Es geht los Teil I

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Toms Sicht:

Als sie diesen Franzosen überholte konnten wir uns alle nicht mehr auf den sitzen halten und liefen herunter zur Box. Ihre Mama hatte ich im Arm weil sie weinte. "Es wird alles gut", sagte ich ihr. "Ich hoffe es. Ich hoffe sie wird damit zurecht kommen und ihr beiden...", dann weinte sie. Ich blieb stehen und zog sie in meine Arme. "Sie wird gemeinsam mit mir dadurch gehen und sie hat euch und ihr Team. Wir bekommen das hin", flüsterte ich ihr zu. Dann sah ich von weitem Olli, der auf mich zu kam. Er riss mich in seine Arme und hielt mir das Mikro hin. "Dia hier ist jemand für dich", kam von Olli. Ich nahm das Mikro und setze es mir auf. "Ich liebe dich so sehr, Darling. Du hast es dir verdient. Es wird alles gut. Glaube an dich und an mich. Und das wichtigste an UNS. Komm heile in die Box ich warte hier auf dich meine kleine Weltmeisterin", sagte ich in Englisch. "Toooom?", fragte sie dann leise. "Ja", kam von mir. Dann hörte ich ihr schniefen. "Hör bitte auf zu weinen und gib deinen Fans die Dia die sie kennen", dann sah ich auf die Start und Ziel gerade. Ihr Auto stand dort. Sie sah mit hochgeschobenen Visier zu uns und grinste breit. Dann gab ich Olli das Headset wieder.

Dann fühlte ich einen Arm an meinem

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Dann fühlte ich einen Arm an meinem. Luke deutete auf Max, der telefonierte. "Jetzt gehts los", kam von Luke und ich nickte nur. "Starte Phase 2", flüsterte ich ihm zu und Luke nahm sein Handy. Claudia drehte noch eine Runde und kam dann in die Boxengasse gefahren wo sie ihr Auto abstellen musste. Wir alle rannten zu ihr.

Ihr Team war natürlich als erstes dran und sie rissen sie förmlich aus dem Auto

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Ihr Team war natürlich als erstes dran und sie rissen sie förmlich aus dem Auto. Wir anderen standen etwas abseits, denn ich musste Max von ihr fernhalten können, wenn etwas passieren würde. Dia suchte mit ihren Blicken nach jemanden, als sie ihre Mama fand riss sie sich los. Beide nahmen sich in den Arm und Sigrun weinte. Sie weinte wie ein Bach. John stand nur daneben und verdrehte die Augen. "Du kannst stolz auf sie sein", kam von Chris. Und ich nickte nur. Wir standen alle weiterhin abseits. Sie sollte im Vordergrund stehen und nicht wir. Das hatten wir abgemacht. Dann trafen sich die Blicke von mir und Dia. Sie lächelte breit und ich zwinkerte ihr zu. Sie formte mit ihren Lippen ein I love you so much. Doch dann brach Hektik aus. Polizeiwagen kamen an die Rennstrecke gefahren und es sollte los gehen. Dia drehte sich zu den Sirenen um und auch die anderen.

"Bereit?", kam von Luke und ich nickte nur. Dann kamen die Polizisten zu uns und fragten uns, wo den Max Heimann sein würde. Wir deuteten auf die Box wo er rein gegangen war. Claudia sah mich nur an und das erschrocken. Ihre Mama hielt sie zurück und sagte ihr anscheinend, dass sie sich beruhigen sollte. Da ich es mir nicht länger ansehen konnte, ging ich ebenfalls auf Claudia zu. "Warum tust du das? Warum tut ihr das? Ihr macht alles kaputt. Ihr...", sie holte aus und verpasste mir eine Backpfeife. Ich hatte sie verdient. Ich fasste mir automatisch an die Wange und Dia wollte rein rennen, aber ich hielt sie am Arm fest. "Lass mich sofort los. Das nennst du Vertrauen?", schrie sie mich an. Dann kam die Security und sperrte die Box ab. Es funktionierte alles so wie wir es geplant hatten. Olli, Sigrun, Luke und John kamen ebenfalls herein. "Ihr wisst nicht was ihr da los trettet?", sie war wütend sie kochte vor Wut. Dann sah sie ihre Mutter an: "Und du wusstest davon. Du wusstest was Tom macht und was das für Konsequenzen geben wird? Seid ihr alle wahnsinnig? Ich kann meine Karriere vergessen. Das wars", sie raufte sich die Haare und lief hin und her. "Mein Kind bitte", fing ihre Mama an. Dia sah sie an und ihre Augen verdunkelten sich. "Nein...", sie schüttelte den Kopf. "Claudia es war meine Idee, wenn du sauer sein willst dann auf mich, aber nicht auf deine Mama", sagte ich ruhig.

Dann drehte sie sich zu mir rum und kam auf mich zu mit erhobenen Zeigefinger: "Du

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Dann drehte sie sich zu mir rum und kam auf mich zu mit erhobenen Zeigefinger: "Du....Du bist so...". "Ja was bin ich? Ein Idiot der dich liebt? Ein Vollpfosten weil ich dich will? Ein Wahnsinniger, weil ich ein Leben ohne dich nicht mehr will?", schrie ich sie an. "Du weißt ganz genau, dass er mich fertig machen wird. Mein Weltmeistertitel ist nichts wert. Alles ist nichts wert....", weiter kam sie nicht, weil die Polizisten mit Max kamen. Er hatte Handschellen an. "Dafür werdet ihr büßen. Alles ist im Internet und veröffentlicht. Die Welt wird erfahren, was Claudia Schmidt für eine Person ist", schrie er und Dia sah ihn an. "Max, ich hatte damit nichts zu tun", wollte Claudia ihn beschwichtigen. "Hör verdammt nochmal auf dich zu rechtfertigen", kam von John. Dia drehte sich um und sah ihn an. "Hör endlich auf", er wurde leiser, "Wir haben lange genug geschwiegen, was er uns angetan hat und das Max niemals ein Freund war. Er hat dich ausgenutzt, hat alles an sich gerissen. Meinst du Papa wurde Alkoholiker weil er es wollte. Was meinst du wer daran schuld hat?", sagte er dann. Dia sah ihn mit großen Augen an und dann Max. "Du warst das? Du hast das mit Papa gemacht?", fragte sie. "Natürlich. Wie naiv bist du eigentlich. Er hat mir immer gesagt, dass du Talent hast und das bald sicherlich die großen Anbeißen würde. Und da dein Papa trockner Alkoholiker war habe ich es ausgenutzt. Ich wollte ebenfalls Geld und sieh dich an. Du bist ein Goldesel...", sagte er dann und Dia stürmte auf ihn zu. Ich rannte hinterher und wollte sie gerade aufhalten, aber sie holte so dermaßen aus, dass Max Nase blutete. "Du Mistkerl...Du endlicher Mistkerl...wegen dir habe ich alles verloren", schrie sie aus vollem Leib. Ich nahm sie von hinten in den Arm und trug sie weg. Sie wehrte sich, aber ich war stärker.

Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt