert an all den Dingen zu sein. Dabei trägt sie nur mein Hemd, welches knapp ihren Hintern bedeckt und lässt mich grinsen. Aus der Obstschale auf meiner Kommode nimmt sie sich ein paar Weintrauben bevor sie sich meinem Arbeitstisch widmet und sich die Weltkarten etwas genauer anschaut. Leise stehe ich vom Bett auf und laufe, so wie Gott mich schuf, auf Sophia zu. Von hinten Schlinge ich meine Arme um sie bevor ich meinen Kopf auf ihrer Schulter ablege und ihren Hals küsse.

Mit einzelnen Küssen gehe ich die Spur meines Bisses an ihrem Hals nach, bevor ich verschlafen Ein "Guten morgen" am ihre Haut brumme. „Morgen Captain." kichert sie leicht, bevor sie ihren Kopf leicht dreht und mir einen Kuss auf die Wange gibt „Ich hoffe euer Schlaf war erholsam?"
Ich lächel "So erholsam wie schon lange nicht mehr" antworte ich ihr. "Soll ich die Bisswunde heilen?" Frage ich sie nun und streiche ihre Haare zur Seite, sodass die Wunde komplett frei liegt. Meine Männer und mich stört es wenig, dennoch kann ich mir vorstellen, dass andere und Vorallem ihre kleine Schwester fragen stellen würden.

Statt eine klare Antwort zu geben stellt sie mir mit „Wie lange würde es denn dauern, bis sie von alleine heilt?" interessiert eine Gegenfrage. Kurz stockt sie „Aber ich denke es wäre besser. Sonst müsste ich es erklären müssen, wenn sie jemand sieht. Und ich bezweifle, dass viele Leute von der Existenz von Vampiren wissen." spielt sie auf ihre Schwester an. "Es würde eine Weile dauern, das steht fest" sage ich und schüttel daraufhin meinen Kopf "und Nein, kaum einer weiß Bescheid Baby" erkläre ich ihr. Ich löse mich von ihr und gehe zur Kommode, greife nach einem Glas und schaue sie fragend an "Was möchtest du trinken? Wasser oder Burboun?" Ganz unberechtigt ist diese Frage nicht, denn ich kann mir vorstellen, dass sie den Geschmack von Blut nicht unbedingt schmecken will. Sie verzieht ihr Gesicht „Wenn du das vorhast, was ich denke, dann den Bourbon.". Ich nicke und Schütte etwas Bourbon in das Kristallglas und Stelle es ab. Vom Tisch nehme ich ein Messer und schneide mir vorsichtig, auch wenn es mich nicht tötet, in den Unterarm, mische den Burboun mit etwas Blut bevor ich ihn Sophia überreiche und sie etwas besorgt mustere "Du musst das nicht tun" sage ich lediglich, da ich ihr den geschmack des Blutes auch aus dem Gedächtnis manipulieren könnte. "Ich kann die Erinnerung an den Geschmack auch löschen, aber ungern Sophia" ich gehe einen Schritt auf sie zu, schaue sie abwartend an. „Ähhm.." beginnt sie und lässt ihren Blick an mir runter wandern, während ich wohl bemerkt noch immer nackt vor ihr stehe. Doch dann schüttel sie kurz ihren Kopf und schaut auf das Glas „Ich schaff das schon. Außerdem kann ich mich so daran gewöhnen, da das hoffentlich nicht das letze Mal gewesen ist, dass du mich gebissen hast." sie lässt ihren Blick runter zu meinem Schwanz gleiten und beisst sich auf die Lippe, was in mir ein Kribbeln erzeugt.
„Und wenn du mir dann diesen Anblick bietest macht das den Geschmack allemal wett." fügt sie schmunzelnd hinzu, bevor sie das Glas an ihre Lippen setzt und kurz durch atmet. In einem Zug trinkt sie das Gemisch und ihr angespannter Blick beweist, wie sehr sie sich anstrengt das Blut zu ignorieren.

„Weniger schlimm als gedacht." Sie hält mir das leere Glas entgegen und leckt sich dabei provozierend über ihre Lippe. Grinsend gucke ich sie an und gehe auf sie zu, sodass ich unmittelbar vor ihr stehe "Was? Lenkt dich mein Körper etwa ab?" Flüstere ich gegen ihre Lippen, nehme ihr das Glas ab und lasse meine Finger unter mein Hemd gleiten, welches sie trägt, sodass es über ihre Schultern und zu Boden gleitet. Langsam beuge ich mich zu ihr vor und küsse sie leidenschaftlich "Dran gewöhnen? Das ist eine heisse Vorstellung" raune ich gegen ihre Lippen und grinse dabei. Meine Hände wandern von ihren handgelenken hoch zu ihren Schlüsselbeinen, hinterlassen eine Gänsehaut auf ihrem Körper. „Oh ja, eine sehr heiße sogar." schnurrt sie und lässt ihre Finger über meinen Körper wandern. Widmet sich meinen Narben, was mich zucken lässt und wandert weiter runter. „Ich meine...wer gewöhnt sich nicht gerne an solch einen Anblick? Oder an das berauschende Gefühl bei jedem Biss? Unbeschreiblich." flüstert sie gegen meine Lippen und beginnt dabei, meinen Schwanz zu massieren. Ich schliesse genüsslich meine Augen unter Sophias Berührungen und lasse meine Hände nun zu ihren Brüsten wandern, beginne diese zu kneten und ihre Nippel mit meinen Daumen zu reizen. "Willst du etwa spielen?" Frage ich sie bevor ich ihre Nippel einmal fest ziehe und ihr ein stöhnen entlocke.

„Ja, Sir." stöhnt sie und beginnt schneller und fester zu pumpen fragend schaut sie mich dabei an „Was soll ich tun, Sir?"
"Ich will..." beginne ich zu sprechen werde jedoch durch ein klopfen an der Türe unterbrochen "Fuck" Presse ich heraus bevor ich Sophia hoch hebe und zu meinem Bett trage, da sie dort etwas versteckter ist. In Vampirgeschwindigkeit laufe ich zur Tür um diese einen Spalt zu öffnen "Was?!" Brülle ich Smith an. "Captain äh" setzt er an, stoppt jedoch und schluckt hart, woraufhin ich ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue angucke "entschuldigen sie die Störung Captain, aber wir brauchen sie" fährt er nun fort.
Ich nicke und sage noch "Ich hoffe es ist wichtig" bevor ich die Tür wieder schliesse und Sophia angucke. Meine Augen verdrehe, während diese mich angrinst. „Anscheinend wird der Captain grade nicht nur in seinen Gemächern gebraucht." wackelt sie provozierend mit den Augenbrauen „Na geh schon. Die Männer brauchen ihren Anführer. Aber...", dabei hebt sie einen Finger und zeigt auf ihren Körper, der noch immer entblößt auf meinem Bett liegt, „Lass mich nicht zu lange warten. Sonst muss ich noch selbst Hand anlegen."
Grinsend schaue ich Sophia an, bevor ich aus meiner Kommode meine Anziehsachen hole und schnell überziehe. Bevor Ich die Türe öffne, gucke ich noch mal zu ihr sage "10 im Sinn" und laufe raus. Lasse sie in meinem Bett allein, während ich mich schon auf die bisher 10 hiebe auf ihren Hintern freue.

 Lasse sie in meinem Bett allein, während ich mich schon auf die bisher 10 hiebe auf ihren Hintern freue

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Jason - Eine Ewigkeit im KampfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt