Premiere I

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Toms Sicht:

Wir saßen alle gebahnt vor dem Fernseher und drückten Dia die Daumen. "Komm schon", sagte ich laut genug. Dann kam die vorletzte Kurve und ich dachte ich sah nicht richtig. Mein Herz blieb stehen, aber die Kameras zeigten sie wie sie wild diskutierte und auf ihr Lenkrad haute. Als sie endlich ausstieg trat sie gegen den Reifen und wies die Streckenposten an, sich von ihr fernzuhalten. Der Reporter sagte dann: "Pech im Spiel, aber doch eventuell Glück in der Liebe". Ich schüttelte genervt den Kopf. Immer wieder wurde sie eingeblendet und auch in der Box. Sie diskutierten alle miteinander und dann stürmte sie aus der Box. Der Reporter ging natürlich darauf ein: "So kennen wir sie. Impulsiv und ihre Emotionen nicht unter Kontrolle. Nicht das sie gleich grün anläuft und zum Hulk wird", der Reporter feierte sich selber. "Hat er nicht gesagt", kam von Mark R. Ich zuckte nur mit den Schultern und zog mein Handy.

"Darling ist alles in Ordnung mit dir? Das sah ziemlich hart aus, kisses Tom".

Dann gingen die Dreharbeiten weiter. Heute Abend würde ich sie sehen und wir hatten ein paar Tage zusammen. Als die Arbeiten endlich fertig waren kam ein Kurier auf mich zu. "Mr. Hiddleston ich habe etwas für sie", kam von ihm. "Danke", sagte ich ihm. Schnell machte ich ihn auf und sag ein Kreuz. Schnell steckte ich den Zettel wieder ein und verabschiedete mich von allen. Dia kam genau zur gleichen Zeit an wie ich. Daher musste wir nicht lange aufeinander warten. Dann sah ich sie aus dem Gate kommen.

Sie kam freudestrahlend auf mich zu und ich riss sie in meine Arme

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Sie kam freudestrahlend auf mich zu und ich riss sie in meine Arme. Dann nahm ich ihr Gepäck, weil meins schon im Auto war und fuhren zu mir. Meine Mama hatte sich für morgen zum Frühstück angemeldet. Dia wusste noch nichts davon, aber sie würde es schon akzeptieren. Während der Fahrt sprachen wir nicht, sondern tauschten immer wieder Blicke aus. Ich drückte ab und zu immer wieder ihre Hand. Am Haus angekommen, drehte ich mich um sagte ihr: "Jetzt zeige ich dir, wie ernst ich es meine", ich winkte sie herein. Dia sah sich um und begutachtete alles genau. Sie ging mit dem Finger über den Esstisch und drehte sich dann um. "Küsst du mich jetzt?", kam von ihr. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ging auf sie zu. Sie seufzte in den Kuss und schloss die Augen. "So schlimm?", kam von mir und ich striff ihr ihre Haare zur Seite. Sie nickte nur.

"Was möchtest du trinken?", fragte ich sie dann. "Alles durcheinander, um diesen scheiß Tag zu vergessen, Tom", sie sah aus dem Fenster. Ich machte uns einen Gin Tonic und stellte diesen auf den Couchtisch. Ich selbst setzte mich auf die Couch und winkte sie zu mir. Dia kuschelte sich in meine Arme. "Übrigens meine Mama möchte dich gerne kennen lernen", sagte ich ihr sanft und streichelte ihren Kopf. "Wann?", nuschelte sie auf deutsch. "Morgen früh", sagte ich auf deutsch zurück. "Oh hast du weiter geübt, Daaarling?", fragte sie mich in einem gespielten miserablen Englisch. Ich lachte aus vollem Herzen. "Aber ich freue mich,aber wird sie mich mögen?", kam von Dia. "Jeder liebt dich", dann küsste ich sie wieder. "Wie kann man eigentlich als Mann so einen guten Geschmack haben?", fragte sie mich dann. "Ich bin Engländer", sagte ich trocken. Dann stand sie auf. Sie erzählte mir etwas über diesen Tisch, den ich mal ersteigert hatte. "Woher weißt du soviel über diesen Tisch?", kam von mir. Ich stand selber auf. "Weil ich mitgeboten habe, Hiddleston und du hast ihn mir also vor der Nase weggeschnappt", sie lachte. Ich führte sie noch was durch das Haus und zeigte ihr alles.

Am Morgen wurde ich vor ihr wach. Sie schlief auf der Seite und atmete entspannt. Ich zog mich schnell an und ging nach unten, um Frühstück zu machen. Meine Mama wollte auch gleich hier sein. Meine Schwestern konnte ich erstmal abhalten davon, dass sie mitkamen. Es war eine Sachen zwischen mir und Mama. Dann klingelte es und ich ging zur Tür. "Mama?", fragte ich erschroken. "Ich bin eine Stunde oder mehr zu früh. Es tut mir leid", kam von ihr und ich machte die Tür wieder zu. Wir beide umarmten uns. "Dafür habe ich aber noch deine Lieblingsbrötchen bekommen", sie sah sich um. "Sie schläft noch, weil ich nicht so früh mit dir gerechnet habe", kam von mir und ich zuckte mit den Schultern. "Dann lass uns alles vorbereiten und dann kannst du sie wach machen und vorwarnen, dass ich da bin", sagte Mama. Wir beide lachten gemeinsam und redeten über Dia. "Ich habe dich lange nicht mehr so glücklich gesehen, Tom", sagte sie während sie den Tisch deckte. "Ich bin auch glücklich. Das glaubst du gar nicht", ich lehnte mich an die Wand.

"Und was ist es nun mit euch? Also habt ihr schon miteinander?", fragte meine Mama dann

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"Und was ist es nun mit euch? Also habt ihr schon miteinander?", fragte meine Mama dann. "Mama", ermahnte ich sie. "Ich will doch nur wissen, ob du es ernst mit ihr meinst und sie natürlich mit dir", kam schnell hinterher. "Wie meinst du das?", ich sah sie fragend an. "Wir alle wünschen uns einfach mal eine Frau an der Seite, die nicht nach drei Monaten wieder geht, Tom", erklärte mir meine Mutter. Dann hörte ich Schritte im oberen Zimmer. Ich zeigte meiner Mutter, dass ich eben oben bin. Als ich die Tür aufmachte strahlte sie mich an.

Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt