Stronger

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Toms Sicht:

Ich war sauer über ihr Verhalten. Deutsch zu reden, abzuhauen, nicht mal das warum zu erfragen. Ich wollte doch nur, dass unsere Beziehung von vorne rein nicht so durchleuchtet wird. Ich ging mir wieder durch die Haare und sah ebenfalls auf das Meer heraus. Ich wollte uns beschützen, dass was aus uns werden könnte. Warum verstand sie es nicht? Ich ging nochmals hinauf und wollte es versuchen. Als ich an der Tür klopfte kam ein Herein. Dia saß mit dem Rücken zu mir und ich merkte, dass sie geweint hatte. Ich setze mich auf die andere Seite und sah sie an. Komm dreh dich um und seh in mein Gesicht, Dia. Ich flehte sie leise an doch sie schüttelte den Kopf. "Bitte fahr nicht", kam von mir leise. Sie sagte nichts. "Ich will uns nur beschützen. Ich möchte das was wir beide aufbauen beschützen", flüsterte ich. Dann drehte sie sich um und ihr rinn eine Träne runter. Auch bei mir füllten sich die Tränen in den Augen.

"Ich möchte nicht den gleichen Fehler machen wie mit den anderen Frauen

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"Ich möchte nicht den gleichen Fehler machen wie mit den anderen Frauen. Verstehst du? ich möchte uns schützen, dich schützen", kam von mir. Dia sah mich immer noch an und konnte nichts sagen. "Verstehst du was ich meine?", kam von mir. "Ich weiß gar nichts von dir Tom. Ich weiß nicht ob das hier echt ist. Und wie ernst du es meinst", sie senkte ihren Kopf. Meine Hand führte zu ihrer Hand. "Es ist alles echt, Dia", dann stand ich auf und ging zu meiner Tasche. Ich nahm ein kleine Packung heraus und gab sie ihr. Es war meine Überraschung für sie. "Was ist das?", kam von ihr. "Ein Beweis, dass das hier alles echt ist. Keine Schauspielerei, sondern der echte Tom mit seinen echten Gefühlen. Aber ich akzeptiere deine Entscheidung, wenn du fahren willst", kam von mir. Dann stand ich auf und ging aus dem Zimmer.

"Fuck", schrie ich und schmiss einen Stuhl um. Wie konnte ich nur so dumm sein? Sie sollte nicht fahren. Ich hatte es verbockt. Später hörte ich Schritte auf der Treppe. Dia stand dort, mit ihren Taschen. Mein Manager stand ebenfalls auf und versuchte sie zum Bleiben zu überreden. Dann sagte sie in ihrem feinsten Englisch. "Lassen sie uns bitte einen Augenblick alleine", sie forderte. Mir wurde anders. Dann kam sie auf mich zu. "Das hier alles, Tom. Was sollte das? War das alles geplant?", fragte sie mich dann. Ich war erschrocken über ihre Fragen. "Geb mir eine Antwort", forderte sie weiter. "Nein, natürlich nicht. Wieso sollte ich sowas tun?", kam von mir. "Beweise es mir oder ich bin weg und mit weg meine ich weg", sie starrte mich förmlich an. Ihre Worte wählte sie weise und sie machten mir Angst. Ich setze mich. "Wie soll ich dir sowas beweisen? Ich dachte hiermit, mit allem was ich getan habe, habe ich dir bewiesen, dass ich ernst meine", erklärte ich ihr. "Das dein Manager, dass du über mich bestimmst?", sie lehnte sich an die Wand. "Tom ich bin genauso im öffentlichen Leben wie du. Meinst du die interessieren sich nur für dich? Die interessieren sich für alles was wir machen", sie setze sich mir gegenüber.

"Wie gesagt ich will dich und uns beschützen

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"Wie gesagt ich will dich und uns beschützen. Ich habe aus meinen damaligen Fehlern gelernt. Kannst du dich an unser Gespräch in England erinnern, als du mich deines Zimmers verwiesen hast. Da habe ich dir gesagt: Ich habe die EINE nicht gefunden und das kann ich von dir nicht mehr sagen", kam von mir. Sie sah mich einfach nur an. "Ich will es mit dir und ich möchte die Zeit mit dir genießen", dann kam sie. "Dann pack deine Sachen, wir fliegen nach Deutschland zu mir nach Hause. Da haben wir mehr Ruhe. Wir verbringen die letzten Tage dort", sie stand auf und zeigte nach oben. Ich stand auf und ging nach oben und packte meine Sachen.

Später fanden wir uns am Flughafen wieder. "Entspann dich. Zu Hause bei mir haben wir mehr ruhe und keine Paparazzi, weil sie einfach nicht wissen, dass wir in Deutschland sind. Auch ich habe meine Hausaufgaben gemacht", sagte sie ernst. Sie verblüffte mich. In Deutschland angekommen lotste sie mich durch das Gate und nahm meine Hand. Keiner beachtete uns und dann stand ein Wagen davor. Dia stieg ein und begrüßte den jungen Mann. Dieser beobachtete mich im Rückspiegel, ich sah aus dem Fenster. Die beiden unterhielten sich in deutsch, aber mein Name fiel häufiger. Dann hielten wir vor einem Haus. Sie drehte sich um und sagte mir: "Nun, ich zeig dir wie ernst ich es meine", dann stieg sie aus und wir beide gingen zur Tür. Eine ältere Frau machte uns die Tür auf und nahm Dia in den Arm. Sie hatte die gleichen Augen wie sie. Es musste ihre Mutter sein. Sie winkte uns herein.

"Mama, wenn ich dir vorstellen dürfte, Tom", sie sah mich an und zeigte auf ihre Mutter. Ihre Mama begrüßte mich mit einem gebrochenen Englisch. Dia erklärte mir, dass sie kein Englisch konnte, so dass sie übersetzen musste. Dann fing Dia an zu lachen. "Was hat sie gesagt?", fragte ich sie mit erstaunten Gesicht. "Das du ein toller Mann bist", erklärte sie mir und ich grinste ihre Mutter an.

"Mama", sagte Dia dann energisch

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"Mama", sagte Dia dann energisch. Ich sah sie wieder fragend an und sie schüttelte den Kopf. Dann ging Dia die Treppen nach oben und zog mich mit. "Sie ist so peinlich. Gut, dass du kein deutsch verstehst", sie sah genervt aber auch belustigt aus. Dann nahm ich ihre Hand und zog sie zu mir. "Ich bewundere dich. Du bist stärker als gedacht", dann küsste ich sie. Sie erwiderte. "Ich bin stärker als gedacht?", kam von ihr und sie warf mir endlich wieder ein Lächeln zu. "Du verstehst mich aber?", fragte ich sie dann und sie nickte. "Ich stimme dir voll und ganz zu. Aber wenn das was aus uns beiden etwas wird, dann...", sie sah mich dann eindringlich an, "...dann müssen wir es schlauer angehen".

Ich nickte nur.

Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt