in the middle

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Toms Sicht:

"Bist du dir sicher, dass du das machen solltest?", kam von Chris H. "Ich weiß es nicht, aber ich werde es versuchen. Ich brauche ihre Nähe und ich will sie, dann bekommt sie ...", ich stoppte weil Chris anfing zu lachen. "Was?", fragte ich ihn. "Das du sie mit dem Outfit überzeugen musst, ist schon lustig", sagte er noch. Ich zuckte mit den Schultern und verließ das Set und fuhr zu ihrem Hotel. "Mr. Hiddleston, ich kann ihnen das nicht geben, ich habe keine Anweisung von Frau Schmidt", sagte mir der Hotelier. "Glauben Sie mir, sie werden ihr einen Gefallen tun", sagte ich mit ernster Stimme. Dann gab er mir den Schlüssel und ich wartete auf sie. Dann hörte ich Schritte und ich stellte mich hin.  Es war genug Zeit vergangen. Dann machte sie die Tür auf und sah mich dann ungläubig an. Sie machte die Tür zu und fragte mich dann: "Wie kommst du hier rein und die wichtigste Frage, was soll das?", sie zeigte auf mich.

Ich verschrenkte die Arme und sagte nichts, sondern sah sie einfach nur an

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Ich verschrenkte die Arme und sagte nichts, sondern sah sie einfach nur an. "Pass auf Tom ich hab heute keine Lust auf Spielchen oder sowas. Nicht nach dem Tag heute und dem Rennen. Da bin ich raus", sagte sie. Ich ging auf sie zu und ließ sie nicht aus den Augen. Dia ging automatisch einen Schritt zurück, nur die Wand war im Weg. Ich stemmte mal wieder meine Hände neben ihrem Gesicht ab und sagte dann: "Ich entschuldige mich hiermit für alles, wenn ich dir zu nah gekommen bin. Ich kann mich aber nicht mehr von dir fernhalten". Dann striff ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie schloss die Augen und dann kam ich ihren Lippen immer näher und stoppte davor. Doch dann sollte ich überrascht werden, sie ergriff die Initiative und küsste mich. Ich erwiderte nur allzu gern.

Ich drehte sie Richtung Bett und schmiss mich auf sie. Sie fing anzulachen. Ich sah sie unglaubig an. "Ich kann dich nicht ernst nehmen, wenn du die Perücke aufhast", sie kicherte. "Dann geb mir ein paar Minuten", sagte ich ihr und stand auf. Schnell ging ich ins Bad und versuchte sie zu lockern. Als ich sie endlich runter hatte kam ich wieder. Dia saß auf dem Bett und sah mich an. "Besser?", kam von mir. "Viel besser", sie klopfte auf ihr Bett. Ich setze mich vor sie und sah sie einfach an. "Ich habe dich vermisst", flüsterte sie dann. "Ich dich auch", ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie nochmal. Wir beide legten uns ins Bett und sie nah bei mir. Wir beide redeten überalles. Dia schlief schon neben mir und ich sagte dem Hotelier, dass er mir doch bitte frische Sachen besorgen sollte. So lag ich neben ihr und dachte nach, wie es nun weiter gehen würde.

Am Morgen klingelte mein Wecker und ich schrack hoch. Dia lag halb auf mir und ihre Haare standen wild ab. Ich stand schon mal auf und machte uns einen Kaffee. Nebenbei telefonierte ich mit Chris H., dass ich gleich kommen würde. Dann bemerkte ich das sie mich ansah und ich spürte ihre Blicke. "Ich melde mich gleich nochmal", dann legte ich auf. "Habe ich dich wach gemacht?", fragte ich sie. "Nein", sagte sie und streckte sich. Ich gab ihr den Kaffee und sie sah mich an. "Warum nicht in schwarz?", fragte sie mich dann. "Weil ich den wieder mitnehmen muss", erwiderte ich und ließ sie nicht aus den Augen.

Sie erwiderte meinen Blick

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Sie erwiderte meinen Blick. Dann stellte ich meine Tasse zur Seite und ging zum Bett. Ich legte mich zwischen ihren Beinen und küsste sie leidenschaftlich. "Uh was war das?", kam von ihr nach dem wir den Kuss wegen Luftmangel lösen mussten. "Wollte nur wissen, ob es gestern nicht nur eine Phantasie von mir war", ich striff ihre Haare zur Seite. "War es nicht und ich will dich nachher wiedersehen. Wir fahren erst morgen zur nächsten Strecke", flüsterte sie mir zu. "Ich werde da sein. Oder kommst du mich vom Set abholen?", ich lächelte sie an. "Ja", kam aus ihr aus dem Mund raus. Ich lachte. "Dann sehen wir uns nachher. Bye", dann küsste ich sie nochmal und ging aus dem Hotelzimmer.

Unten erhielt ich meinen gewaschenen Anzug und ein Taxi stand auch schon bereit. "Frau Schmidt erwartet mich nachher, damit sie Bescheid wissen", sagte ich dem Hotelier. Er nickte nur und so stieg ich ins Taxi ein. Ich ging mir mit meinen Fingern über meine Lippen und schloss die Augen. Am Set angekommen war eine Kampfszene geplant so musste ich mich wieder in Loki verwandeln. Jeder merkte, dass es mir heute sehr leicht fiel. Chris lächelte immer nur schief und wusste anscheinend schon Bescheid. In der Mittagspause machten wir einige lustige Fotos um unsere Fans bei Laune zu halten.

 In der Mittagspause machten wir einige lustige Fotos um unsere Fans bei Laune zu halten

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Es folgten viele Kommentare und dann ging es auch schon weiter. Nach einer gefühlten Ewigkeit war endlich Drehschluss und ich hielt Ausschau nach ihr. Dort stand Sie. Wunderschön, wie eh und je. Sie telefonierte abermals und wirkte aber dabei eher entspannt als angespannt.

Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt