Tom Hiddleston, 38 Jahre, angesagter Hollywood Schauspieler, gern gesehener Interviewpartner, charmant, freundlich, sexy und der Traum mancher Frau trifft während der Deutschlandpremiere von Avengers 3 auf Claudia Schmidt, 31 Jahre, Shootingstar, R...
Unsere Nacht war anders als die anderen die wir beide miteinander hatten. Es fühlte sich nach Liebe, Abschied, Wut, Aggressionen und viel Vertrauen an. Die Sonnenstrahlen schienen schon in mein Zimmer und ich saß auf Tom. Es war atemberaubend. Der Sex mit ihm war dieses Mal anders. Als Tom seine letzte Erlösung fand sah er mich an. Tom sah mir tief in die Augen und flüsterte dann: "Wir beide sind etwas besonders. Wir dürfen uns nicht trennen".
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Dann hauchte ich ihm sein Namen ins Ohr, weil ich auch soweit war. Wir beide lagen nebeneinander und sahen an die Decke. Keiner von uns beiden fand Worte für diesen Moment. Tom griff nach meiner Hand und kreuzte unsere Finger. Dann gab er mir einen Kuss auf den Handrücken. "Ich muss los", sagte er leise. Ich nickte nur. "Ich muss in zwei Stunden am Set sein und mich ein bisschen frischmachen. Auch wenn ich keine einzige Sekunde geschlafen habe", er drehte nur seinen Kopf in meine Richtung. Ich lächelte ihn leicht an. "Es tut mir alles so leid", sagte ich ihm. Tom küsste meine Stirn und sagte dann: "Ich weiß. Lass es uns gemeinsam angehen. Nur jetzt musst du mir Vertrauen. Wir können uns nicht sehen, Claudia. Wir müssen alle in den Glauben lassen, dass wir beide getrennt sind. Wir beide müssen...", dann stoppte ich ihn mit einem Kuss auf den Mund. "Ich vertraue dir, wenn du mir vertraust", sagte ich dann. Er nickte. "Wir beide schaffen das zusammen", dann stand er auf und zog sich seine Boxershorts an. Ich setzte mich etwas auf und sah ihn an.
"Wann sehen wir uns wieder?", kam von mir. Tom drehte sich um. "Luke wird sich melden, Darling", dann kam er zwischen meine Beine und striff an meinem Oberarm lang. "Und Max wird für alles bezahlen", dann küsste er meinen Oberarm und zog einwenig die Decke weg, so dass mein Loki Tattoo zum Vorschein kam. Er verteilte Küsse auf dem Tattoo. Dann sah er mir in die Augen. "Ich lasse dich nicht alleine. Ich liebe alles an dir, mein kleines Fan-Girl oder soll ich eher Groupie sagen?", er sah mich schelmisch an. Ich schubbste ihn weg und er konnte gerade noch so das Gleichgewicht halten. Dann setzte Tom seinen Loki Blick auf und nahm meine Hände über meinen Kopf. "Du bist ganz schön biestig zu einem Gott", dann küsste er mich wild und ging mit seinen Küssen weiter an meinen Brüsten, zu meinem Bauch, zu meinen Oberschenkeln, wanderte zu der Innenseite meiner Oberschenkel und er ließ mich dabei nicht aus den Augen. Meine Hände konnte ich nicht bewegen, weil er sie fest hielt. "Hör auf damit", kam von mir. "Womit? Das du mir doch wirklich ausgeliefert bist?", flüsterte er mir zu und kam wieder nach oben. "Wir haben nie darüber gesprochen, aber das muss ich jetzt wissen, Claudia", ich sah ihn fragend an. "Was macht das mit dir, wenn ich mich in ihn verwandle?", er sah mich fragend an, aber als mein Tom.
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Ich biss mir auf die Unterlippen und konnte nichts sagen.Dann grinste er schief und riss die Augenbrauen hoch. "Du brauchst nichts sagen", dann stand er auf. "Ey", protestierte ich. "Ich muss. Du weißt es auch", dann ging er zur Tür und warf mir einen Handkuss zu. "Tschau, Loki Fan-Girl", dann war die Tür zu.
Ich ließ mich in das Bett fallen und merkte jetzt erst, dass er mir sein T-Shirt dagelassen hatte. Schnell machte ich ein Foto und sendete es ihm. Er sollte wissen, dass ich an ihn dachte und ihn jetzt schon vermisste. Aber er antwortete mir nicht. Was sollte das denn jetzt?
Mein Wecker schellte um 10:00 Uhr morgens. Ich musste mich schnell fertig machen und zurück nach Deutschland fliegen. Unser Rennen in Deutschland stand bald an und ich wollte jetzt nochmehr, dass ich Weltmeister wurde. Ich wollte es mehr als zuvor. Ich wollte mehr als das. Ich wollte endlich frei sein. Mit Tom !