liebe.

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Toms Sicht:

Nach unserem Kuss gähnte ich. Dia griff meine Hand und zog mich Richtung Hotel: „Komm alter Mann. Du solltest schlafen". Ich grinste schief und freute mich total auf ihre Reaktion, wenn sie bald mein Geschenk für ihren Sieg bekommen würde. Im Hotelzimmer angekommen merkte ich wirklich wie müde ich war und zog mich schnell aus. Dia ging noch ins Bad und ich schloss schonmal die Augen. Ich bekam nicht mit, wie sie ins Bett kam. Am Morgen machte ich die Augen auf und sah sie auf dem Sofa sitzend. Sie las gerade the Nightmanager. Anscheinend hatte sie sich meine Brille geschnappt.

So lag ich da und beobachtete sie

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So lag ich da und beobachtete sie. Sie war fast durch und man konnte ihr an der Nasenspitze ansehen, dass es gerade interessant und spannend war. Dia kräuselte dann immer ihre Lippen. „Wie lange willst du mich noch beobachten?", fragte sie mich dann. „Solange wie ich möchte. Es sieht super sexy aus, Mrs.Schmidt", sie drehte sich zu mir und grinste. „Kommst du zu mir ins Bett?", ich hob die Decke was an. „Warte ich möchte das Kapitel noch zu Ende lesen. Jonathan Pine macht gerade alles zu nichte", kam von ihr. Ich lächelte nur und schloss die Augen abermals. Dann merkte ich, dass sich die Matratze was nach gab und dann roch ich ihren Duft. "Hmmmm", kam von mir und ich zog sie in meine Arme. "Was machen wir jetzt eigentlich mit der ganzen Zeit? Ich habe drei Monate frei?", kam von ihr. "Also ich weiß was ich machen werde und ich weiß auch was du machen wirst", sagte ich leise ohne die Augen aufzumachen. "Und waaaaas?", fragte sie. "Wir beide fliegen nächste Woche in den Urlaub", dann öffnete ich die Augen und sie sah mich fragend an. "Na, du musst doch erstmal nach England wegen Top Gear und du hast noch dein Shotting von der Sports Illustrated, daaaaaann hast du Zeit", erklärte ich ihr. "Bist du jetzt mein Manager?", kam lachend aus ihr heraus. "Nein, aber Marian hat es mir gesagt, weil ich ja wissen musste ob du dort kannst", erklärte ich ihr. "Also wo geht es hin und für wie lange?", sie setze sich auf mich. "Wir haben drei lange Wochen nur für uns, Darling", ich striff ihr ihre Haare aus dem Gesicht. Sie grinste breit. "Nur wir beide alleine?", fragte sie leise. "Nur wir beide alleine und ganz viel Zeit zum Essen, tanzen, trinken und...", dann setze ich mich auf und küsste ihren Hals. Dia schloss die Augen. "Das hört sich gut an. Scheint dort die Sonne?", kam von ihr. Ich nickte nur und streichelte mit meinen Händen an ihrem Rücken entlang.

Wir wurden durch das Klopfen an der Hotelzimmertür gestört, es waren meine beiden Schwestern. "Oh sorry wir wollten euch nicht stören", grinste Emma breit. Ich warf ihr nur einen bösen Blick zu. "Schon okay, wir wollten uns eh anziehen. Ich habe Hunger, du nicht auch, Tom?", sah mich Dia an. Ich nickte nur. "Gebt uns 5 Minuten dann kommen wir runter", teilte ich den beiden Neugierigen mit. Dann schloss ich die Tür und seufzte. "Ach komm. So sind Geschwister. Ich kenn es auch nicht anders", flüsterte sie. "Sie machen sowas immer. Immer in den ungünstigsten Zeiten. Aber bald wird uns niemand stören und ich habe dich endlich für mich alleine", ich zog sie zu mir. "Ich liebe dich", flüsterte ich ihr entgegen. Dia spitzte die Lippen und schon drückte ich ihr einen Kuss auf. "Na dann los, was essen", sie klatschte in ihre Hände.

Als wir Hand in Hand unten ankamen saßen alle anderen schon an dem großen Tisch und betrachteten uns. "Na endlich", schlug Marian in die Hände. Ich grinste nur und Dia drückte nebenbei meine Hand. Gemeinsam aßen wir. Ich hatte mich zu meinen Freunden gesetzt und Dia zu ihrer Familie. Sie sah entspannt aus und ich sog alles von ihr auf. "Hör doch mal auf sie mit deinen Blicken auszuziehen", stubbste mich Emma an. Ich sah sie an. "Man sieht es an deinem Blick. Sowas ist echt widerlich, Bruderherz", sie machte das Kotzzeichen. "Sowas nennt man Liebe", mischte sich Luke ein. "Ja, du bist nicht besser", ergänzte Sarah. Dann redeten sie über Liebe und ich ließ Dia nicht aus meinem Blick.

Dann traffen sich unsere Blicke und sie lächelte mir kurz zu

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Dann traffen sich unsere Blicke und sie lächelte mir kurz zu. Es war ein liebevolles Lächeln und sie strahlte soviel Liebe aus. "Wann fliegt ihr los?", holte mich Marian aus meinen Gedanken. "Was?", ich sah sie an. Sie schüttelt lachend den Kopf: "Wo bist du nur mit deinen Gedanken?". "Bei ihr und unserer Zukunft", sagte ich leise. Sie nickte mit dem Kopf zur Terrasse. "Tom und ich gehen eben eine rauchen", verabschiedete sie uns mit einem kleinen Kopfnicken zu den anderen. Wir beide steckten uns eine Zigarette an und dann sah sie mich an: "Also ist das Geschenk nicht nur ein Geschenk wegen dem Weltmeistertitel?". "Eigentlich schon, aber wir haben gestern über das Heiraten gesprochen und warum sollten wir es nicht wagen. Ich meine, wir lieben uns und...", dann wandte ich meinen Blick nach drinnen und sah sie herzhaft lachen, "...sieh sie dir an. Ich liebe Sie, unheimlich oder? Ich liebe sie mit jeder Faser meines Lebens". "Dann mache es", sagte Marian trocken. Ich sah sie an. "Aber, was ist wenn sie nein sagt?", kam von mir. "Das wird sie nicht und bei dem Schmuckstück an Ring, erst recht nicht", dann holte sie etwas aus ihrer Tasche. Ich nahm ihr die Schatulle ab und sah ihn mir an. "Er ist wunderschön und vor allem er passt zu euch", Marian klopfte auf meine Schulter. Dann kam John heraus.

"Sorry ich wollte euch nicht stören", dann sah er die Schatulle die ich schnell versteckte. "Nein", er schrie förmlich, so dass sich alle zu uns umdrehten. "Shhhhhhhh", kam von Marian und mir zusammen. "Ich lass euch mal alleine", sagte Marian und ging wieder rein. "Du willst es echt? Mein Gott. Ich muss mich erstmal setzen", er setze sich auf einen Stuhl.

Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt