Push the Botton

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Toms Sicht:

Als ich meine Augen aufmachte musste ich schnell mein Handy greifen. Da stand sie doch mit meinem Hemd und es sah so erotisch aus. Am liebsten würde ich sie jetzt aufs Bett legen und ganz sanft mein Hemd ausziehen. Aber nein, ich ließ mir damit Zeit. Es war noch keine Zeit dafür. Das sollte etwas ganz besonderes werden und ich wusste auch schon wie. "Willst du da stehen bleiben oder kommst du nochmal ins Bett?", fragte ich dann. Sie drehte sich um und lächelte leicht. Dann hob ich die Bettdecke an und sie kroch zu mir. Dia legte ihren Kopf auf meine Brust. Meine Hand wanderte zu ihrem Rücken. "Du weißt schon, dass ich das Hemd gleich wieder brauche?", kam von mir. Sie grummelte nur. Dann ging ihr Handy. Dieses mal konnte ich jedes Wort verstehen weil es Englisch war. Ich stand auf und zeigte ihr, dass ich ins Bad gehe. Sie nickte nur. Im Bad drehte ich die Dusche auf und stellte mich herunter. Am Morgen duschen war eins der besten Dinge. Als ich aus der Dusche kam trocknete ich mich ab und zog mich wieder an. Dia stand in anderen Sachen am Fenster und massierte ihren Nasenrücken. Mein Hemd lag auf dem Bett und sie lächelte mich dann an.

Als ich sie aufgelegt hatte sah sie mich an. "Du musst los?", kam von mir. Und sie nickte nur. "Es geht weiter. Schauen wir mal wie es die nächsten Rennen wird", kam von ihr. Ich zog mich an und sagte ihr das es schon besser werden würde.

Dia packte in der Zwischenzeit ihre Sachen zusammen und ich zog mich an

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Dia packte in der Zwischenzeit ihre Sachen zusammen und ich zog mich an. Nebenbei ertönte aus ihrem Handy ihre Musikliste. Immer wieder sang sie leise mit und ich musste grinsen. Als ich fertig war sah ich ihr einfach zu. Als Led Zeppelin ertönte sang sie laut mit. "Ich liebe diesen Song. Er ist so düster und atemberaubend", erklärte mit einem Schulterzucken. Aber sie hatte Recht, er war düster und so viel versprechend.

Eine Stunde später befanden wir uns in der Lobby des Hotels. Mein Taxi wartete schon auf mich und wir beide standen voreinander. "Pass auf dich auf und melde dich wenn du angekommen bist. Ich schaue, dass wir uns so schnell wie möglich wiedersehen, ok?", kam von mir und ich striff ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich melde mich aufjedenfall. Genau wir schauen wann wir es möglich machen. Aber es gibt ja auch noch das Handy", sie wirbelete damit rum und grinste. "Das stimmt", ich gab ihr einen Kuss links und rechts. Man musste den Leuten nichts zum reden geben. Dann drehte ich mich um und ging heraus.

Und wieder wie jeden Tag verwandelte ich mich in Loki. Heute stand eine Szene an wo ich gerne etwas einbringen würde. Die Verantwortlichen gaben mir grünes Licht und ich zog es durch. "Woher hast du denn den Move?", kam von Chris H. "Sagen wir es mal so. Ich hatte eine gute Lehrerin", ich zwinkerte ihm zu. "Was ist das zwischen euch beiden denn nun?", Chris fragte mich aus. "Du bist ganz schön neugierig", ich hob den Zeigefinger. Er grinste nur. "Ich weiß es selber nicht, aber sie tut mir gut", sagte ich leise, dass nur er es mitbekommen konnte. "Dann drücke ich dir die Daumen, dass sie die eine sein wird", er klopfte mir auf die Schulter. "Ich auch", dachte ich mir.

Die Wochen vergingen und wir hatten heute unseren letzten Dreh. Dia hatte ab heute 4 Wochen Sommerpause und sie verbrachte diese in Deutschland. Immer wieder sah ich ihre Fotos, mit ihrer Familie oder auch Freunden. Ich hatte mir überlegt, dass ich einfach zu ihr fliege oder wir uns irgendwo anders trafen. Somit rief ich sie an. "Hey", hauchte ich ins Telefon. "Hey", kam von ihr. "Habe ich dich geweckt?", fragte ich dann als ich auf die Uhr sah. "Naja es ist mitten in der Nacht, also ja", sie gähnte. "Ich will dich sehen. Wir haben jetzt 5 Wochen frei, um dann mit Avengers 4 anzufangen. Und du hast frei und ich und...", weiter kam ich nicht. "Wo sehen wir uns?", fragte sie dann. "Ich hatte an Frankreich gedacht. Ich habe dort ein kleines Haus", erklärte ich ihr. Wir beide verarbredeten uns für in zwei Tage. Am Tag meiner Abreise postete ich ein Foto bei Instagram.

 Am Tag meiner Abreise postete ich ein Foto bei Instagram

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"Holiday"

Dann legte ich mein Handy zur Seite und genoss den Flug nach Frankreich. Mein Kribbeln im Bauch wurde auch immer mehr. Ich freute mich so sehr auf Dia. Ich kam einwenig früher an als sie, was ich nicht schlimm fand. So konnte ich noch einiges vorbereiten. Ich hatte ihr eine Kleinigkeit mitgebracht. Ich hoffte so sehr, dass sie sich freuen wird.

Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt