Zuviel für mich

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Toms Sicht:

Ich ging zu meinem Hotelzimmer schnappte mir meine Zigaretten und stellte mich nach draußen. Ich brauchte diese Zigarette jetzt ! Dann hörte ich Bewegungen in meinem Zimmer. Als ich mich umsah, sah ich Max in einem der Sessel sitzen. Er grinste mich fies an. "Denkt ihr wirklich, dass es heimlich ist, was ihr beiden macht?", er faltete seine Hände vor seinem Gesicht und grinste immer noch. Ich drückte meine Zigarette aus und ging auf ihn zu: "Raus!". "Wenn du Sie wirklich liebst, lass sie in Ruhe und nähere dich ihr nicht mehr. Ich gebe dir diesen Rat nur einmal, sonst wirst du sehen, wie deine Liebe unter geht. Und wenn ich untergehen meine, meine ich es auch so", dann stand er auf. "Glaubst du wirklich, dass du mit deinen Machenschaften durchkommst. Das ich Sie so einfach aufgebe? Ich lasse Sie in dem Glauben, aber ich werde dich fertig machen. Dich und dein Leben.  Pass eher auf dich auf und das du dich  nicht irgendwann selbst für alles verantworten musst. Nicht nur du hast Kontakte", sagte ich ihm wütend. Dann stand er auf und grinste nur schief. "Tom Hiddleston droht mir also. Wahnsinn. Denkst du, du bist in der Position mir zu drohen?", er benutze Dias Worte. "Ich denke", kam von mir. "Ich denke eher nicht. Hast du schon mal daran gedacht, dass das hier alles ein abgekatertes Spiel gewesen ist? Das Claudia sich nur mit dir eingelassen hat, um mehr Ruhm zu bekommen? Hast du daran mal gedacht! Sie ist seit dem ihr zusammen wart, dass vierfache Wert. Jeder will etwas vom Kuchen abhaben. Die Kassen klingeln", er machte das Geld Zeichen. "Du lügst. Sie würde mich niemals benutzen. NIEMALS", schrie ich ihn an.

"Denk mal über meine Worte nach

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"Denk mal über meine Worte nach. Vielleicht war das alles geplant", dann ging er aus meinem Zimmer. War es wirklich alles geplant? Ich schmiss den Tisch und die Stühle um. Ich war so wütend. Was war wenn er Recht hatte? Dann klopte es an meiner Tür und ich schrie nur: "Hau ab!". Dann machte jemand meine Tür auf und Luke stand dort. Schnell schloss er die Tür. "Tom beruhige dich. Bitte", sagte er leise. "Ich mich beruhigen. Max war in meinem Zimmer und hat mir gesagt, dass es alles ein abgekatertes Spiel war. Claudia und ich. Sie wollte einfach mehr nach vorne kommen. Sie wollte mehr Geld verdienen...ich bin so ein Idiot. Ich weiß schon, warum ich mich nie verlieben wollte. Fuck ey", dann trat ich nochmal gegen den Stuhl. "Glaubst du das wirklich?", kam von Luke. Ich sah ihn wütend an. "Tom, sie liebt dich verdammt. Claudia würde soetwas nie machen. Verdammt Thomas was nur los mit dir, dass du dich von diesem Arsch beeinflussen lässt. Wo ist deine Liebe zu ihr? Dein Vertrauen?", jetzt schrie mich auch Luke an. "Meine Liebe? Mein Vertrauen? Keine Ahnung wovon du redest, aber ich liebe und vertraue nicht mehr. Ich werde niemanden mehr lieben und vertrauen. Ich will mit dieser Person nichts mehr zu tun haben. Ich will, dass du die Trennung öffentlich machst und folgendes mitteilst: Das Management von Tom Hiddleston bestätigt die Trennung. Leider wurde Mr.Hiddleston von der deutschen Rennfahrerin getäuscht. Eine Trennung durch den Loki-Darsteller war die letzte Konsequenz. Weitere Informationen werden nicht in die Öffentlichkeit geraten", ich sah ihn an.

Luke sagte nichts und sah mich erschrocken an. "Das kannst du nicht machen", kam dann. "Was soll ich nicht machen? Ihr Leben zerstören oder klein beigeben? Hä?", ich trat näher auf ihn zu. "Das ist Wahnsinn. Sorry, aber das werde ich nicht veröffentlichen. Das werde ich nicht tun. Und du weißt auch selbst, dass wir das nicht machen können", er versuchte zu beschwichtigen. "Wir nicht, aber ich. Instagram, Twitter und alle anderen Social Media...", ich sah ihn fragend an. "Schlafe eine Nacht darüber und dann entscheiden wir gemeinsam bzw. eher du", kam leise von Luke. "Vielleicht hast du Recht. Morgen entscheiden wir. Ich möchte jetzt gerne schlafen", sagte ich ihm dann. Gemeinsam stellten wir noch alles wieder dahin wo es hingehörte. "Bis morgen früh", Luke verschwand aus dem Hotelzimmer.

Ich stellte mich unter die Dusche und dachte nach. Meine Augen füllten sich mit Tränen. So fühlte sich also Herzschmerz an. Verdammt, tat das weh. Automatisch fasste ich an meine Lippen und ging diese nach. Ihre Lippen waren so zart, ihre Haut war so wunderschön und wie sie gerochen hat. Ihre Augen versprühten soviel Liebe.

Verdammt nochmal, was machst du nur mit mir Claudia Schmidt? Ich duschte mich zu Ende und nahm mein Handy

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Verdammt nochmal, was machst du nur mit mir Claudia Schmidt? Ich duschte mich zu Ende und nahm mein Handy.

"Warum machst du sowas mit mir? Warum verdammt nochmal tut es so sehr weh? Warum liebe ich dich sosehr? Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Claudia, ich liebe dich".

"Denkst du mir geht es anders? Denkst du ich vermisse dich nicht? Denkst du, dass ich mein Leben einfach so weiterführen kann? Ich liebe dich auch sosehr, Thomas William Hiddelston. Mein Herz ist genauso schwer. Alles an mir schreit nach dir..."

"Komm zu mir. JETZT!"

"Nein, ich kann nicht. Wir beide müssen es akzeptieren, aber bitte denk immer daran. Alles was ich dir jemals gesagt habe, war die Wahrheit. Keiner wird jemals so sein wie DU. Du hast mir gezeigt was wahre Liebe ist. :'("

Jetzt reichte es mir. Ich schnappte mir meine Hotelkarte und ging zu ihrem Zimmer. Ich drehte mich schnell um, um zu schauen, ob mir jemand folgte. Aber es war nicht so.

Als ich vor ihrer Tür stand machte sie diese gerade auf und sah mich an

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Als ich vor ihrer Tür stand machte sie diese gerade auf und sah mich an. Schnell ging ich herein und wir beide lagen uns in den Armen. "Ich liebe dich so sehr, Claudia", hauchte ich ihr zwischen den Küssen ins Gesicht. "Ich liebe dich mehr, Thomas", kam von ihr und ich musste grinsen. Ich liebte es wie sie meinen vollen Namen aussprach. Ich musste sie spühren. Unsere Küsse wurden mehr und ich zog sie aus. Wir beide schliefen miteinander.

Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt