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St. Lucia

"Die Dame" begrüsse ich die braunhaarige junge Frau, die vielleicht gerade einmal 16 ist, neben mir und lächel sie freundlich an.
Mit einem höflichen knicks verbeugt sie sich vor mir und lächelt schüchtern. Sie wird die nächste sein. "Was führt sie her?" Frage ich und versuche ein Gespräch aufzubauen, um ein wenig ihr Vertrauen zu erlangen. Schüchtern und ein wenig verunsichert schaut sie sich auf dem vollen Marktplatz um. "Ich muss den Wocheneinkauf erledigen. Meine Eltern sind zuhause bei meiner grossen Schwester geblieben. Und was führt sie her, Sir?" Fragt sie mich und schaut mir in die Augen. Ihre dunklen Augen erreichen mich jedoch nicht. "Das selbe wie sie. Der Wocheneinkauf" antworte ich ihr und hebe die Tasche mit Lebensmitteln drin hoch. Mit einem verschmitzten Lächeln schaue ich sie an, "Darf ich sie nachhause geleiten. Ihre Taschen sehen äusserst schwer aus und als ein Gentleman, wie ich es bin, sollte man eine Frau nicht so schwer tragen lassen."

Etwas verwundert durch meine Aussage schaut sie mich an, jedoch nickt sie daraufhin. Zwar Schüchtern, dennoch sie nickt. Sofort nehme ich ihr ihre Einkäufe ab und Folge ihr vom Marktplatz herunter auf die Hauptstrasse St. Lucia's. Warte darauf, dass sie in eine ruhigere Gasse einbiegt, um mir endlich zu holen, wofür ich sie überhaupt angesprochen habe.

Es dauert nicht lange, bis sie tatsächlich in eine kleine ruhige Nebengasse einbiegt und ich weiss, dass nun meine Chance gekommen ist. Kurzerhand lasse ich die Taschen zu Boden gleiten und greife nach ihrem Handgelenk, bevor ich sie gegen die nächst beste Häuserwand Presse, meine Lippen auf die ihren. Zuerst wehrt sie sich ein wenig gegen mich, bis sie schlussendlich nachgibt und sich mir so wie jede andere zuvor hingibt. Mir willig wird.
Schwer atmend schaut sie mich an, als ich mich von ihr löse, woraufhin ich nur grinse "wir werden jetzt deine Einkäufe nachhause bringen und dann hier weitermachen"
Etwas eingeschüchtert nickt sie, streicht sich ihr Kleid glatt, bevor sie die Einkäufe aufhebt und wir unseren Weg fortsetzen. Nach wenigen Minuten erreichen wir ihr Haus und ich überreiche ihr die Einkäufe, welche ich für sie getragen habe, bevor ich mich an ihre Hauswand lehne und auf sie warte.

Tatsächlich bleibt sie nicht lange in ihrem Haus und tritt nach wenigen Minuten wieder aus der Haustüre raus, bleibt vor mir stehen.
Auf dem Weg zu ihrem Elternhaus ist mir eine Strasse weiter ein Hostel aufgefallen, in welches ich sie nun bringen werde, um sie auf alle erdenklichen Art und Weisen zu ficken. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die kleine noch jungfräulich ist, wahrscheinlich sogar gläubig und keine Ahnung hat, was auf sie zu kommen wird. Jedoch werde ich darauf keine Rücksicht nehmen. Für Frauen, die mich nicht reizen, mir nichts bedeuten, würde ich niemals Rückschritte machen oder gar Rücksicht auf sie nehmen.

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Stöhnend und mit Tränen in den Augen liegt die kleine unter mir. Ihr Körper ist mit Striemen und Handabdrücken übersäht, dennoch Pumpe ich unnachgiebig hart und tief in sie. Ihre Nägel Krallen sich tief in meine Oberarme und ihre enge Pussy, welche ich vor wenigen Minuten noch entjungfert habe, spannt sich noch enger um meinen Schwanz.

Schweratmend und stöhnend ziehe ich mich aus ihr zurück, drehe sie mit einem Ruck auf den Bauch sodass sich mir ihr kleiner Hintern, welcher meiner Meinung nach hätte runder sein können, entgegen streckt.
Mit meinen Händen ziehe ich ihre Pobacken ein wenig auseinander und mir offenbart sich ein Anblick der meine Lust nur noch grösser werden lässt. Vorerst lasse ich meinen Finger in ihr kleines Loch eindringen, weite sie ein wenig und bereite sie auf meinen Schwanz vor. Japsend krallt sie sich in die Laken und erweckt das Tier in mir.

Ich klettere über sie und dringe langsam und vorsichtig in sie ein, um ihr nicht zu sehr weh zu tun. Immer tiefer dringe ich in sie hervor, bevor ich mich schlussendlich komplett in ihr versenke. Fast zeitgleich stöhnen wir beide auf und ein leises "Scheiße" verlässt ihre Lippen, vermischt sich in ein erneutes stöhnen.

Ich beginne, mich in ihr zu bewegen und in sie zu pumpen. Werde immer schneller als ich merke, dass auch sie sich daran gewöhnt und es zu mögen beginnt, Pumpe ich immer tiefer in sie. Reibe ihre Klitoris gleichzeitig und treibe sie an ihren Höhepunkt. Mit einem lauten Stöhnen beginnt ihr gesamter Körper zu zittern und auch ich merke den Druck der sich immer mehr in mir aufbaut. Mich beinahe explodieren lässt.

Ruckartig ziehe ich mich aus der kleinen zurück und beginne meinen Schwanz über ihrem Hintern zu massieren, bis ich mich schliesslich stöhnend auf ihm und ihrem Rücken ergieße.

Neben ihr lasse ich mich in die Kissen sacken und versuche zu meiner normalen Atmung zurück zu kehren. Auch sie atmet schwer und schaut mich an "Das war atemberaubend" sagt sie und legt ihre Hand auf meine Brust. Sofort greife ich nach dieser und entferne sie von meiner Brust, da ich diese Berührung nicht will. Mit einem Ruck stehe ich auf "Es war ganz gut" Teile ich ihr mit, bevor ich meine Sachen vom Boden aufhebe und beginne mich anzuziehen "aber es war nur Sex kleines"

Ich Knöpfe mein Hemd zu und beobachte sie, wie sie mich verwundert anschaut "Du gehst schon wieder?" Fragt sie sichtlich geschockt.
Ich nicke "kleines ich bin Pirat. Ich würde die See niemals für eine Frau aufgeben". Ich schliesse meine Hose und ziehe meine Schuhe über, streiche der kleinen die Haare zur Seite, bevor ich mich umdrehe und den Raum verlasse.
Unten an der Rezeption lasse ich drei Taler da, um das Zimmer zu bezahlen, woraufhin ich mich auf den Weg zurück zur Madden mache.

Vorgestern noch haben wir Barbados überfallen und heute sind wir hier auf St. Lucia an Land gegangen, um unsere Beute zu verkaufen und uns zu amüsieren. Während die anderen Männer Freudenhäuser aufgesucht haben, bin ich zum Markt, um dort die Frau für meine Lust zu finden.

Andere würden sagen, ich hätte gegen ihren Willen gehandelt, dennoch war sie die jenige, die sich mir bereitwillig hin gegeben hat und mit mir ins Hostel gegangen ist. Sie war es, die entschieden hat mich nicht vor der Türe stehen zu lassen.
Niemals würde ich eine Frau vergewaltigen oder wirklich gegen ihren Willen handeln. Ich mag es lieber, wenn beide davon profitieren, jedoch bin natürlich ich der jenige, der entscheidet, wie viel die Dame von mir bekommt.

Morgen schon werde ich die kleine vergessen haben und in wenigen Tagen wird sie nur eine von vielen kleinen Erinnerungen sein, die in meinem Kopf verloren gehen. Nicht mal ihren Namen weiss ich.
Während ich jedoch, für immer in ihrem Gedächtnis bleiben werde, als der Mann der ihre Unschuld bekommen hat, noch bevor sie verheiratet wurde.

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Jason - Eine Ewigkeit im KampfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt