17.

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"Ich hab dich vermisst" flüstere ich leise gegen Amalias Hals und atme ihren Duft ein. Die letzten 3 Wochen vergingen wie im Flug und wir haben fast jeden Tag miteinander verbracht, dennoch konnte ich sie die letzten 3 Tage nicht sehen, da ich und Logan wichtige geschäftliche Termine hatten. Nun stehe ich mal wieder in einer dunklen Gasse vor ihr und verstecke sie hinter meiner Statur, vor den blicken der anderen. Noch immer weiss ihr Vater nichts von uns, dennoch planen wir ihn bald ein zu Weihen. Noch nie zuvor habe ich mein Herz an eine Frau verloren und nun gehört es ihr. Mein nicht schlagendes, totes Herz, gehört dieser Blondine vor mir und ich will sie halten. Für mich haben. "Und ich dich erst." sagt sie und versteckt ihr Gesicht an meiner Brust "Ich habe Vater gesagt, dass ich in der Stadt ein wenig rumstöbern möchte, also haben wir genügend Zeit." sie kichert und schaut mir dann in die Augen, lächelt verträumt und scheint abwesend zu sein. "Komm, wir gehen in ein Café. Ich kenne ein schönes abseits der Stadt" sage ich und streiche eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, lächel ebenso verträumt.

Gemeinsam laufen wir zu dem Kleinen Café und bleiben vor der Türe stehen. Kaum Menschen sind da und zufrieden lächel ich, da ich weiss, dass sie sich so entspannen kann, ohne die Sorge gesehen zu werden. Als wir das Café betreten, lasse ich meinen Blick kurz umher schweifen und stoppe an einem leeren Tisch in einer Ecke. Gemeinsam setzen wir uns und Amalia seufzt zufrieden "Tut das gut zu sitzen." sagt sie und streckt ihre Beine "Den ganzen Umweg zu laufen war doch länger als gedacht." Ich lache leise.
"Das Problem hab ich nicht" grinse ich und lehne mich vor. "Amalia, ich bin aus einem Grund mit dir hierher gekommen" flüstere ich leise und schaue ihr in ihre wunderschönen Augen. Lächelnd schaut sie mich an und legt ihren Kopf schief, wartet darauf, dass ich es ihr endlich sage, bevor sie ihre Gedanken ausspricht "Dann sag es mir". Schwer schlucke ich und greife nach ihrer Hand, halte sie in meinen "Amalia, ich weiss, das hier ist nicht so der romantischste Platz, aber trotzdem" kurz stoppe ich, schliesse meine Augen und überlege mir meine Worte sehr genau "Ich möchte die Ewigkeit mit dir, ich möchte dein sein, für immer. Ich will dir treu sein und mein Leben mit dir verbringen, wenn du willst dich zu dem machen was ich bin. Ich will, dass du mich heiratest. Mein bist." die ganze Zeit über schaue ich ihr in die Augen, spreche meine Worte mit voller Ernsthaftigkeit aus und versuche in ihrem Gesicht ihre Antwort zu finden. Vergebens.

"Ja" verlässt das sehnliche Wort endlich ihre Lippen "Meine Antwort lautet ja" sagt sie strahlend und ich stehe ruckartig auf, umrunde den Tisch und ziehe sie an mich. Glücklich vergrabe ich meinen Kopf an ihren Hals, bevor ich mich von ihr löse und sie lange und innig küsse. "Ich hab mich in dich verliebt Amalia" flüstere ich leise gegen ihre Lippen. "Noch nie zuvor, hatte ich so ein Gefühl, wir mit dir" erkläre ich ihr, lehne meine Stirn an ihre. "Ich liebe dich auch Jason. Mehr als ich mir eingestehen wollte." haucht sie noch immer lächelnd an meine Lippen "Und so unscheinbar es vielleicht in deinen Augen gewesen ist hättest du es nicht schöner sagen können."

Zufrieden lache ich leise und greife nach ihren Händen "Komm" sage ich leise und ziehe sie aus dem Café heraus. In der Nähe hatte ich ein kleines Hostel gesehen, weshalb ich mich kurzerhand dazu entscheide mit ihr dort ein kleines Zimmer zu nehmen. "Ich will ins Hostel" Teile ich ihr leise mit, hoffe dass sie versteht auf was ich hinaus will. Gemeinsam laufen wir zum Hostel und ich Miete uns schnell ein Zimmer bevor ich wieder zurück zu ihr gehe "Ich hoffe doch, dass ich gebührend über die Schwelle getragen werde. Man kann schließlich nicht früh genug üben." neckt sie mich und bringt mich zum lachen. Schnell hebe ich sie hoch und trage sie wie meine Braut ins Zimmer hinein und stelle sie in der Mitte des Raumes ab, grinse sie an. Küsse sie erneut.

Jedes mal, wenn ich meine Lippen auf die ihren lege oder meine Finger ihre Haut Streifen überzieht mein Körper eine Welle förmlich von Elektrizität und lässt mich tief durch atmen. Dieses Gefühl, welches sie mir gibt ist komplett neu für mich und ich weiss nicht, ob es jemals so schön war. Sich so gut angefühlt hat. Ob liebe immer so ist, oder ob es etwas besonderes für uns ist. Etwas besonderes für eine Ewigkeit.

Sie beginnt mein Hemd aufzuknüpfen und mit ihren Fingern über meine Brust zu fahren. Verteilt küsse über diese und lässt mich leise stöhnen. Verwundert halte ich sie auf "Bist du dir sicher?" flüstere ich leise und hebe ihr Kinn an, schaue sie an. Meine Augen werden rot, denn das Verlangen nach ihr, hat sie von sich aus geweckt. "So sicher wie ich mir bin, dass ich dich heiraten will" antwortet sie mir, legt ihre Lippen auf meine, beginnt mich erneut innig zu küssen und streicht mein Hemd von meinen Schultern. Innerlich reisse ich mich zusammen, mein dunkles Ich nicht raus zu lassen und beginne langsam ihr Kleid zu öffnen, statt es aufzureißen. Als die letzten Knöpfe offen sind löse ich mich von ihren Lippen und ziehe es an ihrem Körper herunter, gehe vor ihr in die Knie. Vorsichtig steigt sie aus dem Stoff heraus und steht nun in ihrer Unterwäsche vor mir, langsam beginne ich ihre Beine hinauf zu küssen und stoppe an ihrem Oberschenkel "Darf ich?" Frage ich sie leise und schaue hinauf zu ihr. Unter meinen Augen zeichnen sich meine Adern ab und zeigen ihr, dass ich sie beißen will.

Schnell nickt sie mir ihrem Kopf, weshalb ich sie sofort weiter küsse und kurz darauf zu beisse. Das Blut aus ihrem Oberschenkel sauge und genüsslich trinke. Stöhnend Kralle ich mich in ihre Beine und sauge, tue mich schwer zu stoppen, doch fange mich nach einer Weile. Schweren Herzens löse ich mich von ihr und stelle mich wieder vor sie, führe sie vorsichtig und langsam zum Bett, wo ich sie nach hinten drücke, sodass sie auf dem Rücken liegt.

Am liebsten, würde ich sie jetzt wie all die anderen Frauen hart ficken, doch ich halte mich zurück, lasse langsam meine Hose zu Boden gleiten. Als ich den Bund ihres Slips in der Hand habe, schaue ich sie noch mal fragend an "Bist du dir sicher?" Frage ich sie ein letztes mal, da mein bestes Stück nach ihr schreit. Fast schon mord lustig schaut sie mich an "Jason, wenn du mich das jetzt nocheinmal fragst töte ich dich" droht sie mir förmlich und etwas schockiert über diese Wortwahl schaue ich sie an, bevor ich mich zusammen reiße und ihren Slip runter ziehe. Vorsichtig Kletter ich zwischen ihre Beine, spreize sie ein wenig und ergötze mich an der Schönheit, welche sich mir hier bietet. "Gott" raune ich und entledige nun auch mich selbst vom letzten Stoff, bevor ich vorsichtig und langsam in sie eindringe. Ihre enge spannt sich um meinen Schwanz und ich durchbreche die letzten Millimeter.

"Bitte Jason" bettelt sie förmlich und beginnt ihr Becken zu bewegen, signalisiert mir, dass sie mehr will. Ich komme ihrer bitte nach und fange an langsam und vorsichtig in sie zu pumpen, bevor ich nach einer Weile das Tempo erhöhe und die härte steigere.
Ich stöhne gegen ihren Hals und Pumpe weiterhin in sie, verteile küsse auf ihrer Haut. Nun beginnt auch sie zu stöhnen und krallt sich in meine Arme, kommt mir bei meinen stössen immer mehr entgegen und signalisiert mir mit ihrer Körpersprache, dass sie bald zur Erlösung kommen wird. Ich steigere noch ein wenig das Tempo und beisse in ihren Hals, was ihr den letzten Rest gibt und sie laut stöhnend kommt. Der Geschmack ihres Blutes lässt auch mich in Ekstase fallen und kurz nach ihr, komme auch ich und ergiesse mich in ihr.

Ein kehliges Brummen verlässt meine Lippen und ich lasse mich auf ihr sacken, stoppe damit, in sie zu pumpen und lasse diesen Moment aus klingen. Ihr Herz springt fast aus ihrer Brust und ihr Pulsschlag ist enorm in die Höhe geschossen und all das, dank mir und nur für mich.

Für Immer.

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Jason - Eine Ewigkeit im KampfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt