Rhythm of the night.

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Claudias Sicht:

Ich stand direkt hinter Tom und er fragte die anderen gerade genervt aus, ob sie was davon wussten. Als ich ihm antwortete. Er drehte sich um und sah mich an.

"Touchee", kam nur von ihm

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"Touchee", kam nur von ihm. Ich grinste ihn breit an und sah dann hinter ihn. Meine Mama weinte. Ich breitete meine Arme aus und sie kam auf mich. Sie konnte sich kaum beruhigen. "Vielen Dank für deine jahrelange UNterstützung, danke das ich deine Tochter sein darf", ich küsste sie lange auf die Wange. Dann kam schon Marian. "Claudia kommst du bitte, die wollen anfangen und ohne dich geht es schlecht", ich ließ meine Mama los und nickte. Dann drehte ich mich um ließ meinen Helm auf meinem Auto liegen. Schnell gingen wir die Treppen herauf und ich erhielt den Pokal für den zweiten. Dann durften wir uns endlich richtig fertig machen und uns umziehen, damit ich den Weltmeisterpokal erhielt. Ich sprintete an den Reporter und an allen anderen vorbei. Immer wieder hörte ich meinen Namen und grinste. Schnell sprang ich in die Box und duschte mich. Die anderen waren bestimmt schon alle fertig nur ich nicht. Aber das war mir egal. Als ich fertig war betrachtete ich mich im Spiegel und es war endlich soweit. Ich war Weltmeisterin und das würde heute gefeiert werden.

Dann ging ich Richtung Pressekonferenzraum

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Dann ging ich Richtung Pressekonferenzraum. Hier wurden immer wieder die Pokale und die Titel verliehen. Als ich ankam hörte man von drinnen schon klatschen, weil ich aufgerufen wurde. Vor der Tür blieb ich nochmal stehen und blickte mich um. Es stand keiner meiner Leute da, dass hieß sie waren alle dadrin oder waren in der Box. Als ich dann die Tür aufmachte, klickte es überall. Das Blitzlichtgewitter hörte nicht mehr. Ich musste mich setzen und es war keiner meiner Familie, Freund etc. dort, sondern nur Mike als Teamchef und die Reporter. Der Pokal wurde mir unspektakulär überreicht und dann fingen die Fragen an. Wie ich mich fühlen würde? Was ich nun als nächstes geplant hätte? Warum Tom hier wäre? Ob ich noch Kontakt zu Max hätte? Ich beantwortete alles so gut es ging, ohne zu viel preiszugeben. Danke Marian, dachte ich innerlich. Sie hatte mich zu einem Cast geschickt, der mir alles beibrachte. Dann wurden noch Fotos gemacht. Als mich ein Reporter noch fragte ob ich noch letzte Worte hätte, was ich bejahte. Ich nahm mir das Mikrofon und sah in die Kamera:

Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt