19.

1.3K 67 6
                                    

Mailand, Januar 1667

"Alle Mann an Deck!" Brülle ich einmal quer über die Black Hell und laufe von meinem Steuerrad zur Treppe nach unten. "Kentert das Schiff und bringt mir die letzten zwei überlebenden, tötet den Rest der Männer!"
"Aye Captain!" Brüllen meine Männer gleichzeitig und sofort holen sie ihre Waffen hervor, hissen unsere Flagge. Das Schiff welches unser Ziel darstellt ist nur wenigen Mailen von uns entfernt und sofort lenkt Smith uns in Richtung des Schiffes, sodass wir es recht schnell eingeholt haben. Sobald wir in Reichweite sind zögern meine Männer nicht mehr und schwingen an Deck des anderen Schiffes, nur um es zu entern.

Schreie sind zu hören und ein grinsen bildet sich auf meinen Lippen, denn die Schreie sind wie Musik in meinen Ohren und ich geniesse regelrecht die Kämpfe an Deck des anderen Schiffes. Recht entspannt stehe ich an der Reling angelehnt und warte lediglich darauf, das jemand die Black Hell betreten will. Während es auf dem anderen Schiff immer leiser wird und die Schreie ersticken sehe ich wie ein älterer Mann an einem Seil auf uns zu schwingt und grinsend komme ich ihm entgegen. "Du bist also schuld, dass diese Monster meine Männer töten!" Brüllt er mich an und lässt mich grinsen. "Monster?" Frage ich amüsiert und zeige ihm mein wahres Gesicht. Meine Augen färben sich rot und meine Zähne treten hervor, weshalb er langsam immer mehr Schritte zurück tritt und mir ausweicht. "Bei Gott, was zum Teufel seid ihr?" Fragt er mit zittriger Stimme und streckt mir seinen Säbel entgegen.

Grinsend lasse ich meinen eigenen Säbel über seine Klinge kratzen bevor er zum ersten Schlag ausholt und wir mit einem Kampf beginnen. Immer wieder treffe ich den Mann mit meiner Klinge und schneide tief in seine Haut hinein, rieche das Blut, welches aus den Wunden trieft und erst nach einer Weile fällt er kraftlos zu Boden. Verängstigt schaut er mich an, als ich mein Schwert über ihm halte. "Ihr wart ein guter Kämpfer, aber gegen mich hat noch niemand gewonnen" als die letzte Silbe meine Lippen verlässt stoße ich zu, mitten in sein Herz und leblos kippt er von seinen Armen zu Boden.

"Captain!" Smiths Stimme erweckt meine Aufmerksamkeit. An der einen Hand hält er eine junge Frau und an der anderen einen Burschen, welcher nicht älter als 13 sein dürfte. "Die letzten beiden Überlebenden" Smiths Stimme klingt leise, denn er ahnt dass die beiden kein schönes Ende haben werden. Zumindest nicht durch mich. Kurz überlege ich und schaue sie mir genauer an. Der junge ist klein und zierlich, hat kaum Muskeln und das Mädchen punktet eher mit ihren welligen hellbraunen Haaren, als ihrem Körper, doch dürfte sie genügen. "Der junge schrubbt ersteinmal an Deck und das Mädchen zu mir. Ich habe durst" Teile ich laut mit und Smith nickt "In deine Kajüte?" Fragte er daraufhin und sofort schüttle ich meinen Kopf. "Niemals. Bringt sie später runter zu den Jungs die können ihren Spass mit ihr haben, aber ihr Blut ist für mich" langsamen Schrittes laufe ich auf sie zu und greife nach ihrem Arm. Ein grinsen legt sich auf meine Lippen, als sie vergebens versucht sich loszureißen, jedoch halte ich sie fest und ziehe sie mit mir in Richtung Aufenthaltsraum.

Niemals würde ich eine so unbedeutende Frau in meine Kajüte lassen. Viel zu viele private Dinge befinden sich dort und jemand wie sie hat schlichtweg nichts in meinem zuhause verloren. Auch wenn ich wahrnehme, dass sie dem jungen hinterher schreit, der von Smith zum putzen gebracht wird, ignoriere ich es. Stattdessen schubse ich sie grob gegen einen der Holzpfähle die die Decke oben halten und sofort beginnt sie weinend vor schmerz zu keuchen.

"Wie heisst ihr?" Frage ich sie leise und laufe zur Kommode auf der etwas rum steht und trinke einen Schluck. "Was habt ihr mit mir und meinem Bruder vor?" Fragt sie, statt meine Frage zu beantworten. Böse schaue ich sie an, lehne mich jedoch gegen die Kommode "Ich stelle hier die fragen kleines" knurre ich, fahre jedoch fort "wenn du dich benimmst und ihr mich zufrieden stellt, könnt ihr euer jämmerliches Leben behalten, aber wenn nicht, werde ich euch ganz schnell wieder los" ich stoppe kurz, mustere ihren verängstigten Gesichtsausdruck "und nun beantworte meine Frage oder zweiteres geschieht schneller als du denkst"
Sie schluckt laut, bevor sich ihr Mund langsam öffnet und sie zu sprechen beginnt "Mein Name ist Martina" flüstert sie. Ihr Blick senkt sich als ich auf sie zu laufe. Grinsend bleibe ich vor ihr stehen "Schön dich kennen zu lernen Martina, ich bin Jason und das könnte jetzt weh tun" in Vampirgeschwindigkeit versenke ich meine Zähne in ihrem Hals und trinke von ihrem Blut. Ihr lauter Schrei direkt neben meinem Ohr schmerzt recht, dank des empfindlichen gehörs, weshalb ich ihr einfach den Mund zu halte. Der Versuch ihrer Seits mir in die Hand zu beissen lässt mich nur noch mehr von ihrem Blut trinken und erst kurz bevor sie ohnmächtig wird stoppe ich. Als ich mich erneut vor ihr aufrichte und meinen Mund ein wenig säubere legt sie schockiert ihre Hand auf die Wunden und schaut mich mit grossen Augen an.

"Ihr seid ein Monster!" Faucht sie mich an, als sie das ganze Blut an ihrer Handfläche bemerkt und lässt mich lachen "Nein liebes nur durstig und verdammt gelangweilt"
Sie schweigt, sieht mich weiterhin mit grossen Augen an "Entweder du ziehst dich jetzt selbst aus, oder ich mache es. Aber dann ist dein Kleid kaputt und du wirst nackt zu meinen Männern gehen müssen. Von mir bekommst du sicherlich keine neue Kleidung" ich lasse mich auf einen der Stühle fallen und schaue sie eindringlich an, jedoch macht sie keine Anzeichen sich auch nur ansatzweise auszuziehen. "Los" Befehle ich daher noch ein letztes mal. "Nein" kommt ihre patzige Antwort und sofort werden meine Augen rot. Schnell stehe ich auf und laufe auf sie zu, greife nach ihrem Rock und beginne ihn zu zerreißen "Du oder ich" sage ich noch und schnell zieht sie mir den Rock aus den Händen. "Ich mache es" flüstert sie leise und auch ich lasse von ihr ab, beobachte sie dabei, wie sie sich weinend vor mir auszieht.

Ihre kleinen Brüste ragen mir spitz entgegen und ich deute auf den Tisch "Beug dich drüber" Fast wie in Zeitlupe kommt sie der Aufforderung nach und beugt sich über den Tisch. Ihr wimmern und schluchzen erfüllt den Raum, währen ich meine Hose öffne und hinter sie trete. Der Anblick ihres kleinen Hinterns lässt mich geil werden und langsam richtet mein Schwanz sich auf. Um das ganze noch ein wenig zu beschleunigen beginne ich ihn zu massieren und stelle mir eine hübsche dunkelhaarige Frau, mit schönen Brüsten vor, die sich vor mir räkelt. Als mein Schwanz seine volle Grösse erreicht hat platziere ich mich hinter ihr und höre sie noch "Bitte tu das nicht" flüstern, jedoch stosse ich genau bei ihrem letzten Wort tief in sie. Ihre Enge spannt sich feste um mich und verdeutlicht mir, dass sie noch Jungfrau ist, was mich noch geiler macht. Meine Augen werden rot und sofort beginne ich feste in sie zu pumpen, was sie vor Schmerzen aufschreien lässt. Mit meinen Händen halte ich mich an ihrer Hüfte fest und ich merke wie ich ihre Knochen unter meinem festen Griff beschädige, mache dennoch weiter. Immer wieder schreit sie und spornt mich nur noch mehr an, weshalb meine Hand feste auf ihren Hintern knallt und einen dunkelroten Handabdruck hinterlässt. Erst nach mehreren Minuten entlade ich mich tief in ihr und ziehe mich zurück. Während sie weinend und zitternd auf dem Tisch kauert, bemerke ich, dass mein gesamter Unterkörper voll mit ihrem Blut ist. Ein Blick an ihre Mitte zeigt mir, dass ich sie verletzt habe und lässt mich nur noch mehr grinsen. "Mach die Sauerrei sauber" Befehle ich ihr. Vom Tisch greife ich nach einem Tuch mit dem ich mich selbst sauber mache, während sie versucht zu stehen. Ihr Körper ist übersäht mit blauen Flecken und Wunden dank mir und sie zittert stark, beginnt aber damit sauber zu machen. Versucht es zumindest.

"Wenn du fertig bist zieh dich an. Ich komme dich später holen" Teile ich ihr noch mit, bevor ich meine Hose schliesse und die Kajüte verlasse. Hinter mir schliesse ich die Türe ab und laufe hoch zum Steuer wo Smith bereits steht. Vor uns versinkt die Sonne im Ozean und auch wenn ich dieses natürliche Kunstwerk betrachte, spüre ich seinen amüsierten Blick auf mir. "Wenn du was zu sagen hast, sag es mir" sage ich ohne ihn anzuschauen. Er räuspert sich kurz, bevor er lacht "Du hast die kleine ziemlich heftig gefickt. Ihre Schreie waren auf dem ganzen Schiff zu hören"
Nun bin ich es der lacht und nickt. Ich schaue vom Sonnenuntergang in seine Augen "Vielleicht ein wenig" zwinkere ich ihm zu "Die Crew kann sie gleich haben. Sie wird noch ein bisschen bleiben, eine frische Blutquelle ist immer gut" Smith zieht eine Augenbraue nach oben "Jason du bist wirklich ein Monster. Das gefällt mir so an dir" er grinst mich an und ich nicke. "Wenn die Welt mich zum Monster machen will, komme ich ihr liebendgern entgegen. Die Ozeane lassen sich nicht mit bitte und danke sagen beherrschen und du weisst, ich bin und bleibe Herrscher der Ozeane"

 Die Ozeane lassen sich nicht mit bitte und danke sagen beherrschen und du weisst, ich bin und bleibe Herrscher der Ozeane"

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Jason - Eine Ewigkeit im KampfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt