Sexual Healing

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Claudias Sicht:

Tom lag immer noch auf mir sah mir tief in die Augen. Langsam striff er mir mein Top vom Körper. Es spielte sich alles in Zeitlupe ab, so kam es mir aufjedenfall vor. Wir beide versanken ineinander und es war wundervoll. Ich striff ihm seine Hose herunter und er zog mich ebenfalls weiter aus. Tom bedeckte meinen Körper mit sanften Küssen und ich spürte das er immer wieder lächelte. Mit seinen Finger striff er mein Sixpack nach. Auf meinem ganzen Körper breitete sich eine Gänsehaut aus.

"Ich liebe dich, Claudia", flüsterte er dann

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"Ich liebe dich, Claudia", flüsterte er dann. Dann kam er hoch und wir beide schliefen miteinander. Es war anders. Tom war anders. Er war zärtlich, liebevoll und war sosehr darauf bedacht mich nicht aus den Augen zu lassen. Es war als würde Zeit stillstehen und es würden nur wir beide existieren. Meine Hände wanderten immer wieder über seinen Rücken und  dann wieder zu seinem Kopf. Als wir beide unsere Erlösung fanden lag Tom neben mir und atmete schnell.

Ich unterbrach die Stille und sah ihn an

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Ich unterbrach die Stille und sah ihn an. "Hast du gerade gesagt, dass du mich liebst?", sagte ich leise. Tom sah immer noch nach oben und sagte nichts. Ich drehte mich auf die Seite und nun war ich diejenige die seine Bauchmuskeln nachstriff. Von Tom kam nur ein Brummen. Da er mich immer noch nicht ansah, setze ich mich auf ihn. So konnte er mir nicht ausweichen, dachte ich. Jedoch wurde ich eines besseren belehrt, denn Tom wich meinen Blicken aus. Ich beugte mich nach vorne und nahm sein Gesicht in meine Hände. Dann trafen sich unsere Blicke wieder. Er sah ausdrucklos an, als wenn er ein Geist gesehen hatte. "Was los?", kam von mir. "Ich...Also...Kannst du eben aufstehen? Ich muss mal auf die Toilette", sagte er dann. Ich stand von ihm auf und sah ihm nach. Was war denn jetzt los?  Ich wollte ihm gerade auch sagen, dass ich mich in ihn verliebt habe und das ich mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen könnte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Tom aus dem Badezimmer und zog sich seine Boxershorts an. Ich beobachtete ihn und er wusste es. Er war angespannt. "Ich frage dich jetzt noch einmal, was zum Teufel ist los mit dir?", ich fragte ihn energisch. Er ging sich durch seine Haare. "Ich weiß es nicht", er drehte mir den Rücken zu und lehnte einen Arm ans Fenster. Tom sah heraus. "Okay gut. Dann überlege dir was los ist. Ich ziehe mich jetzt an und besorge uns etwas zu essen. Vielleicht kannst du mir dann eine Antwort geben", ich schnappte mir meine Sachen und ging ins Bad. Immer wieder schüttelte ich den Kopf. Es war doch nicht das erste Mal, dass wir miteinander geschlafen haben, aber er hatte die drei magischen Wörter gesagt. Lag es daran? Als ich die Badezimmertür öffnete stand er immer noch so dort. "Bis gleich", sagte ich und nahm meine Karte.

Anstatt direkt etwas zu Essen zu holen ging ich mir eine Zigarette rauchen. Ich dachte nach und kam auf keine Antwort. Hatte er Angst geliebt zu werden? Machten ihm die drei magischen Wörter Angst? Dann merkte ich, dass sich jemand neben mir stellte. Es war Luke. "Hier steckst du", sagte er belustigt. "Ja, ich musste eine rauchen und wollte gleich etwas zu Essen organisieren. Möchtest du mit Essen?", fragte ich ihn. "Stehen wir nicht mehr auf Kriegsfuß?", er lächelte mich an. "Nein, alles gut. Dia", ich hielt ihm meine Hand hin. "Luke, angenehm die Frau kennen zu lernen, die Toms Leben durcheinander bringt und die ihn dazu bringt, dass er um die Welt fliegt, obwohl er soviele Termine hat und kaum noch zum schlafen kommt", er kratze sich am Hinterkopf. Ich sah ihn erschrocken an und dann sagte Luke: "Mach dir keine Sorgen um ihn. Er liebt dich und  deswegen macht er es. Tom ist unausstehlich, wenn du nicht bei ihm bist". "Komisch, dass er gerade nicht mit mir redet. Wir hatten gerade eine komische Situation und er redet leider nicht mit mir", ich sah ihn an. Luke klopfte mir auf die Schulter. "Daran musst du dich leider gewöhnen. Tom redet selten über das was ihn beschäftigt, verlangt es aber von anderen", kam von ihm.

Wir beide verabschiedeten uns und ich kam ins Hotelzimmer zurück. Luke und ich hatten ausgemacht, dass wir uns in einer Stunde unten im Restaurant trafen. Als ich die Tür aufmachte saß Tom auf einem der Sessel und grübelte.

Ich setze mich ihm gegenüber und sah ihn einfach an

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Ich setze mich ihm gegenüber und sah ihn einfach an. Dann hob Tom seinen Kopf und sah mich eindringlich an. Das machte mir Angst. Ich mochte diesen Blick nicht. Er war durchdringend und fordernd. "Was machst du nur mit mir, Claudia?", fragte er mich dann ohne jeglicher Emotion.

Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt