The End !?

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Dias Sicht:

Nach Toms Ansicht sollte ich kein Autofahren, aber ich konnte ihn davon überzeugen, dass ich mein Auto bewegte. Ich fuhr langsam und gesittet, damit er sich nicht aufregen musste. Als ich mein Auto auf unsere Auffahrt fuhr sah man schon von weitem, dass in unserem Haus reges Treiben herschte. Dann kam Benedict C. heraus und winkte uns zu. Tom hatte sich riesig gefreut ihn wiederzusehen. Die beiden waren gute Freunde und wenn man die beiden miteinander erlebte, war es echt lustig. Die beiden hatten eine andere Beziehung zueinander, wie Tom zu Luke, die war mehr innig, aber mit Benedict war sie noch spezieller oder auch mit Chris H. Chris sagte mir gestern, dass Tom sowas wie der vierte Hemmsworth-Bruder wahr und ich bloss aufpassen sollte, mit dem was ich mit ihm machte. Dann nahm er mich in den Arm und erklärte mir, dass er sich riesig mit uns freute. Tom sah mich an und legte seinen Kopf schief. "Hast du mir überhaupt zugehört?", kam von ihm. Ich schüttelte den Kopf. "Sollen wir?", grinste er mich an.

"Gehst du schon mal vor? Ich brauch noch ein paar Minuten", sagte ich ihm und lächelte

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"Gehst du schon mal vor? Ich brauch noch ein paar Minuten", sagte ich ihm und lächelte. Er nickte und stieg aus. Ich folgte ihm aber ging ein paar Schritte Richtung Garten und schloss die Augen. Ich musste einmal durchatmen und nachdenken bzw. es alles sacken lassen. Dann sah ich auf meinen Ring und konnte es immer noch nicht fassen. Ich merkte, dass sich jemand neben mich stellte. "Ich wollte mich entschuldigen. Also für mein Verhalten an Weihnachten und das ich mich nicht gemeldet habe, Claudia", kam von Marian. Ich sah nach vorne. "Ich kann es dir nicht verübeln, ich meine es war nicht geplant und ich habe unsere Pläne durcheinander geworfen und auch mein Lebensplan", seufzte ich aus. "Ja, aber Wunder passieren eben und ich wünsche euch das Glück und auch das kleine", sagte sie aufrichtig. Ich sah sie dann an und merkte, dass sie mit den Tränen zu kämpfen hatte. "Wir müssen eine Pressekonferenz einberufen und das so schnell wie möglich. Wir müssen es mitteilen, dass du nicht mehr zurückkehrst. Das wird sehr schwer vor allem für mich, Dia", sie schluckte bei den Worten und sie nannte mich sonst nie Dia. "Mir fällt es auch schwer, aber wiederrum auch nicht. Weil ich fühle mich endlich angekommen. Ich weiß, dass ist schwer zu verstehen, aber anscheinend war es immer das was ich wollte", dann merkte ich das sie meine Hand nahm. Wir beide sahen uns an und lächelten. "Aber wir bleiben in Kontakt?", kam von Marian. "Hey, Marian. Deine Arbeit ist noch nicht beendet. Wir müssen etwas finden in dem ich mich nach der Beendigung einbringen kann. Ich brauche dich", sagte ich und drückte ihre Hand. Sie nickte nur und ging wieder herein.

Ich stand noch was im Garten mit den Händen in den Taschen und drehte mich zum Haus herum. Ich sah John wie er mit Hailey witzelte, ich sah meine Mama mit Diana die gemeinsam anscheinend Essen vorbereiteten, ich sah Sarah mit ihrem David kuschelnd vor dem Kamin und Emma die zwischen allen herum wusselte. Tom stand bei seinen Schauspielkollegen und sie lachten. Er sah wunderschön aus und gelassen. Er hatte anscheinend meine Kaffeetasse in der Hand. Meine Freunde standen alle verstreut im Haus. Luke unterhielt unsere Mütter. Nur meine bessere Hälfte fehlte.

Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt