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Mittlerweile steht der Mond hoch am Himmel und ich Pfeife Smith zu, sodass er zu mir nach oben kommt. "Du übernimmst. Du hattest den ganzen Tag frei, jetzt bin ich mal dran" grinse ich und klopfe ihm auf die Schulter. "Falls was ist, schick einen Mann zu mir, ich bin in meiner Kajüte und schalfe etwas" er nickt. "Gute Nacht Jason" sagt er noch während ich die Treppen runter gehe und ihm zu nicke.

Vorsichtig öffne ich die Türe zu meiner Kajüte, da ich durch die Fenster schon erkannt habe, dass diese nicht beleuchtet ist und entdecke beim betreten eine schlafende Sophia auf meinem Bett. Leise lege ich meinen Mantel, sowie Säbel und Pistole auf dem Tisch ab, bevor ich mir die Schuhe von den Füssen Streife und mein Hemd ausziehe, es über einen Stuhl hänge und mich Strecke.

Ein Blick zum Bett verrät mir, dass Sophia noch immer schläft, was mich schmunzeln lässt. Leise laufe ich um das Bett herum und komme auf ihrer Seite zum stehen, wo ich mich vor sie Knie und ihr einen Kuss auf die Stirn gebe, sie sachte aufwecke. "Aufwachen Baby" flüstere ich und streiche ihre Haare aus dem Gesicht.
Langsam öffnen sich ihre Augen bevor sie „Oh, ich bin eingeschlafen." in meine Richtung nuschelt. Kurz darauf nießt sie und klingt dabei so piepsig wie ein Mäuschen. Irritiert gucke ich sie an und lache dann leise bevor ich "Ja gesundheit" sage und mich neben sie aufs Bett setze. "Wir sind übrigens bei 20 angekommen Baby" Teile ich ihr mit und merke, wie sich mein bestes Stück zu regen beginnt. „Oh." flüstert sie mit großen Augen. „Woher auf einmal 20?" Fragt sie mich, setzt sich auf, wobei ihr Nachthemd ein Stück hoch rutscht.

"Deine Frechheit" sage ich lediglich und grinse sie an "20 mit dem Gürtel, vielleicht lernst du dann, deine Zunge etwas zu Zügeln Baby" ich schiebe das Nachthemd noch ein Stück höher und lasse meine Finger über ihre weiche Haut gleiten, lasse sie dabei nicht aus den Augen.
Kann es kaum erwarten diese weich Haut wieder zum schwitzen zu bringen und mit ihrem Körper zu spielen. Auch ihr Körper scheint es kaum abwarten zu können, denn es bildet sich eine Gänsehaut und ihre Atmung wird flacher. „In Ordnung, Sir. Ich nehme meine Bestrafung an." ihre Stimme trieft vor Erregung und brav, abwartend, legt sie ihre Hände in den Schoß und schaut mich an.

Ihre dunklen Augen verleihen ihr etwas unschuldiges, was mich nur noch mehr erregt und meine Augen sich rot färben. "Knie dich auf den Boden, Oberkörper aufs Bett" befehle ich ihr streng und nicke zur anderen Bettseite, welche mehr Platz zum Raum hin bietet.
Brav steht sie ohne wiederworte auf und läuft zur anderen Seite des Bettes, wo sie sich hin kniet und mit ihrem Oberkörper aufs Bett legt. Nach dem sie auch ihre Arme platziert hat und sich nicht bewegt, auf mich zu warten scheint, stehe ich auf und ziehe den Gürtel von meiner Hose. Laufe hinter sie und Knie mich ebenfalls hin, lasse den Gürtel zu Boden fallen, was sie zusammen zucken lässt. "Hast du Angst?" Frage ich sie und schiebe dabei das Nachthemd nach oben, sodass ihr Hintern entblößt wird.

Bevor sie mir antwortet schluckt sie hart, „Ich habe mich erschreckt Sir." sagt sie hebt ihren Blick jedoch nicht. Ich nicke zufrieden, lasse meine Hand über ihren Hintern und ihre Nasse Mitte fahren, fasse mir mit der anderen an meinen Schwanz und beginne ihn leicht zu massieren.
Ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange und flüstere "Denk an dein Safeword" bevor ich aufstehe und den Gürtel aufhebe.

Halte beide Enden in meiner rechten Hand und lasse ihn langsam über ihren Hintern streichen, bevor ich aushole und feste zu schlage. Der erste rote striemen bildet sich unmittelbar nach dem Aufprall und ich Atme tief aus, warte auf Sophia's Reaktion. Leise zischt sie auf, bevor die eins ihre Lippen verlässt und ich erneut zu schlage.
Jeden einzelnen Schlag zählt sie brav mit und nach 10 lauten und festen Schlägen ist ihr gesamter Hintern bereits rot. Kurz lasse ich ihr eine Pause, bevor ich zum elften Schlag aushole und auch dieser feste auf ihrem Hintern aufkommt. Nun bin ich es der keucht, während mein Schwanz sich feste gegen meine Hose presst und ich den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken fallen lasse. Die Elf verlässt ihre lippen und erneut hole ich aus, merke dass ich noch fester zugeschlagen habe, als zuvor.

Laut zischt sie auf und krallt sich ins Bett fest "zwölf" sagt sie leise und ich setze mir ihrer Bestrafung fort. Schlage bis zur fünfzehn nicht mehr so feste zu um dann, die letzten fünf Schläge bei der Stärke der zwölf zu starten und immer fester werden zu lassen. Schwer atmend warte ich auf ihre zwanzig starre auf ihren roten, geschwollenen Hintern. Befreie derweil meinen Schwanz aus meiner Hose.

Tief holt sie Luft bevor sie die letzte Zahl sagt. „Hoffentlich hat sich diese Strafe gelohnt." murmelt sie noch leise, scheint zu denken, dass ich sie nicht höre. Augenblicklich lasse ich den Gürtel zu Boden fallen und meine Hose ebenfalls. Knie mich hinter sie und dringe ohne Vorwarnung in sie ein. Hart und schnell beginne ich sie sofort zu ficken und nehme keine Rücksicht auf sie, sondern lasse das Tier aus mir heraus, verliere mich in ihr und den harten Stößen in ihren Körper. Ich keuche auf und merke wie sich meine Augen verfärben und ich bei jedem Stoß fester werde. Mit meiner linken Hand halte ich sie an ihrer Hüfte und lasse meine rechte ihren Rücken hoch wandern und packe grob in ihre Haare, ziehe ihren Kopf an diesen feste nach hinten.

Sie beginnt sich an die Brüste zu fasten und diese zu massieren, beisst sich auf ihre Lippen und lässt mich Knurren. Noch fester stosse ich ihn sind bevor ich ihre Haare los lasse und sie zurück aufs Bett drücke sodass sich mir ihr kleiner Hintern wieder entgegen streckt. Ich werde erneut schneller und kann den Druck nicht mehr zurück halten, bei ihrem Stöhnen spielt mein Schwanz verrückt und ich schlage feste mit meiner Hand auf ihren Hintern. Ihr entkommt ein leiser Schmerzensschrei und mit wenigen weiteren stößen bringt dieser mich dazu, mich in ihr zu entladen. Schwer atmend stosse ich ein paar letzte male zu, werde langsamer, sachter bevor ich mich aus ihr zurück ziehe.

Ich hatte ihr ihre Erlösung noch nicht gewehrt und stehe nun auf. Gehe zwei Schritte zurück und betrachte ihren roten Hintern, der von striemen geziert ist, lasse meine Atmung ruhiger werden. Statt etwas zu sagen bleibt sie in ihrer Position liegen und scheint ihre Atmung unter Kontrolle bringen zu wollen. "Steh auf" Befehle ich ihr mit kehliger Stimme und trete näher auf sie zu, halte ihr meine Hand hin, da ich weiss, dass sie wackelig auf den Beinen sein wird. Sie ergreift meine Hand und lässt sich von mir hoch ziehen, ihr Gesicht verzieht sich vor Schmerzen, doch sie sagt nichts, lächelt mich stattdessen an. Ich ziehe ihr das Nachthemd, welches sie noch immer trägt über den Kopf bevor ich ihr näher komme "Küss mich" flüstere ich leise und schließe meine Augen.

Kurz nach meiner Aufforderung fühle ich ihre weichen Lippen auf meinen und wir beginnen uns leidenschaftlich zu küssen. Ich lecke ihr über die Unterlippe, bitte sie um Einlass und sie gewährt ihn mir, öffnet ihren Mund und lässt ihr Zunge mit meiner förmlich tanzen. Meine Lust fokussiert sich erneut auf meinem Schwanz und als sie schliesslich ihre Finger über meine Haut gleiten lässt, ist es um mich geschehen und ich lasse sie meinen erneut harten schwanz massieren. Keuche in unseren Kuss rein. Mit einem Ruck fasse ich an ihren empfindlichen Hintern und hebe sie hoch, lasse mich auf dem Bett nieder und setze sie auf meinen Schwanz, woraufhin sie in den Kuss hinein stöhnt. "Reite mich bis du kommst" Befehle ich ihr und drücke sie nach oben, in die richtige Position. Will, das nun sie es ist, die mich fickt und kommt.

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Jason - Eine Ewigkeit im KampfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt