Feuerprobe

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Toms Sicht:

Am Morgen sah ich das Dia anscheinend noch gelesen hatte und nahm ihr das Buch weg. Beim Titel musste ich schmunzeln. Wie kann man nur so viele Gemeinsamkeiten haben? Wie geht sowas? Ich stand auf und holte uns Brötchen. Dieses mal brachte ich ihr jedoch Kaffee von Starbucks mit.

Gerade als ich die Tür herein kam hörte ich die Spice Girls aus dem Badezimmer tönen. Ich fing an zu lachen. Sie sang mit. Ich stellte alles ab und ging ebenfalls nach oben. Schnell zog ich mich aus und stellte mich zu ihr unter die Dusche. Nur sie hörte nicht auf zusingen, bis ich sie küsste. Sie sah mich erschrocken an. "Hör auf zu singen, nicht das meine Nachbarn noch die Polizei rufen", grinste ich sie an. Sie gab mir einen Schlag auf den Oberarm. Dann stieg sie einfach aus der Dusche und würdigte mich keines Blickes. Ich duschte mich schnell zu Ende und ging dann hinaus ins Schlafzimmer. Sie stand dort und zog sich gerade ihr T-Shirt an. Währenddessen klingelte ihr Handy und abermals kamen die Sugarbabes. Sie zuckte mit den Schultern und nahm ab. Sie redete wieder deutsch, aber dieses mal verstand ich so einiges. Immer wieder musste ich mich hinein schmunzeln, als sie nach unten kam und den Starbucks Kaffee sah. "England und Kaffee, du kennst es doch", dann nahm sie den Becher und zwinkerte mir zu. "Sehen wir uns übermorgen in der Schweiz?", kam dann von ihr und sie nickte dann nur noch. "Klar, ab zur James Bond Ausstellung. Ohne Witz die soll so genial sein. Ist zwar nicht der richtige ...Ja genau...Nein kein Pierce und auch kein Daniel, sondern George...Ja, ich weiß", dann lachte sie aus vollem Herzen. Ich sah mir das Spektakel einfach an und sie wirkte glücklich, wenn sie mit ihrer besten Freundin sprach.

"Du pass auf ich besorge es dir und du hälst mich jetzt nicht von was wichtigem ab", sagte sie dann und sah mich an

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"Du pass auf ich besorge es dir und du hälst mich jetzt nicht von was wichtigem ab", sagte sie dann und sah mich an. "Halt die Klappe, Charlie", konterte sie. Ich hörte nur etwas von Schreien und meinen Namen. Dann legte Dia einfach auf. "Ich muss gleich nochmal in die Stadt bevor ich morgen wieder los muss", am letzten Teil merkte ich das sie wehmütig wurde. Ich klopfte auf meinen Schoß und dann setze sie sich. Ich küsste ihre Hand und sagte ihr, dass wir uns schnell wieder sehen werden. "Das verspreche ich dir", kam von mir. Sie nickte nur und sprang dann auf. "Ich bin dann weg. Bye Bye Darling", hörte ich nur. Ich schüttelte lachend den Kopf.

Ich setze mich ans Skript lesen und lernte meine Passagen auswendig. Dann wurde ich durch meine Haustür gestört. Ich sah auf und sah Dia mit Sonnenbrille ankommen. Sie seufzte und ließ eine Tüte vom besten Teeladen hier in England fallen. "Nie wieder", sagte sie und zeigte auf meinen Balkon für eien Zigarette. Ich nickte. "Sie sind echt überall", erzählte sie mir dann. "Habe auch nichts anderes erwartet", konterte ich. Sie sah mich an und dann sah sie wieder auf London. Ich küsste ihren Nacken und sie bekam Gänsehaut. "Wann müssen wir los?", fragte sie mich dann. "Zwei Stunden", sagte ich.

Zwei Stunden später. Ich saß schon unten und sah auf die Uhr. Wenn ich eins nicht mochte war es zu spät kommen, als ich gerade aufstehen wollte kam mir Dia entgegen. Sie sah traumhaft aus. Sie stand vor mir und drehte sich. "Du siehst umwerfend aus", kam es aus mir. "Danke du siehst auch nicht schlecht aus", sagte sie mir. Als wir die Haustür verließen standen keine Papparazzi da sondern nur unser Wagen. Ich hielt ihr die Tür auf und sie setze sich. "Und aufgeregt?", kam von mir und ich nahm ihre Hand. "Ein wenig, obwohl ich sie gewohnt bin. Aber es ist unser erstes gemeinsamer Auftritt und er soll was besonderes sein", sie lächelte mich an. Ich tat es ihr gleich. Dann kamen wir an und ich stieg aus.

Schnell zog ich meine Sonnenbrille auf und ging zur Tür von Dia

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Schnell zog ich meine Sonnenbrille auf und ging zur Tür von Dia. Die Fans schrien schon und so öffnete ich die Tür und das Blitzlicht ging los. "Auf gehts Darling", sagte ich ihr. Sie grinste schief und nahm meine Hand. Wir beide ließen die Fotos von uns machen und grinsten in die Kameras. Sie wollten unbedingt Interviews, so teilten wir beide uns auf. Wir gaben noch einige Autogramme und ließen Fotos machen, als wir beide endlich wieder zusammen waren. Als wir durch die Tür gingen und ich sie zu unseren Sitzen führte war sie stumm. "Was los?", fragte ich sie leise. "Ich freue mich so auf den Film", sagte sie und ich sah das blitzen in ihren Augen. "Dann warte mal ab", ich nahm ihre Hand in meine und sah sie nochmal an.

 "Dann warte mal ab", ich nahm ihre Hand in meine und sah sie nochmal an

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Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt