I found you

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Claudias Sicht:

Am Frühtückstisch merkte mir meine Mutter an, dass ich aufgeregt war. "Es hat dich einwenig erwischt was?", sagte sie schelmisch. "Ich weiß es nicht", ich seufzte aus. "Ich habe es dir immer gesagt, mein Kind. Irgendwann kommt der richtige. Und wenn ich mich dich so ansehe, dann sehe ich ein Strahlen in deinen Augen", sie widmete sich dann wieder ihrem Essen. Hatte sie Recht? "Na Schwesterherz...fährst du gleich zu deinem Gott?", kam von meinem Bruder. "Halt die Schnauze, John", ich schlug ihn auf den Arm. "Kinder bitte", ermahnte uns meine Mutter. "Wann stellst du ihn uns denn endlich vor. Ich meine ich kenne ihn aus den Filmen und so, aber wie ist er im realen Leben?", kam von John. "Anders", und schon bekam ich wieder ein Kribbeln im Bauch.

Später zog ich mich um und packte meine Sachen. Tom hatte mir die Adresse zukommen lassen und so fuhr mich John zum Flughafen. "Bring ihn doch einfach mit, Dia", kam dann von ihm nach dem er mich absetzte. "Kann ich erstmal schauen was das zwischen uns wird?", sagte ich schnippisch. "Ich sehe meiner großen Schwester an der Nasenspitze an, dass da mehr ist", er nahm mich in den Arm und wünschte mir tolle sieben Tage. Ich grinste ihn nur an und ging dann zum Gate. In Frankreich angekommen strömte mir die warme Meerluft um die Nase.

Als ich ankam staunte ich nicht schlecht

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Als ich ankam staunte ich nicht schlecht. Toms Haus lag direkt am Meer und man hatte einen wunderschönen Ausblick. Es war abseits vom Trubel. Dann ging die Tür auf und Tom stand dort in Hemd und Hose. Er sah gut aus. Nein er sah heiß aus. Er kam auf mich zu küsste mich leidenschaftlich. "Soll ich dir was abnehmen?", fragte er dann und schon bezahlte er den Fahrer und nahm mein Gepäck. "Dann folgen sie mir unauffällig junge Dame", kam von ihm. Ich ging ihm nach und staunte nicht schlecht. Es war wunderschön eingerichtet, aber auch nicht so viel. "Ich bringe dein Gepäck eben nach oben. Mach es dir gemütlich", sagte er zwinkernd. Mein Weg führte hinaus auf die Terrasse und ich genoss den Blick auf das Meer.

Dann spürte ich zwei Arme die mich umarmten. "Ich habe dich so vermisst, meine kleine Rennfahrerin", dann küsste er meinen Nacken. Ich drehte mich um und küsste ihn. "Ich soll dir schöne Grüße von meiner Mama und meinem Bruder bestellen", ich rollte mit den Augen. "Habt ihr über mich gesprochen?", fragte er mich dann. Ich nickte. "Uh, jetzt bin ich neugierig", er sah mich fragend an. "Nichts bedeutendes", ich winkte ab. Wir beide redeten über die letzten Wochen bei einem Glas Wein. Dann fragte mich Tom ob wir noch etwas raus gehen wollten und ich stimmte zu. "Dann ziehe ich mich eben um", ich ging nach oben und suchte mir etwas passendes heraus. Als ich runter kam saß Tom auf einen Sessel und blickte auf sein Handy. Als er mich sah glänzten seine Augen.

"Nimmst du mich so mit?", fragte ich dann und er nickte nur

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"Nimmst du mich so mit?", fragte ich dann und er nickte nur. Er nahm meine Hand und hielt mir die Tür vom Taxi auf. Er sagte dem Taxifahrer wo er hinmüsste und während der Fahrt hielt er meine Hand. Es führte uns in die Altstadt einer kleinen Stadt in Frankreich. "Ich kann dir nicht versprechen, dass hier keine Paparazzi rumspringen", sagte er dann. Ich zuckte mit den Schultern. Wir beide gingen gemeinsam Essen und wir beide tranken zusammen ein oder zwei Flaschen Wein. Als die Musik ansetzte, sah man das viele Menschen sich in der Mitte versammelten. Dann sah mich Tom an und stand auf. Er hielt mir seine Hand hin und ich nahm diese. Er grinste mich an und er zeigte mir was er konnte.

Ich stand einfach nur da und lachte

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Ich stand einfach nur da und lachte. Mein Bauch tat schon weh und dann nahm er mich in seinen Arm, drehte mich um und es ertönte die Rhytmen von Taki Taki von Selena Gomez. Wir beide vergaßen alles um uns herum. Was sich später noch als Fehler heraus stellen sollte. Gemeinsam verließen wir lachend das Restaurant und liefen zurück zum Haus. Zwischenzeitlich blieben wir immer wieder stehen, weil ich die Aussicht genießen wollte.

 Zwischenzeitlich blieben wir immer wieder stehen, weil ich die Aussicht genießen wollte

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Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt