Keine ist wie du

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Toms Sicht:

"Was machst du nur mit mir, Claudia?", kam es aus meinem Mund. Immer wieder dachte ich darüber nach, was dieser Mensch mit mir machte, der vor mir saß. Sie hatte mich vollkommen unter Kontrolle und das gefiel mir nicht. Kein Mensch hatte mich jemals so unter Kontrolle wie sie. Keine brachte mich bisher dazu ihr zu sagen, dass ich sie liebe. Es kam einfach aus mir raus. Ich hatte nicht nachgedacht, sondern es einfach zu gelassen. "Ich kann dir nicht folgen, Tom", sagte sie dann. "Ich kann mir selbst nicht folgen. Du machst etwas mit mir, was ich vorher noch nicht kannte. Du hast mich vollkommen eingenommen und das gefällt mir nicht", sagte ich voller Überzeugung. Sie legte fragend ihren Kopf zur Seite. "Schau dich an. Du bist eine wunderschöne, intelligente, witzige, impulsive und liebenswerte Frau. Die nebenbei auch noch sexy ist und sich nichts gefallen lässt. Du hast mich vollkommen eingenommen mit deinem Wesen. Das hat vorher noch niemand geschafft und ich habe nicht nur Beziehung über zwei Monate geführt. Du weißt es selber. Auch Sie hat nicht sowas geschafft wie du...", dann unterbrach ich mich selbst, weil Dia grinste. Sie beugte sich nach vorne und flüsterte mir zu: "Sowas nennt man Liebe, lieber Mr. Hiddleston. Und ich kann es auch zurück geben. Du machst etwas mit mir, was niemand vorher geschafft hat. Ich liebe alles an dir, deine britische Art und Weise, deinen Humor und alles an dir", sie streichelte meine Wange und ich schloss die Augen. "Ich habe Angst, dass du mir weh tust. Das ich verletzlich bin. Ich war das noch nie", hauchte ich ihr entgegen. Ich machte die Augen auf und hatte Tränen in den Augen.

 Ich machte die Augen auf und hatte Tränen in den Augen

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"Tom...Liebe besteht daraus, dass man auch enttäuscht werden kann. Das muss dir bewusst sein. Habe ich etwa die Dämonen von Tom Hiddleston entdeckt, warum die Beziehungen nie gehalten haben? Weil du Angst hattest, dass du die Kontrolle über dich verlierst? Das du verletzlich wirst? Weil du Angst hast, dass du dich selbst enttäuscht? Das du jemanden in dein Leben lässt und er alles mit dir gemeinsam bestreitet?", sie sah mich mit ihren liebevoll schimmernden blauen Augen an. Ich musste nichts sagen, weil sie wusste, dass sie mein dunkelstes Geheimnis entdeckt hatte. Claudia stand auf und setze sich auf meinen Schoß. "Ich liebe dich, Thomas William Hiddleston. Ich liebe alles an dir auch deine dunkelsten Geheimnisse. Lass es einfach zu. Genieße dieses Gefühl von Liebe, von Vertrautheit und von Geborgenheit", sie sah mich an. Hatte Sie Recht? Sollte ich es einfach zu lassen und mich darauf einlassen? Es trat Stille ein und sie sah mich immer noch an. "Ich liebe dich auch und das macht mir Angst. Diese Liebe. Ich will dich nicht enttäuschen", ich senkte meinen Kopf. Doch Dia hob ihn schnell an und sah mich wütend an: "Stehe dir doch nicht selbst im Weg, Tom", dann küsste sie mich. "Du musst aber Geduld mit mir haben und mir zeigen wie das richtig geht, ok?", sagte ich ihr dann.

 "Du musst aber Geduld mit mir haben und mir zeigen wie das richtig geht, ok?", sagte ich ihr dann

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Dia nickte und stand dann auf. Sie hielt mir ihre Hand hin. "Los wir treffen uns mit Luke zum Essen. Du liebender Loki", sagte sie lachend. Ich rollte mit den Augen. "Ey, dass ist mein Part", ermahnte sie mich. "Jetzt nicht mehr", ich stand auch auf und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Womit hatte ich diese Frau nur verdient. Ich würde versuchen ihr alles zu geben, was ich konnte. Sie soll die Liebe bekommen, die sie verdient.

Luke saß schom im Restaurant und hatte ein Getränk vor sich stehen. Ich begrüßte ihn und Dia tat es mir gleich. Wir saßen uns gegenüber und Luke sah uns an. "Alles in Ordnung bei euch?", fragte er dann. "Es ist alles in Ordnung bei uns", bestätigte ich mit einem Lächeln. "Wunderbar. Ich habe tierischen Hunger und ich will was zu Essen bestellen", er holte den Kellner zu uns. Dia bestellte sich Nudeln, sie liebte Nudeln. Das wusste ich schon ! Ich bestellte mir eine Pizza, wie auch Luke. Als ihr Teller kam sah ich die Freude in ihren Augen. Diese Frau war ein offenes Buch und sie freute sich über die kleinsten Dinge. Das liebte ich an ihr. Schnell zog ich mein Handy und machte ein Foto von ihr. Sie lachte mich an.

"Du Idiot, was soll das", sie trat mich unter dem Tisch

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"Du Idiot, was soll das", sie trat mich unter dem Tisch. "Ey", ermahnte ich sie. Luke fing an zu lachen. "Hör auf mich in jeder Lebenslage zu fotografieren", sagte sie dann. Ich steckte mein Handy ein und wir saßen noch zusammen. Dia und ich wollten noch etwas spazieren gehen und so verabschiedeten wir uns von Luke. "Denk dran morgen 11 Uhr starten wir hier", sagte er noch und ich nickte ihm zu.

Ich nahm Dias Hand und gemeinsam gingen wir spazieren. Es war ein ruhiger Tag und die Leute gingen einfach an uns vorbei. Niemand sprach uns an und somit konnten wir einen ruhigen Spaziergang machen. Dia erzählte mir einiges über dieses kleine Örtchen in der Schweiz und ich hörte ihr interessiert zu. Sie wusste einiges, was mich stolz machte. Jemand an meiner Seite der etwas im Kopf hatte. Dann blieb ich stehen und zog sie in meine Arme. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust. "Danke, dass du mir deine Liebe schenkst und mich so nimmst, wie ich bin", flüsterte ich. "Ich liebe dich, dann muss ich es wohl. Aber tust du mir einen Gefallen?", sie hob ihren Kopf, ich senkte meinen und wir sahen uns in die Augen. "Wenn etwas sein sollte, rede mit mir und du solltest mehr schlafen. Deine Augenringe sind extrem", erklärte sie mir. "Jawohl, Darling. Nur derzeit ist es sehr anstrengend", ich seufzte. "Dann flieg mir nicht hinterher sondern nutze die Zeit für dich. Für deinen Schlaf, Babe", sagte sie mir. "Aber...", ich wollte gerade etwas sagen, dann hielt sie mir ihren Finger auf den Mund. "Kein Aber...meine Saison ist bald zu Ende, dann komme ich zu dir und bleibe bei dir. Aber bis dahin, schlafe dich aus, konzentriere dich auf deinen Dreh...und wenn meine Saison vorbei ist komme ich zu dir, einverstanden?", fragte sie mich. "Ich brauche dir keine Antwort geben, weil alles was ich jetzt sagen würde, würde zu einem Streit führen, daher gebe ich dir Recht", sagte ich ihr grinsend.

Dia ging aus meiner Umarmung und  schlug mir auf die Brust. "Madame, haben sie mich gerade geschlagen?", fragte ich sie ernst. Dia lachte. Schnell schnappte ich sie mir und legte sie mir über die Schulter. "Tom lass mich runter...", schrie sie. Als Passanten vorbei liefen sagte ich nur, dass sie sich den Fuß verstaucht habe. "Du Lügner", gab sie von sich. "Ich bin der Gott des Schabernacks", sagte ich mit Loki Stimme. Im Hotelzimmer angekommen küsste ich sie fordernd.

 Im Hotelzimmer angekommen küsste ich sie fordernd

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Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt