James !

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Toms Sicht:

"Du gehst zu weit, Tom. Stoß sie nicht weg von dir", versucht mir Marian ins Gewissen zu reden. "Es geht doch hier nicht darum, dass ich Sie weg schiebe von mir, sondern einfach nur darum, dass sie verdammt nochmal ehrlich sein soll und nicht sowas vor mir und auch vor euch verheimlichen soll", schnaubte ich. Marian schüttelte ungläubig den Kopf. "Was?", sagte ich lauter. "Du musst noch viel lernen. Sie hat Angst gehabt, Thomas", sagte Marian leise. "Wovor denn? Ich kann sie vor allem beschützen was kommen wird. Ich will sie als Frau und das für immer. Sie hat einen Ring am Finger von mir, weil ich sie liebe und ich werde meine Familie beschützen, mit allem was ich habe", sagte ich dann weiter. "Und das wollte sie auch", kam von Marian. "Was?", ich sah sie fragend an. "Sie wollte ihre Familie beschützen. Ihre Mama und ihren Bruder. Max hatte damals was angedeutet, dass sie das Haus verli...", dann stoppte sie weil die Tür aufging. Dia kam freudestrahlend mit einem jungen Mann herein. Ich sah ihn mir an und er passte in ihr Schema. In ihr Beuteschema. Ich wurde eifersüchtig. Dieser James lächelte Dia zu lange an und hielt ihr die Tür auf. Dia bedankte sich und lächelte ihn an. Ich pulsierte mit meinen Wangenknochen.

"Also ich hatte ja gesagt, dass ich jemanden engagiert hatte

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"Also ich hatte ja gesagt, dass ich jemanden engagiert hatte. Wenn ich euch James vorstellen dürfte", sie zeigte auf ihn und sah mich dann an. Ich verzog keine Miene und sah ihn mir genauer an. "Hallo zusammen. James Part mein Name und ich wurde anscheinend schon angekündigt", er nickte in die Runde. "Marian Windsor mein Name, Claudias Managerin", Marian hielt ihm die Hand hin und er drückte sie. "Dia hatte nicht gesagt, dass sie so gut aussehen, Mam", er lächelte leicht. Dann drückte er die Hand von Luke. Dieser James kam auf mich zu und hielt mir die Hand hin: "Und sie müssen der Glückliche sein, der diese tolle Frau heiraten wird. James mein Name". Ich verschränkte meine Arme und sah ihn nur sauer an. Dia rollte mit den Augen, das merkte ich. Dieser James grinste mich dennoch an und nickte kurz. Ich nickte weder noch lächelte ich. "Also weswegen ich hier bin", dann klappte er seinen Laptop auf und verband ihn mit dem Beamer. "Dia hatte sich vor einigen Wochen bei mir gemeldet und mich darum gebeten einige weitere Informationen zu sammeln, nach sie schon sehr gute Vorarbeit geleistet haben", dann tippte er etwas auf seinem Laptop ein und zum Vorschein kamen einige interessante Unterlagen.

James erzählte uns, dass er versuchte das Familienhaus von Dia zu verkaufen und habe auch schon versucht Dias Mama und John herauszuschmeißen. James hatte aber einige Lücken gefunden und so gehörte das Haus nun Dia, aber sie hatte es an ihre Mama überschrieben. Des weiteren fand dieser James heraus, dass er über mich als Person einiges herausgefunden hatte, was mein Image schaden könnte. Dieses Datei habe er gut gesichert. "Was sind das für Daten ? Ich meine ich kenne mein Leben seit 38 Jahren und ich habe mir nichts zu Schulden kommen lassen", sagte ich pissed off. "Ehem, Mr. Hiddleston. Ich habe mir die Daten nur kurz angeschaut und ich denke, dass sie diese nicht vor den hier Anwesenden zeigen wollen", sagte er mir selbstsicher. "Ich wiederhole mich nochmal. Was für Daten?", ich stieß mich vom Tisch ab und ging zum dem Tisch wo die anderen saßen. Dia sah mich an, dass wusste ich. "Nochmal ich kann Sie öffnen, aber wollen sie das wirklich?", seine Augen gingen leicht zu Dia.

"Ich habe keine Geheimnisse", sagte ich selbstsicher ohne zu wissen, was dann kommen würde. "Okay, sagen Sie nicht, dass ich sie nicht vorgewarnt habe, Mr. Hiddleston", sagte er und tippte auf seinem Laptop herum. Dann kamen einige E-Mails zum Vorschein, die ich mit Luke geschrieben hatte, nach dem Dia und ich uns das erste Mal gesehen hatten, Mitschnitte von dem Abend, als Sie mit mir schluss gemacht hatte und ich Luke aufforderte sie zu vernichten oder aber auch, dass meine Beziehung zu einer bestimmten Person nur als PR-Kampagne galt und wir uns deswegen schnell trennten. Als er fertig war atemete ich hörbar aus und alle starrten mich an. Luke sah beschämt auf den Boden und Dia bekam den Mund nicht mehr zu.

"Aber ich denke wir sind nicht hier um über Sie als Person zu urteilen, sondern um über Max Westermann zu sprechen, oder nicht?", James sah in die Runde und alle nickten

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"Aber ich denke wir sind nicht hier um über Sie als Person zu urteilen, sondern um über Max Westermann zu sprechen, oder nicht?", James sah in die Runde und alle nickten. Dann kamen bestimmte Aufnahmen zum Vorschein, die er verändert hatte. Mein Gespräch mit ihm, meine Drohung an ihn oder aber auch Gespräche mit Dia. Ich wusste, dass ich ihr vertrauen konnte. Bis mir ein Foto ins Auge sprang.

Dia und Charlie auf einer Filmpremiere

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Dia und Charlie auf einer Filmpremiere. Ich erkannte mich im Hintergrund. "Was soll das Foto? Das ist sieben Jahre her", fragte Dia dann aufgebracht. "Soll ich dir wirklich die Notiz dazu sagen?", kam von James. Dia lehnte sich zurück und legte die Stirn in Falten. "Nein", sagte sie bestimmend. "Das ist die Filmpremiere von Avengers 1, oder nicht?", kam von mir. "Ja", flüsterte Dia. "Ich denke wir sollten hier abbrechen", James klappte seinen PC zu. "Nein, ich denke nicht", ich erinnerte mich an das Gespräch mit Max, als er bei mir im Zimmer stand. "Doch, wir sollten hier abbrechen, Thomas", Dia sah mich fordernd an. "Er hatte Recht!", ich haute auf den Tisch. Marian erschrak sich und die anderen beiden starrten mich nur an. "Mit was hatte er Recht?", Dia sah mich fragend an. "Das zwischen uns beiden. Es war geplant von euch beiden. Vielleicht ist das hier auch alles geplant, Claudia? Vielleicht habt ihr das alles bis jetzt geplant und du bist nicht so wie du dich gibst, sondern einfach ein hinter...", weiter kam ich nicht. "Thomas William Hiddleston, sage jetzt nichts was du später bereuen wirst", schrie Marian. "Du weißt es auch. Und du, Luke?", ich sah ihn an. "Ich weiß gar nichts, Tom und du solltest dich mal selber hören", kam von ihm. "War es ein abgekatertes Spiel, Claudia?", ich sah sie an. Sie schüttelte den Kopf. "Ach und warum das Foto?", fragte ich sie dann. "Weil...", sie fand keine Worte.

Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt