Hochzeitsnacht

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Toms Sicht:

Am Abend verabschiedeten Dia und ich uns von allen und verschwanden Hand in Hand zum Auto. John fuhr uns in ein Hotel, was ich gebucht hatte, damit wir unsere Ruhe haben würden. Als John uns absetzte, nahm ich ihre Hand und wir beide gingen ins Hotel. Ich griff in meine Tasche und nahm den Schlüssel heraus. Dia grinste nur und lehnte sich an mich. Dann nahm ich sie auf den Arm und trug sie zum Fahrstuhl. Dia quickte auf. "Was soll das? Ich kann schon noch alleine laufen", beschwerte sie sich. "Hallo? Tradition, junge Dame", kam von mir. Sie lachte nur und küsste an meinem Hals entlang. "Hmmm du riechst so gut", brummte sie mir ins Ohr. Ich bekam Gänsehaut. "Und du bekommst Gänsehaut dabei, wenn ich dir ins Ohr flüster", sie machte es abermals. "Warte ab", dann setze ich sie vor der Tür ab und schloss auf. Als Dia herein kam traute sie ihren Augen nicht. "Das ist wunderschön, Tom", sie drehte sich zu mir um. "Wie du", ich ging auf sie zu und küsste sie stürmisch. Ich drückte sie an die Wand und legte ihre Hände über ihren Kopf.

"Weißt du was das schönste ist, seit dem du schwanger bist?", kam von mir

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"Weißt du was das schönste ist, seit dem du schwanger bist?", kam von mir. Dia schüttelte leicht den Kopf. "Wir brauchen nicht mehr aufpassen und können es überall machen", ich setze mein schelmisches Lächeln auf und Dia erwiderte. Schnell drehte ich Dia um und wollte Sie aus diesem Kleid befreien. "Kannst du dir für die nächste Hochzeit ein Kleid besorgen was schneller aufgeht?", seufzte ich. Ich wollte sie und zwar jetzt und nicht erst in drei Stunden. Dia lachte leise und hielt ihre Haare zur Seite. Was mich dann erwartete als ich ihr das Kleid von den Schultern striff raubte mir den Atem. Sie hatte nur einen kleinen Bustier an und dann kam ihr Rücken zum Vorschein, wie auch alles weitere. Dia drehte sich um und stand mit einem Hauch von Nichts vor mir. Ich zog scharf die Luft ein und schmiss mein Sakko zur Seite. Ich drückte sie dann bestimmend zum Bett und versuchte mein Hemd von mir zu bekommen. Dia half mir. Immer wieder küssten wir uns und meine Hose flog auf den Boden, wie auch mein Hemd. Dia striff an meiner Brust entlang. Ich wollte gerade etwas sagen, aber Dia hielt mir den Finger auf den Mund. Sie zog mich zu sich runter und zog sich ihr Bustier aus wie auch ihre Unterwäsche. Wieder sog ich scharf die Luft ein und konnte es nicht erwarten. Ich legte mich über sie und wir beide schliefen miteinander. Immer wieder unterbrach ich es, nur um sie anzuschauen.

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Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt